Drei historische Wien-Krimis

DIE ERSTEN 3 FÄLLE VON PRIVATDETEKTIV GUSTAV VON KAROLY: Wien um 1900. In "Der Tod fährt Riesenrad" ist die 15-jährige Leonie verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass das Mädchen entführt wurde. Kurz darauf wird in einer Gondel des Riesenrades ein toter Zwerg entdeckt. Der Privatdetektiv Gustav von Karoly wird von Leonies Mutter mit den Ermittlungen beauftragt. Doch warum hält der adelige Großvater Leonies nichts von Karolys Bemühungen? Die schöne Kaiserin Sisi wurde eben erst zu Grabe getragen, da fallen gleich mehrere adelige Damen in der Nähe von Schloss Schönbrunn einem Serienmörder zum Opfer. Das Prinzip der Reihe: Alle haben eine auffallende Ähnlichkeit mit der jungen Kaiserin. Eindeutig ein Fall für den Privatdetektiv Gustav von Karoly, seines Zeichens Frauenheld und nicht minder adelig als seine Klienten, der sich in seinem zweiten Fall - "Die Tote von Schönbrunn" - an die Fersen des Frauenmörders heftet. Turbulente Ermittlungen im Wien der Sisi-Zeit: Mitten in der rauschenden Silvesternacht des Jahres 1899 stürzt der Wiener Dombaumeister vom Nordturm des Stephansdoms. Unter den Augenzeugen: Gustav von Karoly. Der fesche Privatdetektiv macht sich in "Totentanz im Stephansdom" sofort auf die Suche nach möglichen Hintergründen. Hatten etwa die Freimaurer ihre Hände mit im Spiel?