Doctor Who: Die Blutzelle
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Beschreibung
Beiträge
3,5 das Ende war ganz gut konnte es aber nicht völlig rausreissen. dauerte fast zwei drittel bis esspannend wurde.
Die Who-Charaktere fand ich bei diesem Buch so gut getroffen wie bisher noch bei keinem anderen der Who-Bücher. Vor meinem inneren Auge lief das alles wie in einer Folge ab und wirkte komplett natürlich - so wie es sein soll. Das Buch ist geschrieben aus der Sicht eines Unbeteiligten, quasi wie eine "Who Light"-Episode. Man verbringt sehr wenig Zeit direkt mit Clara oder dem Doktor, was im Rahmen der Story aber tatsächlich Sinn macht und ein wenig mehr Mysteriöses in der Welt übrig lässt. Es ist außerdem ganz interessant die Gedanken von einem Charakter zu verfolgen, der das alles nur mitmacht und beide erst gar nicht kennt und dann nach und nach kennenlernt. Insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Hätte ich gerne auch als Episode gesehen.
Die Who-Charaktere fand ich bei diesem Buch so gut getroffen wie bisher noch bei keinem anderen der Who-Bücher. Vor meinem inneren Auge lief das alles wie in einer Folge ab und wirkte komplett natürlich - so wie es sein soll. Das Buch ist geschrieben aus der Sicht eines Unbeteiligten, quasi wie eine "Who Light"-Episode. Man verbringt sehr wenig Zeit direkt mit Clara oder dem Doktor, was im Rahmen der Story aber tatsächlich Sinn macht und ein wenig mehr Mysteriöses in der Welt übrig lässt. Es ist außerdem ganz interessant die Gedanken von einem Charakter zu verfolgen, der das alles nur mitmacht und beide erst gar nicht kennt und dann nach und nach kennenlernt. Insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Hätte ich gerne auch als Episode gesehen.
Typisch Doctor Who
Spannend wie immer. Der 12. Doctor überheblich wie immer. Clara stur wie immer. Also ein typischer Klassiker der beiden. Hab es schon 2 mal gelesen, weil ich es richtig gut finde.
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Beiträge
3,5 das Ende war ganz gut konnte es aber nicht völlig rausreissen. dauerte fast zwei drittel bis esspannend wurde.
Die Who-Charaktere fand ich bei diesem Buch so gut getroffen wie bisher noch bei keinem anderen der Who-Bücher. Vor meinem inneren Auge lief das alles wie in einer Folge ab und wirkte komplett natürlich - so wie es sein soll. Das Buch ist geschrieben aus der Sicht eines Unbeteiligten, quasi wie eine "Who Light"-Episode. Man verbringt sehr wenig Zeit direkt mit Clara oder dem Doktor, was im Rahmen der Story aber tatsächlich Sinn macht und ein wenig mehr Mysteriöses in der Welt übrig lässt. Es ist außerdem ganz interessant die Gedanken von einem Charakter zu verfolgen, der das alles nur mitmacht und beide erst gar nicht kennt und dann nach und nach kennenlernt. Insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Hätte ich gerne auch als Episode gesehen.
Die Who-Charaktere fand ich bei diesem Buch so gut getroffen wie bisher noch bei keinem anderen der Who-Bücher. Vor meinem inneren Auge lief das alles wie in einer Folge ab und wirkte komplett natürlich - so wie es sein soll. Das Buch ist geschrieben aus der Sicht eines Unbeteiligten, quasi wie eine "Who Light"-Episode. Man verbringt sehr wenig Zeit direkt mit Clara oder dem Doktor, was im Rahmen der Story aber tatsächlich Sinn macht und ein wenig mehr Mysteriöses in der Welt übrig lässt. Es ist außerdem ganz interessant die Gedanken von einem Charakter zu verfolgen, der das alles nur mitmacht und beide erst gar nicht kennt und dann nach und nach kennenlernt. Insgesamt nicht schlecht, aber auch nicht herausragend gut. Hätte ich gerne auch als Episode gesehen.
Typisch Doctor Who
Spannend wie immer. Der 12. Doctor überheblich wie immer. Clara stur wie immer. Also ein typischer Klassiker der beiden. Hab es schon 2 mal gelesen, weil ich es richtig gut finde.