Dorfroman

Dorfroman

Taschenbuch
2.02
Weihnachtsgeschenk1970ErBundesrepublikDie Grünen

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Beschreibung

Im Schatten des Reaktors: Christoph Peters erzählt vom turbulenten Aufbruch in jene Bundesrepublik, in der wir heute leben.

Die große weite Welt gibt es nur im Fernsehapparat – zumindest in Hülkendonck, einem kleinen Dorf am Niederrhein in den 70er Jahren. Bäuerlich und zutiefst katholisch ist das Milieu, in dem der Erzähler seine Kindheit und Jugend verbringt. Doch diese Welt wird brüchig mit dem geplanten Bau eines neuartigen Atomkraftwerks, das die Menschen im Ort genauso tief spaltet wie im ganzen Land. Als die Atomkraftgegner schließlich im Dorf ihr Lager beziehen, prallen die Gegensätze aufeinander…

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
416
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar geboren. Er ist Autor zahlreicher Romane und Erzählungsbände und wurde für seine Bücher vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2018), dem Thomas-Valentin-Literaturpreis der Stadt Lippstadt (2021), dem Niederrheinischen Literaturpreis (1999 und 2022) sowie dem Schubart-Literaturpreis (2025). Christoph Peters lebt in Berlin. Zuletzt erschien bei Luchterhand mit "Innerstädtischer Tod" (2025) der letzte Teil einer an Wolfgang Koeppen angelehnten Trilogie.

Beiträge

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Alle
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Der Wandel des Protagonisten, seine Zerrissenheit, sein Verhältnis zu seinen Eltern und die erste Liebe Juliane waren bewegend und in einer Art beschrieben, die mich mitgenommen hat. Zeitweise sehr langatmig und die Geschichte schien still zu stehen. Daher hat mich das Buch streckenweise gelangweilt.

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Hmmm Irgendwie hat mich der Roman nicht erreicht und auch ziemlich verwirrt Die Kapitel sind abwechselnd mit römischen und arabischen Zahlen nummeriert. Erst dachte ich es handelt sich um verschiedene Zeiten, dann um verschiedene Personen, am Ende war ich mir überhaupt nicht mehr sicher, weil die Erzählstränge teilweise sehr ähnlich, dann wieder fast gegensätzlich waren. Hat mich in vielen Teilen leider auch fast gelangweilt, weshalb ich oft sehr schnell über Passagen und Seiten gelesen habe. Leider ist auch überhaupt nichts hängen geblieben oder hat mich in irgendeiner Weise berührt, interessiert oder nachdenklich gemacht Schade. War leider nichts für mich.

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