Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katie MacAlister hat über dreißig Romane verfasst und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Insbesondere mit ihren Romantic-Fantasy-Romanen um Vampire und Drachen hat sie eine große Leserschaft gewonnen und landet regelmäßig auf den internationalen Bestsellerlisten. Weitere Informationen unter: www.katiemacalister.com
Beiträge
Veronica James, genannt Ronnie, gelingt es mal mehr, mal weniger gut ihre Zwänge unter Kontrolle zu bringen. Die fanatisch ordnungsliebende Mathelehrerin hat sich in den Sommerferien als Ziel gesetzt endlich ein Buch zu schreiben, doch ein geheimnisvoller Anruf ihrer Schwester Helen verändert alles. Plötzlich sieht sich Ronnie, statt ihres Laptops, einer Aufgabe gegenüber, die sie nie für möglich gehalten hätte… Fazit: Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Bereits das toll gestaltete Cover hat mich magisch angezogen, besonders die Farbverläufe mag ich sehr. Ich liebe die Bücher von Katie MacAlister, denn normalerweise trifft die Autorin mit ihrem humorvollen und sarkastischen Schreibstil genau meinen Geschmack, aber dieser Reihenauftakt hat mich ziemlich enttäuscht. Nach einem vielversprechenden Start merkte ich schnell, dass die Geschichte mir absolut nicht liegt. Mir fehlte der Zugang zu den Protagonisten und dem Plot im Allgemeinen. Durch die teils sehr albernen und erzwungen witzigen Dialoge, war ich bereits in der Mitte des Buches so genervt, dass ich mir das Hörbuch im Original zugelegt habe, um vielleicht doch noch in die Geschichte zu finden. Leider ist mir dies bis zum Schluß nicht geglückt. Ich werde dem Folgeband dennoch eine Chance geben, da mich die Autorin noch nie enttäuscht hat und viele Fragen offen blieben. Ich hoffe sehr, dass Katie MacAlister zu ihrer alten Form zurückfindet. Diesmal leider nur 2 von 5 Punkten. Ich bedanke mich bei der Lesejury und allen Teilnehmern für eine tolle Leserunde, die mir, trotz des eher schwachen Buches, sehr viel Spaß gemacht hat.
Ich möchte mich erstmal beim Verlag und der Lesejury bedanken, dass ich bei der Leserunde mit machen durfte. Fange ich wie immer mit dem Cover an: Es ist einfach ein Traum es ist auch ehrlich einer der Gründe warum ich das Büchlein angeklickt habe. Ein anderer Grund warum ich das Buch lesen wollte war der interessant klingende Klappentext und die tolle Leseprobe! Ich habe mich also sehr gefreut das Buch dann weiter lesen zu dürfen. Zu Anfang hat mir das Buch auch noch wirklich gefallen das hat sich leider im Laufe der Geschichte geändert. Alle Charaktere gingen mir einfach nur auf die Nerven allen voran Veronica Gott das war so schlimm. Ich habe echt gedacht, dass es gut umgesetzt wird aber das war nicht der Fall ich fand es eher so versucht mit ihrer Angststörung. Es war einfach nicht richtig glaubhaft und gut umgesetzt. Was ich auch dermaßen schlimm fand sie reden wie ein Wasserfall und wenn sie damit einmal anfängt hört sie nicht damit auf. Da kommt dann das sie einfach so dermaßen naiv ist das es schon weh tun muss mal ganz ehrlich sie erkennt die Lage immer als letzte oder gar nicht. Wenn ich jetzt über die anderen schreiben müsste würde hier vielleicht genau dasselbe stehen. Sie sind halt alle nervig auf ihre art. Aber ian und sasha sind da noch ein kleiner licht blick in der Dunkelheit bei den beiden ging es. Allerdings ist ian nicht mehr der harte typ zum ende hin wie er es am Anfang war klasse. kann die Autorin eigentlich gute Charaktere schaffen? Daran Zweifel ich gerade etwas sorry aber echt. Wo soll ich bei der Handlung anfangen… die Idee ist echt mega! Aber die Umsetzung leider das Gegenteil echt schade! Nach eigener Zeit wird es einfach nur unlogisch und verwirrend dinge werden in den Raum geworfen aber entweder gar nicht erklärt oder beschrieben oder erst sehr viel später. Als ich das Buch beendet habe könnte ich eine gewaltige liste an dingen auf schreiben oder fragen die nicht geklärt würden. Was soll das? Mal ganz ehrlich man kann dinge doch nicht erwähnen und dann nicht darauf eingehen. Sind das Lücken Füller, weil die Autorin nicht weiß was sie schreiben soll oder was? Es gingt da noch eine Sache, die ich schlimm finde, ist das alles was in diesem Buch oder eher Band passiert innerhalb von wenigen Tagen passiert. Das merkt man Teil durch die Überschriften, die ich echt lustig finde aber auch durch Aussagen oder andere Dinge. Das macht das Buch für mich auch noch mehr unlogisch. Der schreib Still ist in Ordnung aber mehr auch nicht. Vielleicht auch etwas weniger in Ordnung da ich mich manchmal etwas durch die Szenen quellen musste. Fazit: Diese Buch so leid es mit tut ein kompletter Flop für mich, es konnte mich nicht fesselten und war einfach unlogischen und lückenhaft. Und ich kann auch beim besten Willen keine lese Empfehlung aussprechen. Echt schade!
"Bittest du um einen Gutenachtkuss, oder willst du nur hören, dass ich auf dich stehe." - S. 162 Ian Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut aber für mich war es einfach nur komisch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Story per se hätte für mich gut sein können war sie für mich einfach nur komisch. Veronica ist sehr hm eigene, sehr mutig und sehr loyal. Genauso war sie für mich aber auch etwas eindimensional und so sehr greifbar sie trotzdem war, so naiv war sie auch leider gerne auch sehr impulsiv. Aber sie hat sich nichts gefallen lassen was super war. Ian dagegen ist sehr reserviert und will mit niemanden was zu tun haben. Er weiß was er will, zumindest in Theorie und er tut alles um die zu schützen die er liebt. Ja wie gesagt für mich war einiges nicht ganz so stimmig und auch die Protas waren einfach nicht mein Geschmack. Dennoch wurde ich ganz gut unterhalten. Oft saß ich einfach da und dachte mir so "Eh okay" und hab gelacht also es ist eigen
Katie MacAlister ist eine meiner Lieblingsautorinnen, wenn um Romantik mit Drachen geht. Ich habe ihre erste Reihe "Dragon Love" soo geliebt. Auch die nachfolgenden Reihen waren romantisch, witzig und spannend. Nun war ich von ihrem neuen Buch leider etwas enttäuscht. Zuerst bin ich überhaupt nicht in die Geschichte gekommen und leider bin ich mit der Protagonist nicht ganz warm geworden. Am Anfang des Buches wurde sehr wenig erklärt und ich habe mich bei vielen Sachen gefragt, was denn nun genau ein "Elan" ist. Im Laufe des Buches ist es einem dann erklärt worden, aber am Anfang hatte ich einfach zu viele Lücken, um mich in der Geschichte wohlzufühlen. Veronica ist eine spezielle Persönlichkeit und diese war mir an manchen Punkten der Geschichte einfach etwas zu überzogen dargestellt. Der Humor der Autorin und ihre Art des Schreibens, ist sehr humorvoll und leicht und ich war trotz der Kritikpunkte, die ich schon erwähnt habe sehr schnell mit der Geschichte durch. Schade finde ich nur, dass ihre Geschichte mir irgendwie sehr austauschbar vorkommt. Gefühlt wird immer der gleiche Aufbau verwendet und bei diesem hat es mich zum ersten Mal irgendwie gestört. Ganz genau kann ich es nicht erklären wieso. Fazit Ein Auftakt einer neuen Drachen-Reihe die mich leider nicht wirklich überzeugen konnte, weil es sich wie eine Wiederholung gelesen hat, dabei ist der Ansatz wirklich gut. Für alle Leser, die die ersten Reihen von der Autorin noch nicht kennen, empfehle ich eher diese zu lesen.
Klappentext:“ Gesucht: DrachenjägerSchwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.In einem Moment ist Ronnie noch eine etwas pingelige Mathelehrerin, im nächsten verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche … und plötzlich ist Ronnie Drachenjägerin. Sie wird mit einer Welt konfrontiert, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Jetzt soll Ronnie die Sterblichen beschützen – und hat keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann ziemlich gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich … „Kurzbeschreibung:Nervige, ständig quasselnder Protagonistin, die nur durch Zufall alles richtig zu machen scheint.Cover:Nette Aufmachung, aber das Original der englischen Originalausgabe find ich besser. Da es wenigstens die Markierungen auf Ian’s Schultern zeigt. Hier sieht man einfach nur einen heißen Typen, dessen Äußeres dafür gebraucht wird, Frauen zum Kauf zu verleiten, ohne dass es einen Bezug zum Inhalt des Buches hat.Rezension:Zu Beginn muss ich sagen, ich bin froh dieses Buch hinter mich gebracht zu haben. Denn ich war einfach von 90% dieses Buches nur genervt.Ronnie, kurz für Veronica, wirkte im gesamten Buch nicht wie eine erwachsene junge Frau, eher wie ein pupertierender Teenie, der die Auffassungsgabe eines Kleinkindes hat. Hinzu kommen ihre Zwangsstörungen, dass immer alles an seinem Platz und sauber zu sein muss, die sie liebevoll als ihr „Angsttierchen“ bezeichnet. Was ich ja schon ganz süß fand. Aber das ständige Wiederholen, dass dieses Tierchen da irgendwo in ihrem Kopf sitzt, war zum Augen verrollen. Es hat mich auch wahnsinnig gemacht, dass sie bei wichtigen Themen, die sie selbst angeschnitten hat, stets und ständig vom Thema abgelenkt hat. So kann man ein Buch ebenfalls in die Länge ziehen.Ian, der andere Protagonist, ist schwer zu beschreiben, da er für mich sehr unnahbar wirkte, und das bis zum Schluss. Ich konnte mich schwer mit ihm anfreunden. Mir gefiel auch nicht, dass er Ronnie immer nur Häppchen an Infos, über die sie bescheid wissen sollte, quasi vor die Füße geworfen hat. Als erfahrener Drachenjäger hätte ich mir mehr Engagement von seiner Seite gewünscht, dass er Ronnie ausbildet. Es wurde darüber geschrieben, dass sie wohl etwas von ihm gelernt hat, aber was genau das war, blieb unklar. Dann ist die Erwähnung auch absolut irrelevant. Denn im Kampf konnte sie sich meines Erachtens nicht wirklich beweisen, es war wohl alles eher dem Glück oder dem Zufall geschuldet.Man wird zu Beginn des Buches sehr schnell in die Handlung geworfen. Etwas gefühlskalt finde ich Ronnie’s Art, nach dem Tod ihrer Schwester. Denn sie schafft es direkt nicht, sich an Ihr Versprechen gegenüber Helen zu halten. Ich kann verstehen, dass sie verwirrt ist, nach all den Infos über magische Wesen, wie Drachen, Dämonen und Geistern. Aber mir hat hier wirklich der Schmerz des Verlustes gefehlt.Nach der Einführung durch das erste Kapitel wurde es verwirrend. Man wurde irgendwie so schnell durch den Plot geschoben, dass man nicht mehr hinterher kam alles für sich zusammenzustellen. Kampfszenen jeglicher Art, die mehr durch Ian vollzogen wurden, wirkten unreal und Ronnie hat ihre Gegner einfach nur tot gequatscht. Man, die Frau hat nur geredet. Stets und ständig. Und ich weiß nicht, warum sie die Notwendigkeit gesehen hat, sich und ihre Art dauernd zu erklären. Ich war noch vor der Hälfte des Buches davor abzubrechen. Am Liebsten hätte ich Ronnie, und teilweise auch Ian, gerne mal kräftig geschüttelt.Völlig unverständlich für mich war jede Handlung in Richtung Ende, ab dem Punkt, dass Ronnie ihre Wohnung verwüstet vorfand und man ihr das Schwert ihrer Schwester gestohlen hatte. Anstatt den Dieb zu finden, wird erstmal zu Abend gegessen. Total verdreht.Und wieso sind Ian und Ronnie Drachenjäger, wenn sie doch eigentlich die „Sterblichen“ vor Dämonen beschützen sollen? Die Wortwahl ist mir völlig fern. Aber wären Drachen als Dämonenjäger nicht besser gewesen? Und wo sind die Drachen? Und wenn speien sie nicht Feuer, anstatt es zu atmen? Das Buch hat mich verwirrt zurückgelassen. Selbst jetzt nach 2 Tagen des Verarbeitens kommen immer noch Fragen über Fragen auf.Es hat mich auch eine ganze Weile gebraucht zu realisieren, dass Ronnie, die teilweise als Ich-Erzählerin auftritt, offensichtlich das Buch geschrieben hat. Klar ist es mir erst durch den Originaltitel „Memoir of a Dragon Hunter“ geworden. Ich hatte mich schon über die absolut sinnfreien Kapitelüberschriften gewundert. Ich wollte mir immer wieder an den Kopf greifen, wahrscheinlich hab ich es auch getan.Entschuldigt, aber ich kann an diesem Buch einfach kein gutes Haar lassen. Und um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr Ungereimtheiten und Fragen kommen auf. Ich sollte wirklich damit abschließen.Fazit:Dies war mein erstes Buch von Katie MacAlister und ich werde nicht ein weiteres von ihr lesen. Ich hatte einige auf meiner Wunschliste, aber mit diesem Buch hat sie mir die Lust auf mehr von ihr völlig genommen. Ihr Art von Humor, wirkte schwer und aufgesetzt. Aber lustig war es nicht!Danksagung:Ich danke dem LYX Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Eigentlich mag ich die Bücher der Autorin wirklich gerne aber dieses hier hat mir echt den Rest gegeben. Bin keine 100 Seiten weit gekommen, ohne dass ich einfach nur genervt von den Charakteren und der Storyline war. Sie - hysterisch, überdramatisch Er - besserwisserisch, zickig Zusammen giften sie sich permanent an aber nicht so, dass es Chemie hat sondern wie im Kindergarten.
Naja, ich weiß nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll, weil überzeugt hat es mich überhaupt nicht. Ich habe mich für diese Leserunde beworben, weil ich gerne Fantasy mag und auch Hexen, Drachen und andere Kreaturen toll finde. Allerdings konnte ich mich mit dem Buch überhaupt nicht anfreunden. Meine persönliche Meinung: Am Anfang sind mir sofort die vielen Fremdwörter aufgefallen, mit denen ich nichts anfangen konnte, und so ständig zwischen meinem Handy (um die Wörter nachzuschauen) und dem Buch wechseln musste. Außerdem fand ich die Kapitel von Ian schrecklich. Man konnte sich zwar schnell an die Schreibweise aus der 3. Person gewöhnen, jedoch hätte ich es besser gefunden, wenn man unter die Kapitelüberschriften einfach den Namen der Person schreibt und dann einfach aus der Ich-Perspektive erzählt. Was mir außerdem nicht gefallen hat, war der ständige Sauberkeitswahn von Ronnie. Irgendwann war es einfach nur noch nervig. Meiner Meinung nach hat sich die Beziehung zwischen Ronnie und Ian viel zu schnell entwickelt. Mein letzter negativer Punkt war, dass sich Katie Macalister einen viel zu komplexen Themenbereich ausgedacht hat. Ich hab mir nicht alles merken können, wer was für ein Wesen ist, und aus welcher "Welt" sie eigentlich kommen. Für mich war das ganze echt schwer zu verstehen. Kommen wir nun zu einem positiven Aspekt, nämlich den Kapitelüberschriften. Diese fand ich echt gut, mal etwas anderes zu Kapitel 1,.... Ein letzter Punkt ist das "O Göttin", was Ronnie immer verwendet hat. Ich weiß nicht so ganz, ob es mir nun gefallen hat, weil es nicht immer "O Gott" ist, oder ob es einfach nervig war. Im Großen und Ganzen konnte ich einfach nicht mit "Dragon Hunter Diaries" von Katie Macalister warm werden und hab das Testlesen nicht ganz genossen.
Drachen und Dämonen
Ich mag die Bücher von Katie MacAlister und ihr Schreibstil. Die Protagonistin ist schlagfertig, eigensinnig und witzig. Leider konnte die Geschichte mich nicht so fesseln. Es ist eine Art zeitliche Fortsetzung von der Reihen "Black Dragons", "Light Dragons", "Silver Dragons" und "Dragon Love". Erst beim zweiten Anlauf konnte ich das Buch beenden, weil der Beginn sehr holprig anfängt.
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Autorenbeschreibung
Katie MacAlister hat über dreißig Romane verfasst und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Insbesondere mit ihren Romantic-Fantasy-Romanen um Vampire und Drachen hat sie eine große Leserschaft gewonnen und landet regelmäßig auf den internationalen Bestsellerlisten. Weitere Informationen unter: www.katiemacalister.com
Beiträge
Veronica James, genannt Ronnie, gelingt es mal mehr, mal weniger gut ihre Zwänge unter Kontrolle zu bringen. Die fanatisch ordnungsliebende Mathelehrerin hat sich in den Sommerferien als Ziel gesetzt endlich ein Buch zu schreiben, doch ein geheimnisvoller Anruf ihrer Schwester Helen verändert alles. Plötzlich sieht sich Ronnie, statt ihres Laptops, einer Aufgabe gegenüber, die sie nie für möglich gehalten hätte… Fazit: Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Bereits das toll gestaltete Cover hat mich magisch angezogen, besonders die Farbverläufe mag ich sehr. Ich liebe die Bücher von Katie MacAlister, denn normalerweise trifft die Autorin mit ihrem humorvollen und sarkastischen Schreibstil genau meinen Geschmack, aber dieser Reihenauftakt hat mich ziemlich enttäuscht. Nach einem vielversprechenden Start merkte ich schnell, dass die Geschichte mir absolut nicht liegt. Mir fehlte der Zugang zu den Protagonisten und dem Plot im Allgemeinen. Durch die teils sehr albernen und erzwungen witzigen Dialoge, war ich bereits in der Mitte des Buches so genervt, dass ich mir das Hörbuch im Original zugelegt habe, um vielleicht doch noch in die Geschichte zu finden. Leider ist mir dies bis zum Schluß nicht geglückt. Ich werde dem Folgeband dennoch eine Chance geben, da mich die Autorin noch nie enttäuscht hat und viele Fragen offen blieben. Ich hoffe sehr, dass Katie MacAlister zu ihrer alten Form zurückfindet. Diesmal leider nur 2 von 5 Punkten. Ich bedanke mich bei der Lesejury und allen Teilnehmern für eine tolle Leserunde, die mir, trotz des eher schwachen Buches, sehr viel Spaß gemacht hat.
Ich möchte mich erstmal beim Verlag und der Lesejury bedanken, dass ich bei der Leserunde mit machen durfte. Fange ich wie immer mit dem Cover an: Es ist einfach ein Traum es ist auch ehrlich einer der Gründe warum ich das Büchlein angeklickt habe. Ein anderer Grund warum ich das Buch lesen wollte war der interessant klingende Klappentext und die tolle Leseprobe! Ich habe mich also sehr gefreut das Buch dann weiter lesen zu dürfen. Zu Anfang hat mir das Buch auch noch wirklich gefallen das hat sich leider im Laufe der Geschichte geändert. Alle Charaktere gingen mir einfach nur auf die Nerven allen voran Veronica Gott das war so schlimm. Ich habe echt gedacht, dass es gut umgesetzt wird aber das war nicht der Fall ich fand es eher so versucht mit ihrer Angststörung. Es war einfach nicht richtig glaubhaft und gut umgesetzt. Was ich auch dermaßen schlimm fand sie reden wie ein Wasserfall und wenn sie damit einmal anfängt hört sie nicht damit auf. Da kommt dann das sie einfach so dermaßen naiv ist das es schon weh tun muss mal ganz ehrlich sie erkennt die Lage immer als letzte oder gar nicht. Wenn ich jetzt über die anderen schreiben müsste würde hier vielleicht genau dasselbe stehen. Sie sind halt alle nervig auf ihre art. Aber ian und sasha sind da noch ein kleiner licht blick in der Dunkelheit bei den beiden ging es. Allerdings ist ian nicht mehr der harte typ zum ende hin wie er es am Anfang war klasse. kann die Autorin eigentlich gute Charaktere schaffen? Daran Zweifel ich gerade etwas sorry aber echt. Wo soll ich bei der Handlung anfangen… die Idee ist echt mega! Aber die Umsetzung leider das Gegenteil echt schade! Nach eigener Zeit wird es einfach nur unlogisch und verwirrend dinge werden in den Raum geworfen aber entweder gar nicht erklärt oder beschrieben oder erst sehr viel später. Als ich das Buch beendet habe könnte ich eine gewaltige liste an dingen auf schreiben oder fragen die nicht geklärt würden. Was soll das? Mal ganz ehrlich man kann dinge doch nicht erwähnen und dann nicht darauf eingehen. Sind das Lücken Füller, weil die Autorin nicht weiß was sie schreiben soll oder was? Es gingt da noch eine Sache, die ich schlimm finde, ist das alles was in diesem Buch oder eher Band passiert innerhalb von wenigen Tagen passiert. Das merkt man Teil durch die Überschriften, die ich echt lustig finde aber auch durch Aussagen oder andere Dinge. Das macht das Buch für mich auch noch mehr unlogisch. Der schreib Still ist in Ordnung aber mehr auch nicht. Vielleicht auch etwas weniger in Ordnung da ich mich manchmal etwas durch die Szenen quellen musste. Fazit: Diese Buch so leid es mit tut ein kompletter Flop für mich, es konnte mich nicht fesselten und war einfach unlogischen und lückenhaft. Und ich kann auch beim besten Willen keine lese Empfehlung aussprechen. Echt schade!
"Bittest du um einen Gutenachtkuss, oder willst du nur hören, dass ich auf dich stehe." - S. 162 Ian Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut aber für mich war es einfach nur komisch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Story per se hätte für mich gut sein können war sie für mich einfach nur komisch. Veronica ist sehr hm eigene, sehr mutig und sehr loyal. Genauso war sie für mich aber auch etwas eindimensional und so sehr greifbar sie trotzdem war, so naiv war sie auch leider gerne auch sehr impulsiv. Aber sie hat sich nichts gefallen lassen was super war. Ian dagegen ist sehr reserviert und will mit niemanden was zu tun haben. Er weiß was er will, zumindest in Theorie und er tut alles um die zu schützen die er liebt. Ja wie gesagt für mich war einiges nicht ganz so stimmig und auch die Protas waren einfach nicht mein Geschmack. Dennoch wurde ich ganz gut unterhalten. Oft saß ich einfach da und dachte mir so "Eh okay" und hab gelacht also es ist eigen
Katie MacAlister ist eine meiner Lieblingsautorinnen, wenn um Romantik mit Drachen geht. Ich habe ihre erste Reihe "Dragon Love" soo geliebt. Auch die nachfolgenden Reihen waren romantisch, witzig und spannend. Nun war ich von ihrem neuen Buch leider etwas enttäuscht. Zuerst bin ich überhaupt nicht in die Geschichte gekommen und leider bin ich mit der Protagonist nicht ganz warm geworden. Am Anfang des Buches wurde sehr wenig erklärt und ich habe mich bei vielen Sachen gefragt, was denn nun genau ein "Elan" ist. Im Laufe des Buches ist es einem dann erklärt worden, aber am Anfang hatte ich einfach zu viele Lücken, um mich in der Geschichte wohlzufühlen. Veronica ist eine spezielle Persönlichkeit und diese war mir an manchen Punkten der Geschichte einfach etwas zu überzogen dargestellt. Der Humor der Autorin und ihre Art des Schreibens, ist sehr humorvoll und leicht und ich war trotz der Kritikpunkte, die ich schon erwähnt habe sehr schnell mit der Geschichte durch. Schade finde ich nur, dass ihre Geschichte mir irgendwie sehr austauschbar vorkommt. Gefühlt wird immer der gleiche Aufbau verwendet und bei diesem hat es mich zum ersten Mal irgendwie gestört. Ganz genau kann ich es nicht erklären wieso. Fazit Ein Auftakt einer neuen Drachen-Reihe die mich leider nicht wirklich überzeugen konnte, weil es sich wie eine Wiederholung gelesen hat, dabei ist der Ansatz wirklich gut. Für alle Leser, die die ersten Reihen von der Autorin noch nicht kennen, empfehle ich eher diese zu lesen.
Klappentext:“ Gesucht: DrachenjägerSchwert wird gestellt. Keine Vorerfahrung notwendig.In einem Moment ist Ronnie noch eine etwas pingelige Mathelehrerin, im nächsten verbrennt schon ihre Halbschwester vor ihren Augen zu schwarzer Asche … und plötzlich ist Ronnie Drachenjägerin. Sie wird mit einer Welt konfrontiert, in der es von Dämonen, Drachen und Geistern nur so wimmelt. Jetzt soll Ronnie die Sterblichen beschützen – und hat keine Ahnung, was genau zu tun ist! Nur gut, dass ihr der heiße Halbdämon Ian zur Seite steht. Der kann ziemlich gut küssen, aber sich mit ihm einzulassen, ist brandgefährlich … „Kurzbeschreibung:Nervige, ständig quasselnder Protagonistin, die nur durch Zufall alles richtig zu machen scheint.Cover:Nette Aufmachung, aber das Original der englischen Originalausgabe find ich besser. Da es wenigstens die Markierungen auf Ian’s Schultern zeigt. Hier sieht man einfach nur einen heißen Typen, dessen Äußeres dafür gebraucht wird, Frauen zum Kauf zu verleiten, ohne dass es einen Bezug zum Inhalt des Buches hat.Rezension:Zu Beginn muss ich sagen, ich bin froh dieses Buch hinter mich gebracht zu haben. Denn ich war einfach von 90% dieses Buches nur genervt.Ronnie, kurz für Veronica, wirkte im gesamten Buch nicht wie eine erwachsene junge Frau, eher wie ein pupertierender Teenie, der die Auffassungsgabe eines Kleinkindes hat. Hinzu kommen ihre Zwangsstörungen, dass immer alles an seinem Platz und sauber zu sein muss, die sie liebevoll als ihr „Angsttierchen“ bezeichnet. Was ich ja schon ganz süß fand. Aber das ständige Wiederholen, dass dieses Tierchen da irgendwo in ihrem Kopf sitzt, war zum Augen verrollen. Es hat mich auch wahnsinnig gemacht, dass sie bei wichtigen Themen, die sie selbst angeschnitten hat, stets und ständig vom Thema abgelenkt hat. So kann man ein Buch ebenfalls in die Länge ziehen.Ian, der andere Protagonist, ist schwer zu beschreiben, da er für mich sehr unnahbar wirkte, und das bis zum Schluss. Ich konnte mich schwer mit ihm anfreunden. Mir gefiel auch nicht, dass er Ronnie immer nur Häppchen an Infos, über die sie bescheid wissen sollte, quasi vor die Füße geworfen hat. Als erfahrener Drachenjäger hätte ich mir mehr Engagement von seiner Seite gewünscht, dass er Ronnie ausbildet. Es wurde darüber geschrieben, dass sie wohl etwas von ihm gelernt hat, aber was genau das war, blieb unklar. Dann ist die Erwähnung auch absolut irrelevant. Denn im Kampf konnte sie sich meines Erachtens nicht wirklich beweisen, es war wohl alles eher dem Glück oder dem Zufall geschuldet.Man wird zu Beginn des Buches sehr schnell in die Handlung geworfen. Etwas gefühlskalt finde ich Ronnie’s Art, nach dem Tod ihrer Schwester. Denn sie schafft es direkt nicht, sich an Ihr Versprechen gegenüber Helen zu halten. Ich kann verstehen, dass sie verwirrt ist, nach all den Infos über magische Wesen, wie Drachen, Dämonen und Geistern. Aber mir hat hier wirklich der Schmerz des Verlustes gefehlt.Nach der Einführung durch das erste Kapitel wurde es verwirrend. Man wurde irgendwie so schnell durch den Plot geschoben, dass man nicht mehr hinterher kam alles für sich zusammenzustellen. Kampfszenen jeglicher Art, die mehr durch Ian vollzogen wurden, wirkten unreal und Ronnie hat ihre Gegner einfach nur tot gequatscht. Man, die Frau hat nur geredet. Stets und ständig. Und ich weiß nicht, warum sie die Notwendigkeit gesehen hat, sich und ihre Art dauernd zu erklären. Ich war noch vor der Hälfte des Buches davor abzubrechen. Am Liebsten hätte ich Ronnie, und teilweise auch Ian, gerne mal kräftig geschüttelt.Völlig unverständlich für mich war jede Handlung in Richtung Ende, ab dem Punkt, dass Ronnie ihre Wohnung verwüstet vorfand und man ihr das Schwert ihrer Schwester gestohlen hatte. Anstatt den Dieb zu finden, wird erstmal zu Abend gegessen. Total verdreht.Und wieso sind Ian und Ronnie Drachenjäger, wenn sie doch eigentlich die „Sterblichen“ vor Dämonen beschützen sollen? Die Wortwahl ist mir völlig fern. Aber wären Drachen als Dämonenjäger nicht besser gewesen? Und wo sind die Drachen? Und wenn speien sie nicht Feuer, anstatt es zu atmen? Das Buch hat mich verwirrt zurückgelassen. Selbst jetzt nach 2 Tagen des Verarbeitens kommen immer noch Fragen über Fragen auf.Es hat mich auch eine ganze Weile gebraucht zu realisieren, dass Ronnie, die teilweise als Ich-Erzählerin auftritt, offensichtlich das Buch geschrieben hat. Klar ist es mir erst durch den Originaltitel „Memoir of a Dragon Hunter“ geworden. Ich hatte mich schon über die absolut sinnfreien Kapitelüberschriften gewundert. Ich wollte mir immer wieder an den Kopf greifen, wahrscheinlich hab ich es auch getan.Entschuldigt, aber ich kann an diesem Buch einfach kein gutes Haar lassen. Und um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr Ungereimtheiten und Fragen kommen auf. Ich sollte wirklich damit abschließen.Fazit:Dies war mein erstes Buch von Katie MacAlister und ich werde nicht ein weiteres von ihr lesen. Ich hatte einige auf meiner Wunschliste, aber mit diesem Buch hat sie mir die Lust auf mehr von ihr völlig genommen. Ihr Art von Humor, wirkte schwer und aufgesetzt. Aber lustig war es nicht!Danksagung:Ich danke dem LYX Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Eigentlich mag ich die Bücher der Autorin wirklich gerne aber dieses hier hat mir echt den Rest gegeben. Bin keine 100 Seiten weit gekommen, ohne dass ich einfach nur genervt von den Charakteren und der Storyline war. Sie - hysterisch, überdramatisch Er - besserwisserisch, zickig Zusammen giften sie sich permanent an aber nicht so, dass es Chemie hat sondern wie im Kindergarten.
Naja, ich weiß nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll, weil überzeugt hat es mich überhaupt nicht. Ich habe mich für diese Leserunde beworben, weil ich gerne Fantasy mag und auch Hexen, Drachen und andere Kreaturen toll finde. Allerdings konnte ich mich mit dem Buch überhaupt nicht anfreunden. Meine persönliche Meinung: Am Anfang sind mir sofort die vielen Fremdwörter aufgefallen, mit denen ich nichts anfangen konnte, und so ständig zwischen meinem Handy (um die Wörter nachzuschauen) und dem Buch wechseln musste. Außerdem fand ich die Kapitel von Ian schrecklich. Man konnte sich zwar schnell an die Schreibweise aus der 3. Person gewöhnen, jedoch hätte ich es besser gefunden, wenn man unter die Kapitelüberschriften einfach den Namen der Person schreibt und dann einfach aus der Ich-Perspektive erzählt. Was mir außerdem nicht gefallen hat, war der ständige Sauberkeitswahn von Ronnie. Irgendwann war es einfach nur noch nervig. Meiner Meinung nach hat sich die Beziehung zwischen Ronnie und Ian viel zu schnell entwickelt. Mein letzter negativer Punkt war, dass sich Katie Macalister einen viel zu komplexen Themenbereich ausgedacht hat. Ich hab mir nicht alles merken können, wer was für ein Wesen ist, und aus welcher "Welt" sie eigentlich kommen. Für mich war das ganze echt schwer zu verstehen. Kommen wir nun zu einem positiven Aspekt, nämlich den Kapitelüberschriften. Diese fand ich echt gut, mal etwas anderes zu Kapitel 1,.... Ein letzter Punkt ist das "O Göttin", was Ronnie immer verwendet hat. Ich weiß nicht so ganz, ob es mir nun gefallen hat, weil es nicht immer "O Gott" ist, oder ob es einfach nervig war. Im Großen und Ganzen konnte ich einfach nicht mit "Dragon Hunter Diaries" von Katie Macalister warm werden und hab das Testlesen nicht ganz genossen.
Drachen und Dämonen
Ich mag die Bücher von Katie MacAlister und ihr Schreibstil. Die Protagonistin ist schlagfertig, eigensinnig und witzig. Leider konnte die Geschichte mich nicht so fesseln. Es ist eine Art zeitliche Fortsetzung von der Reihen "Black Dragons", "Light Dragons", "Silver Dragons" und "Dragon Love". Erst beim zweiten Anlauf konnte ich das Buch beenden, weil der Beginn sehr holprig anfängt.