Dungeon Planet
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tobias O. Meißner, geboren 1967, lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Seine Romane werden von der Kritik hochgelobt. Meißner wurde von der Zeitschrift »Bücher« als einer der »10 wichtigsten Autoren von morgen« ausgezeichnet. Bei Piper sind u.a. die apokalyptischen Epen um »Die Dämonen« sowie die High-Fantasy-Trilogie um die »Sieben Heere« erschienen.
Beiträge
Vieles an diesem Buch hat mir gut gefallen: Es war unglaublich spannend und das Labyrinth selber fand ich wirklich gut umgesetzt. Ich mochte auch, dass wir am Anfang viel darüber gelernt haben, wie sich die menschliche Gesellschaft und Kultur entwickelt hat. Mich hat es daher auch gar nicht gestört, dass die Figuren nicht sehr stark ausgearbeitet waren. Über Jephron wusste man genug, die Schwestern und Teilnehmer waren aber relativ platt, was mich nicht so störte, schließlich stand die Handlung und Action im Fokus. Ich mochte den Schreibstil und den Großteil der Handlung. Jedoch führte das fehlen von Kapiteln dazu, das besonderen Momenten die Betonung fehlte. Den Eintritt in den Dungeon fand ich zB persönlich etwas plötzlich. Auch hätte manches gerne ein paar Sätze mehr haben, können. Konzepte, wie das Zuschauervoting, wurden nicht komplett ausgereizt. Mein größtes Problem war aber die Wendung in der Mitte. Ich mochte zwar, dass sie an dieser Stelle so recht unerwartet war, jedoch fand ich es unnötig, dass dadurch eigentlich die Geschichte von vorn beginnt. Das hätte man anders lösen können. Wie es danach weiterging fand ich unrealistisch und das selbe Ende hätte man sehr gut ohne die Wendung erreichen können.
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Autorenbeschreibung
Tobias O. Meißner, geboren 1967, lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Seine Romane werden von der Kritik hochgelobt. Meißner wurde von der Zeitschrift »Bücher« als einer der »10 wichtigsten Autoren von morgen« ausgezeichnet. Bei Piper sind u.a. die apokalyptischen Epen um »Die Dämonen« sowie die High-Fantasy-Trilogie um die »Sieben Heere« erschienen.
Beiträge
Vieles an diesem Buch hat mir gut gefallen: Es war unglaublich spannend und das Labyrinth selber fand ich wirklich gut umgesetzt. Ich mochte auch, dass wir am Anfang viel darüber gelernt haben, wie sich die menschliche Gesellschaft und Kultur entwickelt hat. Mich hat es daher auch gar nicht gestört, dass die Figuren nicht sehr stark ausgearbeitet waren. Über Jephron wusste man genug, die Schwestern und Teilnehmer waren aber relativ platt, was mich nicht so störte, schließlich stand die Handlung und Action im Fokus. Ich mochte den Schreibstil und den Großteil der Handlung. Jedoch führte das fehlen von Kapiteln dazu, das besonderen Momenten die Betonung fehlte. Den Eintritt in den Dungeon fand ich zB persönlich etwas plötzlich. Auch hätte manches gerne ein paar Sätze mehr haben, können. Konzepte, wie das Zuschauervoting, wurden nicht komplett ausgereizt. Mein größtes Problem war aber die Wendung in der Mitte. Ich mochte zwar, dass sie an dieser Stelle so recht unerwartet war, jedoch fand ich es unnötig, dass dadurch eigentlich die Geschichte von vorn beginnt. Das hätte man anders lösen können. Wie es danach weiterging fand ich unrealistisch und das selbe Ende hätte man sehr gut ohne die Wendung erreichen können.