Drei Mann in einem Boot. Ganz zu schweigen vom Hund!

Drei Mann in einem Boot. Ganz zu schweigen vom Hund!

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ThemseRuderbootHundJunggesellen

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Beschreibung

In einem Boot mit Axel Milberg

Eine Bootsfahrt auf der Themse! Zu Zeiten von Königin Victoria war das der Inbegriff des Ferienglücks. Auch unsere drei Freunde George, Harris und J. samt Hund Montmorency rudern auf der Suche nach Natur und Erholung zwölf Tage lang flussaufwärts: von Kingston nach Maidenhead, Marlow, Dorchester, Reading und Oxford – und dabei von einer Panne zur nächsten. Nichts kann die Freunde aus der Fassung bringen, sämtliche Missgeschicke wissen sie mit Stil und Witz zu ertragen. Die Gentlemen trösten sich mit der reizvollen Atmosphäre der Themsestädtchen (und in deren Kneipen), bis der Regen sie vorzeitig in die Zivilisation Londons zurückspült.

Gelesen von Axel Milberg.

(Laufzeit: 7h 8)
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Klassiker
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
12.68 €

Autorenbeschreibung

Jerome Klapka Jerome (1859-1927), geboren in Staffordshire, erlebte als Kind den Bankrott der väterlichen Firma. Nach dem frühen Tod der Eltern arbeitete er in London zunächst tagsüber als Büroangestellter bei einer Eisenbahngesellschaft und abends als Schauspieler. Später wurde er Rezensent, Mitherausgeber des «Idler» und schrieb populäre humoristische Erzählungen. Der Roman «Drei Mann in einem Boot» machte ihn 1889 schlagartig reich, berühmt und zu einem beliebten Mitglied des literarischen Establishments. Sein berühmtestes Werk wurde mehrfach verfilmt, in Deutschland mit Heinz Erhardt, Walter Giller und Hans-Joachim Kulenkampff.

Beiträge

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Wie der Titel schon sagt, handelt das Buch von drei Männern und einem Hund die gemeinsam eine Bootsfahrt unternehmen, welche am Ende aufgrund ihrer Unerfahrenheit sehr viel anstrengender wird, als gedacht. Im Laufe der eher spärlichen Handlung werden zahlreiche Anekdoten über das Fehlverhalten von Menschen erzählt, die nicht immer der Wahrheit entsprechen. Der Anfang war durchaus interessant doch später plätschert die Geschichte nur noch harmlos vor sich hin und wird sicherlich sehr schnell wieder vergessen sein. Mit dem gleichnamigen Film mit Heinz Erhardt hat der Inhalt leider so gut wie gar nichts gemein. Fazit: Eine nette, humorvolle Geschichte, die man nicht unbedingt gelesen haben muss.

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3,5 Sterne. An vielen Stellen amüstant bis sehr lustig, aber teilweise auch langatmig. Der Schluss ist für meinen Geschmack zu abgehackt. Gestört hat mich die Szene mit der ertrunkenen Frau (eine ledige Mutter, die Selbstmord begangen hat), diese Szene passt einfach nicht zu der ansonsten so heiteren Geschichte.

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