Dragon Flame
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
G. A. Aiken ist New-York-Times-Bestsellerautorin. Sie lebt an der Westküste der USA und genießt dort das sonnige Wetter, das gute Essen und die Aussicht auf attraktive Strandbesucher. Ihre erfolgreichen Erotic-Fantasy-Reihen um die Drachenwandler, »Lions«, »Honey Badgers«, »Wolf Diaries« und »Call of Crows« erscheinen alle im Piper Verlag.
Beiträge
Nicht für Grammatik Liebhaber 😂 Band 6 der Dragon Reihe von G.A. Aiken Dragon Flame Piper Verlag 515 Seiten Elina stammt aus den fernen Steppen und wird in einer selbstmörderischen Mission ausgeschickt die Drachenkönigin zu töten. Was sie gar nicht will. So nehmen die Dinge ihren Lauf.... Elina kommt nur schwer mit der Sprache der Außeneben zu Recht, was manchmal nervig zu lesen ist, die meiste Zeit aber einfach nur super unterhaltsam, da es zu den Besten Szenen und Lachern führt 🤭🤭🤭 Sie bekommt Celyn, den Charmanten, an ihre Seite gestellt und lässt den armen Drachenmann ganz schön leiden. Sehr unterhaltsam!!! Gehört zwar nicht zu meinen Liebsten Paaren der Reihe aber lässt sich super lesen 😀 natürlich ist der Inhalt auch ein Stück weit wieder wichtig für die nächsten Bände 😉
Kurz zum Inhalt: Diesmal stehen Celyn und Elina (ein völlig neuer Charakter) im Vordergrund. Elina war ausgesandt um die Drachenkönigin Rhiannon zu töten und Celyn hat sie daraufhin ins Gefängnis gebracht, wo er sie dummerweise auch vergessen hat. Rhiannon hingegen hat Elina nicht vergessen und schickt sie nach Monaten zu einer Mission in die Außenebenen. Sie soll dabei ausgerechnet von Celyn beschützt werden, den Elina seit der Geschichte mit dem Gefängnis nicht mehr leiden kann. Auf ihrer Reise gibt es deshalb oft Streit zwischen den beiden, doch ihre Erlebnisse schweißen sie auch zusammen. Meine Meinung: Dies ist der 7. Teil der Dragon Reihe und ich liebe ihn wie die anderen Teile auch. Obwohl Elina in ihrem Stamm als schwach zählt, hat sie einen überaus starken Charakter und ihr Akzent gefällt mir sehr gut. Sie behält ihren komischen Akzent bis zum Ende bei, was ich gut finde, denn das symbolisiert wie stark sich die Steppenreiter der Außenebenen von den Südländern unterscheiden. Nicht nur ihre Sprache ist anders, sondern auch ihre Art zu leben. Bei den Steppenreitern haben die Frauen das Sagen und oftmals haben sie mehr als einen Ehemann. Mehr als einen Ehemann zu haben stelle ich mir persönlich sehr anstrengend vor, ist aber mal eine erfrischende Abwechslung :) Celyn mochte ich schon immer, aber seit diesem Buch noch mehr. Er hat einen sehr angenehmen Charakter. Ist nie übermäßig schlecht gelaunt und passt mit seiner teilweisen naiven Art sehr gut zu der pragmatischen Elina. Wie immer war das Buch schnell gelesen und der Schreibstil von G.A. Aiken angenehm leicht und humorvoll. Eine klare Kaufempfehlung für die komplette Reihe.

Schlechtestes Buch der Reihe
Eigentlich liebe ich die Bücher von G.A. Aiken, gerade die Dragon-Reihe. Aber dieser Teil hat mir gar nicht gefallen. Och hab mich im Zwischenmenschlichen Bereich von Celyn und Elina so gelangweilt, dass ich Seiten teilweise nur überflogen habe. Die spannenden Szenen waren eigentlich nur die, die von den anderen Charakteren gehandelt haben und vielleicht noch die erste Szene bei Elinas Stamm. Ansonsten war für mich nicht ersichtlich, was jetzt genau die Liebe zwischen Elina und Celyn war und wo die nun entstanden sein soll. Ok, er hat sie beschützt, sie haben miteinander geschlafen und sich dabei teilweise noch geprügelt - Ähm, nein. Wirklich nicht. Er war in Izzy so vernarrt und dann zieht ihn das an? Ein freches Mundwerk sind wir auch von den anderen Protagonistinnen gewohnt, aber Elina war teilweise einfach nur fies. Und dann die Sprache! Im Ernst, in allen Büchern können sich die Charaktere unterhalten, egal in welchem Gebiet sie sind. Zumindest wird es für den Leser nicht unangenehm gemacht. Aber Elinas Sätze taten einfach weh. Zumal die Kommunikation zwischen ihr und ihrer Schwester wieder flüssig zu lesen war und auch Kachka konnte sich seltsamerweise fließend mit allen anderen unterhalten. Nur bei Elina musste ein starker Akzent und fehlende Worte eingefügt werden - wie es noch nie vorkam und vermutlich nie wieder vorkommen wird. Ich bin froh, dass ich das Buch hinter mich gebracht habe. Schade, wenn alle anderen Charaktere interessanter sind, als das Pairing des Buches.
Dies ist der 7. Band der Dragon Reihe von G. A. Aiken. Davor habe ich nur Band 1 der Reihe gelesen. Man kann diese Reihe zwar auch unabhängig voneinander Lesen, aber dabei schwirrt einem dann der Kopf, weil es doch sehr viele Charaktere sind. Die zwar einprägend sind, aber wenn einem die passende Geschichte dazu fehlt, nicht so leicht einzuordnen sind. Wie von G.A. Aiken gewohnt, ist der Schreibstil locker und humorvoll. Mit seinen 528 Seiten ist es doch eher dicke in diesem Genre Bereich, da habe ich mich zu Beginn gefragt. Wie die Autorin die Liebesgeschichte der beiden so verpacken möchte, dass der Leser so lange an der Stange bleibt, ohne zu übertriebene Wendungen. Doch zu meiner Überraschung gab es auch ganz viele Perspektivwechsel zu anderen Charakteren bzw. früherer Protagonisten. Dies fand ich zu Beginn etwas verwirrend. Habe kurzzeitig überlegt, mir eine Ahnentafel zu zeichnen. Doch nach einer Weile hatte ich den dreh raus, wer wer ist und den Wiedererkennungswert den Aiken ihren Charakteren zu teil werden lässt, blieben sie dann auch im Gedächtnis. Celyn, der Charmante und Elina Sheszakova, mit dem endlos langen Namen, geben ein witziges Pärchen ab. Sind sie doch beide sehr verschieden. Sie redet nur, wenn es nötig ist und beherrscht die Sprache der Südlande auch nicht so gut. Celyn hingegen stellt immer zu Fragen und treibt damit nicht nur seine Verwandtschaft in den Wahnsinn. Die Zwei liefern sich so einige unterhaltsame Dialoge. Interessant fand ich auch, dass nicht nur bei den Protagonisten die Rollen getauscht wurden. Elinas stammt aus einer rauen Gegend, in der die Männer die frühere Frauenrolle eingenommen haben. Heißt, Männer passen auf die Kinder auf, kümmern sich um den Haushalt und die Frauen ziehen in die Schlacht. Bei der Handlung habe ich gemerkt, dass mir einfach manches fehlt. Trotzdem war der Spannungsaufbau toll. Gegen Ende habe ich etwas gezittert, da ich Angst hatte, dass mein Lieblingsdrache ins Gras beißt. Gefallen hat mir auch, dass die entstehende Beziehung der beiden nicht so im Mittelpunkt stand. Ich werde nun ganz bald die vorherigen Bände in angriff nehmen, da die Drachensippe so einige tolle Charaktere hergibt. Auf die ich nun durch diesen Band neugierig wurde. Fazit: Leichte Unterhaltung, mit Humor und auch Erotik. Vertauschten Rollen und vielen einprägenden Charakteren.
Enttäuschung auf ganzer Linie! Die vorigen Bände waren so gut und der hier so gar nicht. Weder Celyn noch Elina find ich sympathisch und auch alles andere gefällt mir nicht wirklich. Echt schade, aber ich kann das nicht zuende lesen.
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Autorenbeschreibung
G. A. Aiken ist New-York-Times-Bestsellerautorin. Sie lebt an der Westküste der USA und genießt dort das sonnige Wetter, das gute Essen und die Aussicht auf attraktive Strandbesucher. Ihre erfolgreichen Erotic-Fantasy-Reihen um die Drachenwandler, »Lions«, »Honey Badgers«, »Wolf Diaries« und »Call of Crows« erscheinen alle im Piper Verlag.
Beiträge
Nicht für Grammatik Liebhaber 😂 Band 6 der Dragon Reihe von G.A. Aiken Dragon Flame Piper Verlag 515 Seiten Elina stammt aus den fernen Steppen und wird in einer selbstmörderischen Mission ausgeschickt die Drachenkönigin zu töten. Was sie gar nicht will. So nehmen die Dinge ihren Lauf.... Elina kommt nur schwer mit der Sprache der Außeneben zu Recht, was manchmal nervig zu lesen ist, die meiste Zeit aber einfach nur super unterhaltsam, da es zu den Besten Szenen und Lachern führt 🤭🤭🤭 Sie bekommt Celyn, den Charmanten, an ihre Seite gestellt und lässt den armen Drachenmann ganz schön leiden. Sehr unterhaltsam!!! Gehört zwar nicht zu meinen Liebsten Paaren der Reihe aber lässt sich super lesen 😀 natürlich ist der Inhalt auch ein Stück weit wieder wichtig für die nächsten Bände 😉
Kurz zum Inhalt: Diesmal stehen Celyn und Elina (ein völlig neuer Charakter) im Vordergrund. Elina war ausgesandt um die Drachenkönigin Rhiannon zu töten und Celyn hat sie daraufhin ins Gefängnis gebracht, wo er sie dummerweise auch vergessen hat. Rhiannon hingegen hat Elina nicht vergessen und schickt sie nach Monaten zu einer Mission in die Außenebenen. Sie soll dabei ausgerechnet von Celyn beschützt werden, den Elina seit der Geschichte mit dem Gefängnis nicht mehr leiden kann. Auf ihrer Reise gibt es deshalb oft Streit zwischen den beiden, doch ihre Erlebnisse schweißen sie auch zusammen. Meine Meinung: Dies ist der 7. Teil der Dragon Reihe und ich liebe ihn wie die anderen Teile auch. Obwohl Elina in ihrem Stamm als schwach zählt, hat sie einen überaus starken Charakter und ihr Akzent gefällt mir sehr gut. Sie behält ihren komischen Akzent bis zum Ende bei, was ich gut finde, denn das symbolisiert wie stark sich die Steppenreiter der Außenebenen von den Südländern unterscheiden. Nicht nur ihre Sprache ist anders, sondern auch ihre Art zu leben. Bei den Steppenreitern haben die Frauen das Sagen und oftmals haben sie mehr als einen Ehemann. Mehr als einen Ehemann zu haben stelle ich mir persönlich sehr anstrengend vor, ist aber mal eine erfrischende Abwechslung :) Celyn mochte ich schon immer, aber seit diesem Buch noch mehr. Er hat einen sehr angenehmen Charakter. Ist nie übermäßig schlecht gelaunt und passt mit seiner teilweisen naiven Art sehr gut zu der pragmatischen Elina. Wie immer war das Buch schnell gelesen und der Schreibstil von G.A. Aiken angenehm leicht und humorvoll. Eine klare Kaufempfehlung für die komplette Reihe.

Schlechtestes Buch der Reihe
Eigentlich liebe ich die Bücher von G.A. Aiken, gerade die Dragon-Reihe. Aber dieser Teil hat mir gar nicht gefallen. Och hab mich im Zwischenmenschlichen Bereich von Celyn und Elina so gelangweilt, dass ich Seiten teilweise nur überflogen habe. Die spannenden Szenen waren eigentlich nur die, die von den anderen Charakteren gehandelt haben und vielleicht noch die erste Szene bei Elinas Stamm. Ansonsten war für mich nicht ersichtlich, was jetzt genau die Liebe zwischen Elina und Celyn war und wo die nun entstanden sein soll. Ok, er hat sie beschützt, sie haben miteinander geschlafen und sich dabei teilweise noch geprügelt - Ähm, nein. Wirklich nicht. Er war in Izzy so vernarrt und dann zieht ihn das an? Ein freches Mundwerk sind wir auch von den anderen Protagonistinnen gewohnt, aber Elina war teilweise einfach nur fies. Und dann die Sprache! Im Ernst, in allen Büchern können sich die Charaktere unterhalten, egal in welchem Gebiet sie sind. Zumindest wird es für den Leser nicht unangenehm gemacht. Aber Elinas Sätze taten einfach weh. Zumal die Kommunikation zwischen ihr und ihrer Schwester wieder flüssig zu lesen war und auch Kachka konnte sich seltsamerweise fließend mit allen anderen unterhalten. Nur bei Elina musste ein starker Akzent und fehlende Worte eingefügt werden - wie es noch nie vorkam und vermutlich nie wieder vorkommen wird. Ich bin froh, dass ich das Buch hinter mich gebracht habe. Schade, wenn alle anderen Charaktere interessanter sind, als das Pairing des Buches.
Dies ist der 7. Band der Dragon Reihe von G. A. Aiken. Davor habe ich nur Band 1 der Reihe gelesen. Man kann diese Reihe zwar auch unabhängig voneinander Lesen, aber dabei schwirrt einem dann der Kopf, weil es doch sehr viele Charaktere sind. Die zwar einprägend sind, aber wenn einem die passende Geschichte dazu fehlt, nicht so leicht einzuordnen sind. Wie von G.A. Aiken gewohnt, ist der Schreibstil locker und humorvoll. Mit seinen 528 Seiten ist es doch eher dicke in diesem Genre Bereich, da habe ich mich zu Beginn gefragt. Wie die Autorin die Liebesgeschichte der beiden so verpacken möchte, dass der Leser so lange an der Stange bleibt, ohne zu übertriebene Wendungen. Doch zu meiner Überraschung gab es auch ganz viele Perspektivwechsel zu anderen Charakteren bzw. früherer Protagonisten. Dies fand ich zu Beginn etwas verwirrend. Habe kurzzeitig überlegt, mir eine Ahnentafel zu zeichnen. Doch nach einer Weile hatte ich den dreh raus, wer wer ist und den Wiedererkennungswert den Aiken ihren Charakteren zu teil werden lässt, blieben sie dann auch im Gedächtnis. Celyn, der Charmante und Elina Sheszakova, mit dem endlos langen Namen, geben ein witziges Pärchen ab. Sind sie doch beide sehr verschieden. Sie redet nur, wenn es nötig ist und beherrscht die Sprache der Südlande auch nicht so gut. Celyn hingegen stellt immer zu Fragen und treibt damit nicht nur seine Verwandtschaft in den Wahnsinn. Die Zwei liefern sich so einige unterhaltsame Dialoge. Interessant fand ich auch, dass nicht nur bei den Protagonisten die Rollen getauscht wurden. Elinas stammt aus einer rauen Gegend, in der die Männer die frühere Frauenrolle eingenommen haben. Heißt, Männer passen auf die Kinder auf, kümmern sich um den Haushalt und die Frauen ziehen in die Schlacht. Bei der Handlung habe ich gemerkt, dass mir einfach manches fehlt. Trotzdem war der Spannungsaufbau toll. Gegen Ende habe ich etwas gezittert, da ich Angst hatte, dass mein Lieblingsdrache ins Gras beißt. Gefallen hat mir auch, dass die entstehende Beziehung der beiden nicht so im Mittelpunkt stand. Ich werde nun ganz bald die vorherigen Bände in angriff nehmen, da die Drachensippe so einige tolle Charaktere hergibt. Auf die ich nun durch diesen Band neugierig wurde. Fazit: Leichte Unterhaltung, mit Humor und auch Erotik. Vertauschten Rollen und vielen einprägenden Charakteren.
Enttäuschung auf ganzer Linie! Die vorigen Bände waren so gut und der hier so gar nicht. Weder Celyn noch Elina find ich sympathisch und auch alles andere gefällt mir nicht wirklich. Echt schade, aber ich kann das nicht zuende lesen.