Draußen vor der Tür
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolfgang Borchert (1921-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur. Nach einer Schauspielausbildung und wenigen Monaten in einem Tourneetheater wurde Borchert 1941 zum Kriegsdienst in die Wehrmacht eingezogen und musste am Angriff auf die Sowjetunion teilnehmen. An der Front zog er sich schwere Verwundungen und Infektionen zu. Mehrfach wurde er wegen Kritik am Regime des Nationalsozialismus verurteilt und inhaftiert. Auch in der Nachkriegszeit litt Borchert stark unter Erkrankungen und einer Leberschädigung. Während eines Kuraufenthalts in der Schweiz starb er mit 26 Jahren an den Folgen seiner Lebererkrankung.
Beiträge
Macht nachdenklich
Eine Geschichte über einen Mann der alleine ist.
Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen. Ich bin gut reingekommen und auch das Buch selbst war gut zu verstehen. Ich mochte die oft vorkommenden Repetitionen im Dia- bzw. Monolog. Innerhalb von 100 Seiten wurde eine schöne, vollkommene Geschichte erzählt. Es war zwar nicht DER Klassiker, aber dennoch ein feines Büchlein für zwischendurch.
Gute Reise, Beckmann, Leb wohl, Mädchen, Danke, Anderer, Mach’s gut, Elbe!
Diesen ergreifenden Klassiker habe ich viel zu spät gelesen… Oder vielleicht war es doch gerade der richtige Zeitpunkt, um mich diesem intensiven und sehr nachdenklich-machendem Stück zu stellen. Es ist natürlich keine leichte Kost, aber genau deshalb hat es mich so berührt. Ich habe mit Beckmann mitgelitten und mich ab und an selbst in seiner Kritik entdeckt. Die Sprache ist hart und klar und fesselt einen von der ersten Seite an. Ich wünsche mir, dass noch viel mehr Menschen dieses Stück lesen und offen sind für die Gedanken, die dadurch entstehen. Danke, Wolfgang Borchert, für dieses ehrliche Werk.
Hab es in der Schule leider sehr gehasst...
Eine tolle Sammlung von Kurzgeschichten Borcherts. Am meisten ist mir aber trotz allem die Titel gebe Geschichte "Draußen vor der Tür" hängengeblieben. Die Geschichte eines Mannes der aus Kriegsgefangenschaft wieder nach Hause kommt aber alles verändert vorfindet und sterben will. Ich liebe diese Geschichte.
Ergreifender Klassiker!
Mich hat das Buch berührt und habe ich mit Beckmann sehr mitgelitten, der sich einfach nicht mehr richtig in die Gesellschaft eingliedern und seinen Platz finden konnte. Für mich war es stellenweise keine leichte Kost, aber auf jeden Fall ein Klassiker, den man gelesen haben muss!

Ich empfand es als sehe interessant und hat mich sehr zum nachdenken bewegt. Es hat mich außerdem so gefesselt das ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte, da ich wissen musste wie es weiter geht und wie es endet.
Wow
Ich war bisher nich nie, nach dem Lesen eines Theaterstücken so erpicht darauf dieses auf der Bühne zu sehen wie hier. Ein emotionales und tief herzergreifendes Stück über die Zeit nach dem Ende des Krieges aus der Sicht eines aus der Zeit gefallenen Soldaten.
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Autorenbeschreibung
Wolfgang Borchert (1921-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur. Nach einer Schauspielausbildung und wenigen Monaten in einem Tourneetheater wurde Borchert 1941 zum Kriegsdienst in die Wehrmacht eingezogen und musste am Angriff auf die Sowjetunion teilnehmen. An der Front zog er sich schwere Verwundungen und Infektionen zu. Mehrfach wurde er wegen Kritik am Regime des Nationalsozialismus verurteilt und inhaftiert. Auch in der Nachkriegszeit litt Borchert stark unter Erkrankungen und einer Leberschädigung. Während eines Kuraufenthalts in der Schweiz starb er mit 26 Jahren an den Folgen seiner Lebererkrankung.
Beiträge
Macht nachdenklich
Eine Geschichte über einen Mann der alleine ist.
Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen. Ich bin gut reingekommen und auch das Buch selbst war gut zu verstehen. Ich mochte die oft vorkommenden Repetitionen im Dia- bzw. Monolog. Innerhalb von 100 Seiten wurde eine schöne, vollkommene Geschichte erzählt. Es war zwar nicht DER Klassiker, aber dennoch ein feines Büchlein für zwischendurch.
Gute Reise, Beckmann, Leb wohl, Mädchen, Danke, Anderer, Mach’s gut, Elbe!
Diesen ergreifenden Klassiker habe ich viel zu spät gelesen… Oder vielleicht war es doch gerade der richtige Zeitpunkt, um mich diesem intensiven und sehr nachdenklich-machendem Stück zu stellen. Es ist natürlich keine leichte Kost, aber genau deshalb hat es mich so berührt. Ich habe mit Beckmann mitgelitten und mich ab und an selbst in seiner Kritik entdeckt. Die Sprache ist hart und klar und fesselt einen von der ersten Seite an. Ich wünsche mir, dass noch viel mehr Menschen dieses Stück lesen und offen sind für die Gedanken, die dadurch entstehen. Danke, Wolfgang Borchert, für dieses ehrliche Werk.
Hab es in der Schule leider sehr gehasst...
Eine tolle Sammlung von Kurzgeschichten Borcherts. Am meisten ist mir aber trotz allem die Titel gebe Geschichte "Draußen vor der Tür" hängengeblieben. Die Geschichte eines Mannes der aus Kriegsgefangenschaft wieder nach Hause kommt aber alles verändert vorfindet und sterben will. Ich liebe diese Geschichte.
Ergreifender Klassiker!
Mich hat das Buch berührt und habe ich mit Beckmann sehr mitgelitten, der sich einfach nicht mehr richtig in die Gesellschaft eingliedern und seinen Platz finden konnte. Für mich war es stellenweise keine leichte Kost, aber auf jeden Fall ein Klassiker, den man gelesen haben muss!

Ich empfand es als sehe interessant und hat mich sehr zum nachdenken bewegt. Es hat mich außerdem so gefesselt das ich es gar nicht mehr aus der Hand legen wollte, da ich wissen musste wie es weiter geht und wie es endet.
Wow
Ich war bisher nich nie, nach dem Lesen eines Theaterstücken so erpicht darauf dieses auf der Bühne zu sehen wie hier. Ein emotionales und tief herzergreifendes Stück über die Zeit nach dem Ende des Krieges aus der Sicht eines aus der Zeit gefallenen Soldaten.