Du hast versprochen nicht zu sterben
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Beschreibung
Beiträge
Wütend trauern & schonungslos ehrlich
-Rezensionsexemplar- . Genre: Eine mahnende Geschichte, ein einschneidendes Erlebnis & briefartig abgehandelt. Ein Tagebuch einer Mutter die gerade ihren Sohn an die Drogen verloren hat. . Setting: Daniel ist tot. - Damit beginnt die Geschichte. Dieser Satz zieht sich durch, denn es geht um die Gedanken, die Geschichte, die Rückblenden, einer Mutter die diesen Satz versucht zu verstehen. . Wütend trauern. All die Momente in denen Hände gereicht wurden, in denen Wendepunkte hätten kommen können & doch der endgültige Ausgang. Daniel ist tot. . Schnapp die deinen Kaffee & lass es eine Mahnung sein, ein Weckruf, ein Hilfeschrei.

Schweres Thema
Autorin: Gabriele Ketterl Buch: Du hast versprochen nicht zu sterben Gelesen als Taschenbuch ⭐⭐⭐ Klappentext: Am 23. Januar 2022, um kurz nach 22:00 Uhr Ortszeit, begann für mich, für meine ganze Familie, eine neue Zeitrechnung, eine neue Ära. Es begann die Zeit ohne Daniel. Nur eine Woche nach seinem 20. Geburtstag starb mein Sohn unter tragischen Umständen. Nach einem nur knapp zwei Jahre dauernden Kampf hatten die Drogen gewonnen. Mein Kind erfror im Drogenrausch in einer eisigen Nacht neben einem Bahndamm. Er kämpfte immer wieder, versuchte, sich aus dem tödlichen Kreislauf zu befreien, doch ein überlastetes marodes Gesundheitssystem und ein wahrhaft "tödliches" Umfeld führten letztendlich zur Katastrophe. ⭐⭐⭐ Meine Meinung: Selten ist mir eine Rezension so schwer gefallen wie hier. Wie soll man ein Buch bewerten, welches emotional und voller Trauer geschrieben ist. Daniel, hat sich nicht geliebt gefühlt, war allein und wusste kein Ausweg mehr, als sich in die Drogen zu stürzen , nur so war das Leben für ihn erträglich. Leider werden hier viele Vorwürfe laut (nicht nur gehen Daniel sondern gegen alle und jeden), dies war mir zu viel. Auch das Leben der Freunde war mir teilweise zu viel, gern hätte ich viel viel mehr von Daniel erfahren. Vermisst habe ich hier die Hilfestellen , oder Ankaufsstellen, die man bei so einem Verlust oder Thema aufsuchen kann. Ich denke das würde mehr helfen. Ich wünsche der Autorin weiterhin viel Kraft in ihrem Leben. ⭐⭐⭐ Fazit : Ein Buch mit einer schwierigen Thematik, leider hat mir bisschen was gefehlt.
Ein wahnsinnig ergreifendes Buch mit einem schonungslosen Einblick in das gebrochen Herz einer Mutter
Die Geschichte von Daniel erzählt von seiner Mutter hat mich sehr mitgenommen bzw. tief berührt. Daniel starb in der Nähe meines Wohnortes, was mich ursprünglich dazu animiert hat seine Geschichte zu lesen. Ich bewundere die Stärke dieser Buch überhaupt schreiben zu können sehr! Die vielen Dialog, die direkt an den Verstorbenen Sohn gerichtet sind haben mich an sehr vielen Stellen zum weinen gebracht. Dieses Buch sollte überall dort liegen, wo Jugendliche sind um ihnen zu zeigen was Drogen mit Menschen machen können und welche Gefühle sie ihren Angehörigen auslösen .... Hilflosigkeit, Trauer, Angst. Ich kann nur jedem der Kontakte mit Drogen hat raten, die Geschichte von Daniel zu lesen.
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Wütend trauern & schonungslos ehrlich
-Rezensionsexemplar- . Genre: Eine mahnende Geschichte, ein einschneidendes Erlebnis & briefartig abgehandelt. Ein Tagebuch einer Mutter die gerade ihren Sohn an die Drogen verloren hat. . Setting: Daniel ist tot. - Damit beginnt die Geschichte. Dieser Satz zieht sich durch, denn es geht um die Gedanken, die Geschichte, die Rückblenden, einer Mutter die diesen Satz versucht zu verstehen. . Wütend trauern. All die Momente in denen Hände gereicht wurden, in denen Wendepunkte hätten kommen können & doch der endgültige Ausgang. Daniel ist tot. . Schnapp die deinen Kaffee & lass es eine Mahnung sein, ein Weckruf, ein Hilfeschrei.

Schweres Thema
Autorin: Gabriele Ketterl Buch: Du hast versprochen nicht zu sterben Gelesen als Taschenbuch ⭐⭐⭐ Klappentext: Am 23. Januar 2022, um kurz nach 22:00 Uhr Ortszeit, begann für mich, für meine ganze Familie, eine neue Zeitrechnung, eine neue Ära. Es begann die Zeit ohne Daniel. Nur eine Woche nach seinem 20. Geburtstag starb mein Sohn unter tragischen Umständen. Nach einem nur knapp zwei Jahre dauernden Kampf hatten die Drogen gewonnen. Mein Kind erfror im Drogenrausch in einer eisigen Nacht neben einem Bahndamm. Er kämpfte immer wieder, versuchte, sich aus dem tödlichen Kreislauf zu befreien, doch ein überlastetes marodes Gesundheitssystem und ein wahrhaft "tödliches" Umfeld führten letztendlich zur Katastrophe. ⭐⭐⭐ Meine Meinung: Selten ist mir eine Rezension so schwer gefallen wie hier. Wie soll man ein Buch bewerten, welches emotional und voller Trauer geschrieben ist. Daniel, hat sich nicht geliebt gefühlt, war allein und wusste kein Ausweg mehr, als sich in die Drogen zu stürzen , nur so war das Leben für ihn erträglich. Leider werden hier viele Vorwürfe laut (nicht nur gehen Daniel sondern gegen alle und jeden), dies war mir zu viel. Auch das Leben der Freunde war mir teilweise zu viel, gern hätte ich viel viel mehr von Daniel erfahren. Vermisst habe ich hier die Hilfestellen , oder Ankaufsstellen, die man bei so einem Verlust oder Thema aufsuchen kann. Ich denke das würde mehr helfen. Ich wünsche der Autorin weiterhin viel Kraft in ihrem Leben. ⭐⭐⭐ Fazit : Ein Buch mit einer schwierigen Thematik, leider hat mir bisschen was gefehlt.
Ein wahnsinnig ergreifendes Buch mit einem schonungslosen Einblick in das gebrochen Herz einer Mutter
Die Geschichte von Daniel erzählt von seiner Mutter hat mich sehr mitgenommen bzw. tief berührt. Daniel starb in der Nähe meines Wohnortes, was mich ursprünglich dazu animiert hat seine Geschichte zu lesen. Ich bewundere die Stärke dieser Buch überhaupt schreiben zu können sehr! Die vielen Dialog, die direkt an den Verstorbenen Sohn gerichtet sind haben mich an sehr vielen Stellen zum weinen gebracht. Dieses Buch sollte überall dort liegen, wo Jugendliche sind um ihnen zu zeigen was Drogen mit Menschen machen können und welche Gefühle sie ihren Angehörigen auslösen .... Hilflosigkeit, Trauer, Angst. Ich kann nur jedem der Kontakte mit Drogen hat raten, die Geschichte von Daniel zu lesen.