DUNKEL
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ragnar Jónasson, 1976 in Reykjavík geboren, ist Mitglied der britischen Crime Writers‘ Association und Mitbegründer des »Iceland Noir«, dem internationalen isländischen Krimifestival. Seine Bücher, darunter die preisgekrönte »Hulda-Serie« sowie die »Dark-Iceland-Serie« werden weltweit gefeiert und erscheinen in 36 Ländern mit einer Gesamtauflage von 5 Millionen Büchern. Er lebt und arbeitet als Schriftsteller und Investmentbanker in der isländischen Hauptstadt und unterrichtet an der Universität außerdem Rechtswissenschaften.
Beiträge
Eine sehr runde Sache, dieser erste Band der Reihe. Es stimmt, der eigentliche Fall ist gar nicht so spektakulär, aber er dient dazu, die Figur der Kommissarin zu zeichnen, und das ist dem Autor überaus gut gelungen! Das Ende ist in der Tat fulminant und vor allem unerwartet. Ich hatte das Buch in wenigen Stunden durch, das lag nicht nur an der Story, sondern auch an der wirklich guten Übersetzung! Warum da Thriller steht, weiß ich allerdings auch nicht. Vielleicht sollten aber Krimis mal wieder als das bezeichnet werden, was sie sind, nämlich Krimis. Thriller sind für mich was ganz anderes, wobei ich in letzter Zeit wirklich keinen gelesen habe, der die Bezeichnung verdient hätte.
War ein gutes Buch nur leider zwischendurch super langatmig u anstrengend. Gut für mal was leichteres für zwischendurch.
Gemächlicher Krimi mit wenig Neuem aber großer Überraschung am Ende
Ein sehr gemächlich erzählter Krimi, der mich leider nie gross zu packen vermochte. Wäre es nicht mein Hörbuch zur Arbeit gewesen, ich hätte wohl nach der Hälfte das Buch abgebrochen. Schade ist, dass das Ende, und ich meine nicht die Auflösung des Falles, wirklich toll umd überraschend ist und es dem Buch gut getan hätte, wenigstens ein paar der vielen Fakten zu Kommissarin Hulda, bereits früher in die Story einzupacken, was das ganze interessanter gemacht hätte.
Solide
„Die einsamste Kommissarin Islands. Die riskanteste Ermittlung ihres Lebens. Die dunkelsten Schatten ihrer Vergangenheit.“
Puh! Keine Ahnung was ich von dem Buch halten soll… Es lies sich super lesen, ich flog nur so über die Seiten. Und es war auch sehr spannend. Vor allem als es um die Geheimnisse der Vergangenheit der Kommissarin Hulda gingen. Aber… naja … was für ein Ende …

Die grandiose/nahbare Vorstellung der Protagonistin Hulda gleicht den, für einen Thriller, mäßig spannenden Handlungsverlauf absolut aus!
Mittelmaß und merkwürdig
Das Buch wurde total gehyped, überall lese ich super gute Kritiken. Aber ich kann mit dem Buch nicht viel anfangen. Es ist kein Thriller, an keiner Stelle hab ich Thrill gespürt. Und mit den Charakteren wurde ich nicht war warm. Auch die Protagonistin blieb sehr blass. Weder konnte ich mit ihr mitfühlen, noch war sie mir sympathisch . Und dabei ging es die ganze Zeit um sie. Sie stand im Vordergrund, weniger der Fall. Die Auflösung kam aus dem Nichts, aber nicht überraschend gut, eher so lazy writing. Der Hype kommt aus meiner Sicht durch das krasse Ende. Und ich will nicht spoilern, aber es wirklich anders. Das ist das einzige, wo ich jetzt sage: ich les die Trilogie, um zu schauen, ob und was sich der Autor dabei gedacht hat. Ich würde es gern empfehlen. Vielleicht macht es ja mit den anderen beiden Büchern Sinn. Lese-Soundtrack: Dreampop-playlist
Die isländische Kommissarin Hulda steht mit 64 Jahren kurz vor dem Ruhestand, den sie eigentlich gar nicht antreten möchte. Umso mehr fühlt sie sich vor den Kopf gestoßen, als ihr Chef ihr eröffnet, dass sie ihren Schreibtisch in zwei Wochen anstatt in einigen Monaten räumen soll, um Platz für den neuen Kollegen und ihren Ersatz zu machen. Doch ganz so leicht lässt sie sich nicht vor die Tür setzen. Sie möchte einen letzten Fall lösen - den Tod einer russischen Asylbewerberin, an einem einsamen Strand gefunden und von einem Kollegen als Selbstmord abgestempelt. Doch hat sich die junge Frau wirklich ins Meer gestürzt? Ich fand das Buch von vorne bis hinten richtig spannend und kann die schlechten Bewertungen gar nicht verstehen. Ich habe wirklich mit Hulda mitgefühlt und auf die Lösung des Falls hingefiebert.
Überraschend und spannend vom Anfang bis zum Ende!
Ein guter Auftakt einer Krimireihe
Ein Pageturner, bei dem die Geschichte weder besonders unrealistisch noch extrem düster erscheint. Die Story wirkt klar und logisch, die Emotionen sind nachvollziehbar und die Spannung bleibt bis zum Ende aufrecht. Für mich ein gelungener Krimi und ich freue mich schon auf die weiteren Bände.
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Autorenbeschreibung
Ragnar Jónasson, 1976 in Reykjavík geboren, ist Mitglied der britischen Crime Writers‘ Association und Mitbegründer des »Iceland Noir«, dem internationalen isländischen Krimifestival. Seine Bücher, darunter die preisgekrönte »Hulda-Serie« sowie die »Dark-Iceland-Serie« werden weltweit gefeiert und erscheinen in 36 Ländern mit einer Gesamtauflage von 5 Millionen Büchern. Er lebt und arbeitet als Schriftsteller und Investmentbanker in der isländischen Hauptstadt und unterrichtet an der Universität außerdem Rechtswissenschaften.
Beiträge
Eine sehr runde Sache, dieser erste Band der Reihe. Es stimmt, der eigentliche Fall ist gar nicht so spektakulär, aber er dient dazu, die Figur der Kommissarin zu zeichnen, und das ist dem Autor überaus gut gelungen! Das Ende ist in der Tat fulminant und vor allem unerwartet. Ich hatte das Buch in wenigen Stunden durch, das lag nicht nur an der Story, sondern auch an der wirklich guten Übersetzung! Warum da Thriller steht, weiß ich allerdings auch nicht. Vielleicht sollten aber Krimis mal wieder als das bezeichnet werden, was sie sind, nämlich Krimis. Thriller sind für mich was ganz anderes, wobei ich in letzter Zeit wirklich keinen gelesen habe, der die Bezeichnung verdient hätte.
War ein gutes Buch nur leider zwischendurch super langatmig u anstrengend. Gut für mal was leichteres für zwischendurch.
Gemächlicher Krimi mit wenig Neuem aber großer Überraschung am Ende
Ein sehr gemächlich erzählter Krimi, der mich leider nie gross zu packen vermochte. Wäre es nicht mein Hörbuch zur Arbeit gewesen, ich hätte wohl nach der Hälfte das Buch abgebrochen. Schade ist, dass das Ende, und ich meine nicht die Auflösung des Falles, wirklich toll umd überraschend ist und es dem Buch gut getan hätte, wenigstens ein paar der vielen Fakten zu Kommissarin Hulda, bereits früher in die Story einzupacken, was das ganze interessanter gemacht hätte.
Solide
„Die einsamste Kommissarin Islands. Die riskanteste Ermittlung ihres Lebens. Die dunkelsten Schatten ihrer Vergangenheit.“
Puh! Keine Ahnung was ich von dem Buch halten soll… Es lies sich super lesen, ich flog nur so über die Seiten. Und es war auch sehr spannend. Vor allem als es um die Geheimnisse der Vergangenheit der Kommissarin Hulda gingen. Aber… naja … was für ein Ende …

Die grandiose/nahbare Vorstellung der Protagonistin Hulda gleicht den, für einen Thriller, mäßig spannenden Handlungsverlauf absolut aus!
Mittelmaß und merkwürdig
Das Buch wurde total gehyped, überall lese ich super gute Kritiken. Aber ich kann mit dem Buch nicht viel anfangen. Es ist kein Thriller, an keiner Stelle hab ich Thrill gespürt. Und mit den Charakteren wurde ich nicht war warm. Auch die Protagonistin blieb sehr blass. Weder konnte ich mit ihr mitfühlen, noch war sie mir sympathisch . Und dabei ging es die ganze Zeit um sie. Sie stand im Vordergrund, weniger der Fall. Die Auflösung kam aus dem Nichts, aber nicht überraschend gut, eher so lazy writing. Der Hype kommt aus meiner Sicht durch das krasse Ende. Und ich will nicht spoilern, aber es wirklich anders. Das ist das einzige, wo ich jetzt sage: ich les die Trilogie, um zu schauen, ob und was sich der Autor dabei gedacht hat. Ich würde es gern empfehlen. Vielleicht macht es ja mit den anderen beiden Büchern Sinn. Lese-Soundtrack: Dreampop-playlist
Die isländische Kommissarin Hulda steht mit 64 Jahren kurz vor dem Ruhestand, den sie eigentlich gar nicht antreten möchte. Umso mehr fühlt sie sich vor den Kopf gestoßen, als ihr Chef ihr eröffnet, dass sie ihren Schreibtisch in zwei Wochen anstatt in einigen Monaten räumen soll, um Platz für den neuen Kollegen und ihren Ersatz zu machen. Doch ganz so leicht lässt sie sich nicht vor die Tür setzen. Sie möchte einen letzten Fall lösen - den Tod einer russischen Asylbewerberin, an einem einsamen Strand gefunden und von einem Kollegen als Selbstmord abgestempelt. Doch hat sich die junge Frau wirklich ins Meer gestürzt? Ich fand das Buch von vorne bis hinten richtig spannend und kann die schlechten Bewertungen gar nicht verstehen. Ich habe wirklich mit Hulda mitgefühlt und auf die Lösung des Falls hingefiebert.
Überraschend und spannend vom Anfang bis zum Ende!
Ein guter Auftakt einer Krimireihe
Ein Pageturner, bei dem die Geschichte weder besonders unrealistisch noch extrem düster erscheint. Die Story wirkt klar und logisch, die Emotionen sind nachvollziehbar und die Spannung bleibt bis zum Ende aufrecht. Für mich ein gelungener Krimi und ich freue mich schon auf die weiteren Bände.