Duddits
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Beiträge
Ich hatte dieses King Buch so gar nicht auf dem Schirm, aber jetzt zählt es zu meinen Favoriten! Der Roadtrip Teil im letzten Drittel war etwas zu langatmig, was in meiner Bewertung den 5 Stern gekostet hat. Aber irgendwie hatte ich Hauptcharaktere so gerne, dass ich richtig mitgefiebert habe
Das Buch fing echt gut an und hatte bezüglich der Freundschaft der fünf Jungs für mich leicht "Es" Vibes. Im Mittelteil hat es mich dann verloren, ich fand es zwischendurch sehr anstrengend zu lesen. Denke es waren zu viele Themen ( Freundschaft, Außerirdische, Telepathie). Für mich eins der Schwächsten Bücher Kings. Am Schreibstil gibt es nix zu kritisieren, der ist gewohnt gut
Mein zweiter Stephen King und leider nicht ganz so begeistert, wie vom Ersten. Der erste Teil hat mich richtig gecatcht, im Mittelteil hat’s mich dann ein bisschen verloren (dieser ganze Militär-Mist ist einfach nicht so meins) und gegen Ende, auch wenn der Roadtrip ein paar Längen hatte, wurde es wieder richtig spannend. Hab DUDDITS deshalb zu meinem zweiten King gemacht, weil ich ganz viele TikToks gesehen habe, in denen es hieß, DUDDITS wäre das gruseligste Buch. Für mich leider nicht; Gruselfaktor war gleich null, dafür aber war es spannend (meistens) und skurril (sehr). Mr. King ist schon echt ne kleine Labertasche oder? Bisschen was hätte man auch weg lassen können haha und irgendwie hat’s sich für mich nicht so richtig nach Aliens angefühlt. Schade. Dafür aber mochte ich die Figuren SO SEHR. Ein ganz gutes Kackorama würd ich mal sagen. Und jetzt … auf zum Nächsten. PS: Grün ist echt nicht meine Farbe. 💚

Skurrile Geschichte.
In diesem Buch geht es um Aliens. Aus dem Klappentext konnt ich das nicht erahnen. Da ich sowas nicht lese war es nun mein erstes Buch was mit dieser Thematik ist. Den ersten Teil des Buches fand ich wirklich gut aber dann hatte es mich nicht mehr so gepackt und ich habe es dann etwas überflogen. Dadurch das es ein Stephen King Roman ist, kann man das Buch ruhig einmal lesen. Seine Schreibweise ist echt einzigartig und stellenweise sehr bildlich.
Sci Fi vom King
Dass King eigentlich alles kann zeigt dieser Roman. Ob Horror, detektivstory, Kurzgeschichte oder Sci- fy… einfach gelungen.
Einfach toll!
Einer der besten Kings. Mehr gibt es nicht zu sagen. Ist in den Top 5. 🥰
Kackorama
Nach schwachem,zähem Auftakt, bei dem es mir schwer fiel, in die Geschichte reinzukommen, wurde es zur Mitte hin besser. Wir für King typisch wurden die Charaktere sehr ausführlich beschrieben und alles sehr detailliert erzählt. Allerdings ist das Thema "Außerirdische " nicht mein Fall und deshalb fiel es mir etwas schwer, mich zu begeistern. Das Ende und die Erklärung zum "Traumfänger" war typisch King: nicht vorhersehbar und absolut genial! Sehr gut gefiel mir der typische Zusammenhang zu Derry und "ES". Für mich war es nicht sein bestes Werk und konnte mich leider nur stellenweise abholen. Mehr als ok fand ich es nicht.
Dreamcatcher zählt zu den Stephen-King-Romanen, die mich nachhaltig beeindruckt haben. Die spannende, vielschichtige Erzählweise, die zwischen Erinnerung, Bedrohung und übernatürlichem Horror pendelt, hat mich von Anfang an gefesselt. Besonders die komplexe Struktur und die intensive Atmosphäre machten das Buch zu einem besonderen Erlebnis. Damals konnte ich mir kaum vorstellen, wie sich dieses dichte Werk sinnvoll verfilmen ließe – umso größer war meine Vorfreude auf die Adaption. Leider konnte der Film diese Erwartungen nicht erfüllen und blieb für mich nur unteres Mittelfeld. Das Buch hingegen bleibt ein intensiver Trip in den Wahnsinn – typisch King, aber auf seine ganz eigene, verstörende Weise.
Chronologische Lesereise durch Kings Werk - Teil 45 Ein riesiges Kackorama King wendet sich in Duddits mal wieder dem Thema Außerirdische zu und wie. Diesmal soll es eine Invasion der etwas anderen Art werden, aber 4 Freunde mit besonderen Fähigkeiten und auch ein verrückter Militär mit seiner Spezialeinheit räumen unter den Aliens auf. Doch so einfach läuft es dann doch nicht ab und das Überleben der Menschheit wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Der Beginn des Buches ist etwas holprig und lale Figuren wirken irgendwie unnahbar. Die Einleitung für die 4 Freunde ist dabei erstmal nicht hilfreich. Über die 100 Seiten denkt man sogar, dass hier nicht King, sondern jemand anderes am Werk war. Gerade die Stärke Kings, am Anfang die Figuren gut einzuführen, dass man mit ihnen mitleidet, schlägt hier vollkommen fehl. Zumindest bei mir. Doch so nach und nach stellt sich doch das Gefühl ein, einem waschechten King beizuwohnen. Spätestens wenn das erstmal sprichwörtlich die Fetzen fliegen, wird es interessant und ab da lässt die Spannung nicht nach. Was mich persönlich wunderte beim Lesen, war der Fakt, dass ich diese Geschichte genau anders herum abgespeichert hatte - starker Beginn, schwächelnder Mittelteil, schwaches Ende. Doch diesmal, beim dritten Mal lesen (nach über 20 Jahren Abstand) hat sich das Bild so gewandelt. Insgesamt zähle ich Duddits nicht zu seinen besten Romanen, aber er ist trotz allem gut. Gerade die Bezüge zu Derry und damit ES begeistern und natürlich, wie er die Fäden des Traumfängers am Ende zusammenführt. Fazit: Ein spannendes Buch mit Kackwieseln, schwacher Beginn und steigert sich mehr und mehr.
Juhu. Geschafft. Fast 900 Seiten in 6 Tagen. 🙈Ein typischer "King".....hat mir sehr gefallen. Ein Manko, sehr viele Personen, bei denen ich manchmal etwas durcheinander gekommen bin.
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Ich hatte dieses King Buch so gar nicht auf dem Schirm, aber jetzt zählt es zu meinen Favoriten! Der Roadtrip Teil im letzten Drittel war etwas zu langatmig, was in meiner Bewertung den 5 Stern gekostet hat. Aber irgendwie hatte ich Hauptcharaktere so gerne, dass ich richtig mitgefiebert habe
Das Buch fing echt gut an und hatte bezüglich der Freundschaft der fünf Jungs für mich leicht "Es" Vibes. Im Mittelteil hat es mich dann verloren, ich fand es zwischendurch sehr anstrengend zu lesen. Denke es waren zu viele Themen ( Freundschaft, Außerirdische, Telepathie). Für mich eins der Schwächsten Bücher Kings. Am Schreibstil gibt es nix zu kritisieren, der ist gewohnt gut
Mein zweiter Stephen King und leider nicht ganz so begeistert, wie vom Ersten. Der erste Teil hat mich richtig gecatcht, im Mittelteil hat’s mich dann ein bisschen verloren (dieser ganze Militär-Mist ist einfach nicht so meins) und gegen Ende, auch wenn der Roadtrip ein paar Längen hatte, wurde es wieder richtig spannend. Hab DUDDITS deshalb zu meinem zweiten King gemacht, weil ich ganz viele TikToks gesehen habe, in denen es hieß, DUDDITS wäre das gruseligste Buch. Für mich leider nicht; Gruselfaktor war gleich null, dafür aber war es spannend (meistens) und skurril (sehr). Mr. King ist schon echt ne kleine Labertasche oder? Bisschen was hätte man auch weg lassen können haha und irgendwie hat’s sich für mich nicht so richtig nach Aliens angefühlt. Schade. Dafür aber mochte ich die Figuren SO SEHR. Ein ganz gutes Kackorama würd ich mal sagen. Und jetzt … auf zum Nächsten. PS: Grün ist echt nicht meine Farbe. 💚

Skurrile Geschichte.
In diesem Buch geht es um Aliens. Aus dem Klappentext konnt ich das nicht erahnen. Da ich sowas nicht lese war es nun mein erstes Buch was mit dieser Thematik ist. Den ersten Teil des Buches fand ich wirklich gut aber dann hatte es mich nicht mehr so gepackt und ich habe es dann etwas überflogen. Dadurch das es ein Stephen King Roman ist, kann man das Buch ruhig einmal lesen. Seine Schreibweise ist echt einzigartig und stellenweise sehr bildlich.
Sci Fi vom King
Dass King eigentlich alles kann zeigt dieser Roman. Ob Horror, detektivstory, Kurzgeschichte oder Sci- fy… einfach gelungen.
Einfach toll!
Einer der besten Kings. Mehr gibt es nicht zu sagen. Ist in den Top 5. 🥰
Kackorama
Nach schwachem,zähem Auftakt, bei dem es mir schwer fiel, in die Geschichte reinzukommen, wurde es zur Mitte hin besser. Wir für King typisch wurden die Charaktere sehr ausführlich beschrieben und alles sehr detailliert erzählt. Allerdings ist das Thema "Außerirdische " nicht mein Fall und deshalb fiel es mir etwas schwer, mich zu begeistern. Das Ende und die Erklärung zum "Traumfänger" war typisch King: nicht vorhersehbar und absolut genial! Sehr gut gefiel mir der typische Zusammenhang zu Derry und "ES". Für mich war es nicht sein bestes Werk und konnte mich leider nur stellenweise abholen. Mehr als ok fand ich es nicht.
Dreamcatcher zählt zu den Stephen-King-Romanen, die mich nachhaltig beeindruckt haben. Die spannende, vielschichtige Erzählweise, die zwischen Erinnerung, Bedrohung und übernatürlichem Horror pendelt, hat mich von Anfang an gefesselt. Besonders die komplexe Struktur und die intensive Atmosphäre machten das Buch zu einem besonderen Erlebnis. Damals konnte ich mir kaum vorstellen, wie sich dieses dichte Werk sinnvoll verfilmen ließe – umso größer war meine Vorfreude auf die Adaption. Leider konnte der Film diese Erwartungen nicht erfüllen und blieb für mich nur unteres Mittelfeld. Das Buch hingegen bleibt ein intensiver Trip in den Wahnsinn – typisch King, aber auf seine ganz eigene, verstörende Weise.
Chronologische Lesereise durch Kings Werk - Teil 45 Ein riesiges Kackorama King wendet sich in Duddits mal wieder dem Thema Außerirdische zu und wie. Diesmal soll es eine Invasion der etwas anderen Art werden, aber 4 Freunde mit besonderen Fähigkeiten und auch ein verrückter Militär mit seiner Spezialeinheit räumen unter den Aliens auf. Doch so einfach läuft es dann doch nicht ab und das Überleben der Menschheit wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Der Beginn des Buches ist etwas holprig und lale Figuren wirken irgendwie unnahbar. Die Einleitung für die 4 Freunde ist dabei erstmal nicht hilfreich. Über die 100 Seiten denkt man sogar, dass hier nicht King, sondern jemand anderes am Werk war. Gerade die Stärke Kings, am Anfang die Figuren gut einzuführen, dass man mit ihnen mitleidet, schlägt hier vollkommen fehl. Zumindest bei mir. Doch so nach und nach stellt sich doch das Gefühl ein, einem waschechten King beizuwohnen. Spätestens wenn das erstmal sprichwörtlich die Fetzen fliegen, wird es interessant und ab da lässt die Spannung nicht nach. Was mich persönlich wunderte beim Lesen, war der Fakt, dass ich diese Geschichte genau anders herum abgespeichert hatte - starker Beginn, schwächelnder Mittelteil, schwaches Ende. Doch diesmal, beim dritten Mal lesen (nach über 20 Jahren Abstand) hat sich das Bild so gewandelt. Insgesamt zähle ich Duddits nicht zu seinen besten Romanen, aber er ist trotz allem gut. Gerade die Bezüge zu Derry und damit ES begeistern und natürlich, wie er die Fäden des Traumfängers am Ende zusammenführt. Fazit: Ein spannendes Buch mit Kackwieseln, schwacher Beginn und steigert sich mehr und mehr.