Drop City

Drop City

Taschenbuch
3.49

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Beschreibung

NEW YORK TIMES BESTSELLER • NATIONAL BOOK AWARD FINALIST • From the award–winning author of The Tortilla Curtain comes a “gorgeously crafted epic” (People) about a band of hippies who attempt to establish themselves deep in the wilderness of Alaska.

“Not only an entertaining romp through the madness of the countercultural ’70s, but a stirring parable about the American dream as well.”—The New York Times

It is 1970, and a down-at-the-heels California commune devoted to peace, free love, and the simple life has decided to relocate to the last frontier—the unforgiving landscape of interior Alaska—in the ultimate expression of going back to the land. Armed with the spirit of adventure and naïve optimism, the inhabitants of “Drop City” arrive in the wilderness of Alaska only to find their utopia already populated by other young homesteaders. When the two communities collide, unexpected friendships and dangerous enmities are born as everyone struggles with the bare essentials of life: love, nourishment, and a roof over one’s head.

Drop City is a surprising story that reveals human behavior at its rawest, most tender, and most compelling. It is also a rich, allusive, and unsentimental look at the ideals of a generation and their impact on today’s radically transformed world. Above all, it’s an epic and gripping novel infused with the lyricism and take-no-prisoners storytelling for which T.C. Boyle is justly famous.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
512
Preis
16.26 €

Beiträge

3
Alle
5

Verrücktes Abenteuer einer Hippie Kommune, die von Kalifornien nach Alaska zieht

Das Buch beschreibt das Leben in der Hippie Kommune Drop City in Kalifornien in den 1960er Jahren. Spannend und unterhaltsam erzählt Boyle, wie verrückt das Leben ist: Freie Liebe, Drogen, Selbstversorgung und Musik sind Normalität. Gut gefallen hat mir, dass sowohl die positiven Aspekte wie die Zufriedenheit der Bewohner mit ganz wenig und der Gemeinschaftssinn gezeigt werden. Aber auch das Negative, insbesondere die teilweise ausbeuterische Behandlung der Frauen, Vernachlässigung der Kinder und die Gewalt unter den Männern wird nicht ausgeklammert. Mit dem Umzug nach Alaska wird auch deutlich, wie Spannung und Konflikte in Extremsituationen auf die Gruppe wirken. Ein immer unterhaltsames und interessantes Buch, das zum Nachdenken anregt.

5

Erst hab ich etwas gebraucht um reinzufinden, aber dann hab ich richtig mit gelitten mit der kleinen Hippie Community namens „Drop City“. Und neben „Star“ und „Marco“ sind mir auch „Sess und Pamela“ ans Herz gewachsen. Es spricht für den Autor und die Story wenn einem die Figuren so nahe gebracht werden. Zwar war es das erste aber sicher nicht das letzte Buch von T.C. Boyle das ich gelesen habe.

1

Es war einfach nicht mein Fall. Ich konnte mit den Charakteren nicht sympathisieren, fand das Verhalten vieler und den Umgang mit Drogen abstoßend. Außerdem war mir das Tempo zu langsam. Boyle schafft es zwar schon, sehr genau die Szenarien zu beschreiben, sodass schöne Bilder entstehen - für meinen Geschmack litt jedoch der Fortschritt der Geschichte darunter. Ich musste mich überwinden das Buch nicht abzubrechen.

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