Digby #01. Tot ermittelt es sich schlecht
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Das Buch ist wirklich der Hammer! Genau die richtige Mischung aus Aktion, Spannung und einer Geschichte über Freundschaft mit ganz tollen und sympatischen Charakteren. Absolut zu empfehlen!!
Gerade für Leute, die sich gern mit seltsam aber dennoch unfassbar sympatischen Persönlichkeit abgeben könnten. Das Buch lässt einen nicht los und ermutigt einen immer wieder, die nachfolgenden unbedingt weiter zu lesen. Es ist fasst unnöglich zu sagen, was als nächstes passiert und genau das macht es spannend. Nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene zu empfehlen

"Digby #01" - von Stephanie Tromly Klappentext: „Beschossen. Inhaftiert. Gekidnappt. Ein ganz normaler Tag mit Digby: Bei Digby muss man auf alles gefasst sein. Das war Zoe in dem Moment klar, als sie seine Bekanntschaft machte. Nicht klar war ihr allerdings, dass sie mit ihm auch gleich von einer gefährlichen Situation in die nächste geraten würde. Denn Digby setzt alles daran, den Fall seiner kleinen Schwester, die vor acht Jahren entführt wurde, aufzuklären. Wie er es aber anstellt, dass Zoe mit ihm bei einem Gynäkologen einbricht, kurzzeitig auf der Polizeiwache landet und an einen Drogenhändlerring gerät? Keine Ahnung. Nur eines weiss sie genau: Ein Plan B wäre jetzt gerade sicher nicht verkehrt. Bei Stephanie Tromlys Held Digby muss man sich auf spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau gefasst machen, immer mit einer Prise schrägem Humor gewürzt und einem besonders lässigem Dedektiv a lá "Sherlock".“ Meinung: Ich sitze hier kurz nach dem Beenden des Buches und weiß nicht ob ich jetzt glücklich sein oder mir weiterhin die Haare raufen soll. Dieses Ende! Einerseits war es wahrscheinlich genau das, worauf ich gehofft habe, aber… dieses Ende!!! Okey, erst mal zurückspulen. Der Schreibstil ist total flüssig, man befindet sich direkt in der Geschichte und somit mitten im Leben von Zoe. Es war, als würde ich direkt im Alltag sein und als wäre es das Normalste der Welt in diesem Buch zu lesen. Wobei Alltag nur so relativ ist, denn mit Digby ist echt nichts alltäglich. Man liest alles aus Zoes Sicht und somit landet man in ihrem ganzen Kuddelmuddel an Leben. Ihre Eltern haben sich gerade geschieden und sie ist mit ihrer Mutter umgezogen. Davon lässt sie sich aber nicht zu stark herunterziehen, vielleicht kann sie das auch gar nicht, weil Digby so in ihr Leben platzt. Mit ihm hat sie nicht eine Minute Ruhe mehr, aber dadurch kommt eindeutig mehr Abenteuer in ihr vorher so streberhaftes Leben. Ihr streberhaftes Verhalten wird sehr früh erwähnt und man merkt so nach und nach, dass sie total intelligent ist. Vom Ersteindruck, den man bekommt ohne das Buch gelesen zu haben, geht man ja fast davon aus, dass Digby der Schlaue ist. Ist er vermutlich auch, aber Zoe würde ich wahrscheinlich auch nie unterschätzen. Wie beschreibe ich euch Digbys Art und Weise am besten… *hmm* Stell dir vor, du bist in einer ziemlich verrückten Situation und denkst darüber nach, was genau du am besten nicht machen solltest… das in etwa würde Digby tun. Wenn wir schon beim sich vorstellen, überlegen & Co sind, wie ist man wohl in die ziemlich verrückte Situation geraten? Er ist intelligent, ziemlich selbstsicher und vermutlich voll mit verrücktem Zeug im Kopf. Er war mir von Anfang an sympathisch! In dem Buch gibt es einige Nebencharaktere, aber sie drängen sich nicht zu sehr auf. Sie sind also eindeutig präsent, aber es werden auch nie zu viele. (Wie zum Beispiel bei den Büchern, bei denen man die Namen im Kopf nur noch hin und her würfelt.) Um ein paar Beispiele zu nennen hätten wir da einmal Sloan, bestimmt DIE Zicke der Nation. Sie ist die Freundin von Henry, der wiederum der beste Freund von Digby ist. Er ist ein ziemlich normaler Durchschnittskerl, aber ehrlich *urg* kann ich den weg ekeln? Er soll nicht mit Zoe zusammentreffen, sie nicht sprechen, sie noch nicht mal ansehen!! Ja gut, Zoe steht auf ihn und ich bin eindeutig für ein Zoe und Digby Pairing. Also mal abgesehen davon, dass ich am liebsten wie ein böser Kläffer zwischen Henry und Zoe stehen würde, ist er eigentlich ganz in Ordnung. Dann gab es noch den kleinen Felix (oh Gott, den fand ich ja mal richtig goldig), Zoes etwas naive, aber süße Mum, ihren Horror-Dad, Zoes Nachbarin, die aussieht wie eine Amazone und praktisch eine Armee an schrägen Kids bei sich wohnen hat, die zwei richtig kultigen Polizisten Cooper und Holloway... Es geht noch eine Weile so weiter und obwohl es echt einige Nebencharaktere sind, habe ich mich nicht davon erdrückt gefühlt. Stattdessen hatte ich schon fast eine Liste im Kopf mit „mag ich“ und „mag ich nicht“ und die würde ich nicht bekommen, wenn ich die Charaktere nicht einschätzen könnte. Die Autorin hat praktisch ALLEN Leben eingehaucht. Was für mich aber ein klarer Kritikpunkt ist, ist dass man durch den Klappentext das Gefühl bekommt andauernd nur Action und Spannung zu erleben. Das meiste geht aber in dem Humor der Geschichte unter. Humor an sich finde ich gar nicht so schlimm, sondern eher total gut, aber wenn die Handlung darunter leidet sehe ich das nicht mehr ganz so positiv. Gerade als der Name Sherlock gefallen ist, habe ich sogar mit einem spannenden Fall gerechnet in dieser Hinsicht aber leider etwas enttäuscht. Fazit: Das Buch war eindeutig chaotisch, was bestimmt nicht wenig an diesen chaotischen Charakteren lag. Mit den Charakteren konnte dieses Buch aber auf jeden Fall sehr punkten. Ich habe selten so gelacht bei einem Buch und habe mich darin richtig wohlgefühlt. Leider war die Spannung nicht ganz so präsent, wie ich es erhofft beziehungsweise schon fast erwartet hatte. P.S. Neeeein! Von mir bekommt ihr keine weiteren Informationen zum Ende. Lest selbst. =D Zitat: "»Heeeey ... Henry, ich wusste ja gar nicht, dass du auch kommst«, sagte Digby. »Klar wusstest du das - deshalb hast du doch versucht, mich auf der Chestnut Street umzunieten«, sagte Henry. »Oh, das tut mir leid. Ich hab dich nicht erkannt«, sagte Digby. »Ich habe dich in deinem Wagen lachen hören, Alter.«
Digby #01 von Stephanie Tromly zum Inhalt: Zoe ist nicht gerade begeistert, als sie nach der Scheidung ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter weg von New York in eine kleine Stadt zieht. Doch River Heights ist nicht der langweilige Ort, den Zoe erwartet hat, jedenfalls nicht wenn man mit Digby befreundet ist. Dabei mochte Zoe Digby anfangs eigentlich nicht einmal und sie weiss eigentlich auch nicht wirklich weshalb sie sich von ihm ständig überreden lässt bei seinen verrückten Aktionen mitzumachen. Schnell ist sie jedoch viel zu tief in die Sache verwickelt um noch einen Rückzieher zu machen und sie kann es Digby ja auch nicht verübeln, dass er aufklären will was wirklich hinter der idyllischen Fassade von River Heights geschieht. Besonders wenn all dies irgendwie mit der Entführung seiner kleinen Schwester vor acht Jahren zu tun haben könnte... meine Meinung: Digby #01 ist eindeutig keines dieser Bücher, die mich erstmal hauptsächlich wegen des Covers angesprochen haben, eher das Gegenteil. Doch da mein ein Buch nicht nach seinem Cover bewerten sollte habe ich mir natürlich auch die Kurzbeschreibung durchgelesen und danach war mein Interesse sofort geweckt. Von dem Cover bin ich aber übrigens auch nach dem Lesen noch immer nicht begeistert, zwar passt es eigentlich relativ gut zur Geschichte, aber ich habe mir Zoe und Digby irgendwie einfach anders vorgestellt. Was allerdings perfekt passt ist der Spruch "Why so serious?!" denn obschon Digby und Zoe in der Geschichte von einer gefährlichen Situation in die Nächste schlittern, bleibt die Geschichte fast durchgehend humorvoll und nimmt sich nie zu ernst. Die Geschichte beginnt direkt super spannend und behält dann eigentlich auch durchgehend ein gutes Tempo bei, so dass man kaum merkt, wie die Seiten nur so dahinfliegen. Dazu trägt auch der lockere Schreibstil und die authentische und humorvolle Erzählweise bei, besonders die Dialoge waren echt toll. Teilweise fiel es mir allerdings aufgrund des Tempos und der Dialoglastigkeit etwas schwer dem Geschehen zu folgen, man muss beim Lesen schon ziemlich wachsam dabei sein. Die Geschichte ist aus der Sicht von Zoe erzählt, die neu nach River Heights kommt und sich dort eher wiederstrebend mit dem etwas merkwürdigen und exzentrischen Digby anfreundet. Von da an wird sie mehr oder weniger freiwillig von Digby in seine Ermittlungen eingespannt und ehe sie überhaupt wirklich begreift was da eigentlich vor sich geht, begehen sie einen Einbruch, wird auf sie geschossen und machen sie Deals mit der Polizei. Genau wie Zoe wird man immer tiefer in den Fall hineingezogen ohne Anfangs dessen Ausmasse überhaupt erahnen zu können. Dadurch bleibt die Geschichte durchgehend spannend und fesselnd und man ist gespannt auf jede Wendung. Zoe und Digby sind zwei sympathische Aussenseiter, die ich sofort richtig gern mochte. Besonders Zoe verhält sich zwar anfangs oft ein bisschen wie ein typisch bockiger Teenager, doch sie macht im Verlauf der Geschichte eine schöne Entwicklung durch und ich mochte ihre lockere, ehrliche Art total. Digby ist ein eher mysteriöser Charakter und erinnert von seiner Art her ein bisschen an einen jungen Sherlock Holmes. Nicht nur weil er ein talentierter Detektiv ist, dem Dinge auffallen, die sonst niemand merkt, sondern auch wegen seinem sehr direkten, nicht unbedingt höflichen Auftreten. Doch genau wie Zoe kann man gar nicht anders als ihn ins Herz zu schliessen und je mehr man über sein Leben und seine Vergangenheit erfährt, desto interessanter wird sein Charakter. Gewisse andere Charaktere blieben leider im Vergleich zu den beiden Hauptfiguren eher klischeehaft. Besonders Sloane, die Oberzicke der Schule, die direkt zu Zoes Erzfeindin wird, da ihr leicht machohafter, aber gutmütiger Freund Henry auch öfters mal bei Zoe und Digbys Abenteuern dabei ist, bleibt leider sehr stereotypisch. Eine Figur die ich aber auch total mochte war Felix, das Wunderkind der Schule, da er super süss und echt lustig ist und zudem auch ein echt toller Freund. Erst kurz vor dem Ende habe ich realisiert, dass Digby #01, wie man eigentlich schon an dem Titel hätte sehen können, der Auftakt zu einer Reihe ist. Somit ist auch klar, dass noch einige Dinge offen bleiben, doch insgesamt hat das Buch doch ein befriedigendes Ende. Ich freue mich bereits auf weitere Abenteuer mit Digby und Zoe. Fazit: Digby #01 bietet ein paar spannende und super unterhaltsame Lesestunden. Mir hat der Humor richtig gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da Zoe und Digby nur so von einer irrwitzigen Situation zur Nächsten schlittern. Wenn man nicht aufmerksam liest fällt es einem vielleicht manchmal etwas schwer dem Geschehen zu folgen. Doch es lohnt sich auf jeden Fall den tollen Dialogen wachsam zu folgen und sich zusammen mit Digby und Zoe auf ein verrücktes Abenteuer einzulassen.
Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut, das Cover ist außergewöhnlich und fällt auf. Der Klappentext überzeugte mich sofort und ich war gespannt was mich alles in Digby erwarten würde. Ich begann mit dem lesen und war sofort mitten im geschehen. Ich lernte Digby und Zoe kennen und erfuhr einiges über die beiden. Das erstaunliche war, Digby kommt zu Beginn alles andere als sympathisch rüber, irgendwie ist genau das Gegenteil der Fall. Und dennoch mochte ich ihn auf Anhieb, Zoe hingegen ist das absolute Gegenteil von Digby, die ist ehrlich und einfach sympathisch. Die Freundschaft der beiden ist amüsant und spannenden. Denn natürlich hat Digby wieder einen Plan, und Zoe wird ihm dabei helfen ob sie will oder nicht. Digbys Schwester ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden, und er will heraus finden was Geschehen ist! Den Schreibstil der Autorin würde ich als sehr locker und flüssig beschreiben. Durch ihren tollen Stil fesselt sie ihre Leser an die Seiten! Digby hat mich immer wieder zum lachen gebracht seinen Sinn für Humor und seinen Hand zum Sarkasmus sind der Wahnsinn! Die Handlung ist fesselnd, amüsant und auch spannend. Eines ist klar, ich habe dieses Buch verschlungen. Zusammenfassend gesagt ist Digby ein spannendes und fesselndes Buch voller Geheimnisse. Mich konnte die Geschichte rund um Digby und Zoe richtig gut unterhalten, schon jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil und bin gespannt was mich dort erwarten wird. Klare Empfehlung von mir! Fazit: Mit Digby ist der Autorin ein spannendes, amüsantes und fesselndes Jugendbuch gelungen welches mich völlig überzeugen konnte. Sympathische Charaktere, ein toller Schreibstil und eine rasante und fesselnde Handlung überzeugten mich sofort. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl!
Ich mochte diesen Sherlock artigen Charakter, aber es war viel zu kurz und dafür hat sich manches gezogen. Trotzdem süßer Krimi.
Beschossen. Inhaftiert. Gekidnappt. Ein ganz normaler Tag mit Digby: Bei Digby muss man auf alles gefasst sein. Das war Zoe in dem Moment klar, als sie seine Bekanntschaft machte. Nicht klar war ihr allerdings, dass sie mit ihm auch gleich von einer gefährlichen Situation in die nächste geraten würde. Denn Digby setzt alles daran, den Fall seiner kleinen Schwester, die vor acht Jahren entführt wurde, aufzuklären. Wie er es aber anstellt, dass Zoe mit ihm bei einem Gynäkologen einbricht, kurzzeitig auf der Polizeiwache landet und an einen Drogenhändlerring gerät? Keine Ahnung. Nur eines weiss sie genau: Ein Plan B wäre jetzt gerade sicher nicht verkehrt. (Klappentext) Von dem Klappentext her hörte sich das Buch interessant an und deswegen war ich gespannt auf die Persönlichkeit von Digby und die ganze Geschichte. Komplett überzeugen konnte mich das Buch, aber leider nicht. Gleich zu Beginn ist mir der Schreibstil der Autorin aufgefallen, der sich eher auf Dialoge fokussiert und Beschreibungen meist in den Hintergrund rückten. Damit meine ich nicht, dass das Buch fast nur aus Dialogen besteht. Aber die Geschichte hätte für mich durch den Schreibstil bildlicher verdeutlicht werden können und ich hätte hier und da ein paar mehr Details über Umgebung oder von Personen und Situationen schöner gefunden. Das hat mich nicht direkt gestört, aber ich hätte es mir schöner gewünscht, aber das ist auch ein bisschen Geschmackssache. Trotzdem war das Buch flüssig geschrieben und ich konnte die Geschichte relativ schnell lesen. Zoe, als Erzählerin, und Protagonistin ist leider mein größter Kritikpunkt an dem Buch. Sie wechselt ständig ihre Meinung und will zunächst eigentlich nichts mit Digby zu tun haben, macht dann aber sehr schnell trotzdem was er sagt und macht bei Dingen mit, die sich nicht unbedingt machen würde. Ich hatte das Gefühl, dass damit verdeutlicht werden sollte, das Zoe Digby eigentlich, vielleicht auch unterbewusst, doch mag und auch die Aktionen von ihm insgeheim gut findet. Und dass sie doch nicht unbedingt das ''brave Mädchen'' ist. Das war für mich aber kein Grund, sie so charakterlich darzustellen. Zoe hat selten eine eigene Meinung, die sie vertritt, und wirkt meist nicht sehr selbstsicher und oft naiv. Die Hauptperson Digby dagegen fand ich deutlich interessanter und auch ein wenig vielschichtiger. Er ist des öfteren mal dreist, weiß genau was er will und ist zusätzlich auch ziemlich schlau. Zunächst wirkt er auf Ausstehende nur sonderbar und ein wenig anders, aber dahinter steckt ein kleines Genie, das keine besonders gute familiäre Vergangenheit hat. Mir hat gut gefallen wie seine Pläne letztendlich zusammenhängen und auch wie er detektivisch immer durchdacht handelt. Wie er oft mit Zoe umgegangen ist, fand ich jetzt nicht unbedingt toll, aber es hat zu ihm gepasst. Zitat : '' Später, als ich ihn besser kantte, wusste ich, dass solche Diskussionen mit Digby sinnlos sind, Er lebt in einem anderen Universum als ich. Was-wäre-wenn-Szenarien, über die normale Menschen sich den Kopf zerbrechen, können Digby nicht erschüttern, denn bei ihm gibt es immer zu viel auf einmal, was schiefgehen kann. '' Die Nebencharaktere wie Sloane und Henry fand ich schön für die Geschichte und ich bin gespannt, ob man sie im zweiten Band noch näher kennenlernt. Was mir gut gefallen hat, war die Handlung und allgemein die Story. Es hat konnte mich unterhalten und auch die Thematik mit Entführung und Drogen war interessant gemacht. Hier fand ich auch schön, dass sie immer wieder Randfiguren aufgetaucht sind und die einen Teil der Handlung unterstützt haben. Allgemein die Aktionen von Digby im Schlepptau mit Zoe und Henry konnten mich oft zum Lachen bringen und es hat Spaß gemacht, zu sehen wie sie versuchten die verbrecherischen Angelegenheit aufzuklären. Zwar wirkte es ab und zu ein wenig chaotisch, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Eine Liebesgeschichte stand im Buch nicht im Vordergrund, wurde ab und zu ein wenig angedeutet. Zitat : '' Was dann geschah, ist verschwommen, und obwohl Erinnerungen normalerweise ja wie ein Film sind, habe ich von den folgenden Sekunden nur Tonfetzen und Screenshots. '' Ingesamt hab ich mich bei der Bewertung ein wenig schwer getan und hauptsächlich der Charakter von Digby und die Handlung haben dafür gesorgt, dass ich dem Buch noch knappe 3 Blumen gegeben habe. Ich hoffe der zweite Band, dass der zweite Band mich mehr überzeugen kann. Fazit : Interessante detektivische Handlung und mit Digby ein toller facettenreicher Charakter. Den Schreibstil hätte ich mir bildlicher gewünscht und Zoe hat mich als Protagonistin leider fast nur genervt.
Beschreibung
Beiträge
Das Buch ist wirklich der Hammer! Genau die richtige Mischung aus Aktion, Spannung und einer Geschichte über Freundschaft mit ganz tollen und sympatischen Charakteren. Absolut zu empfehlen!!
Gerade für Leute, die sich gern mit seltsam aber dennoch unfassbar sympatischen Persönlichkeit abgeben könnten. Das Buch lässt einen nicht los und ermutigt einen immer wieder, die nachfolgenden unbedingt weiter zu lesen. Es ist fasst unnöglich zu sagen, was als nächstes passiert und genau das macht es spannend. Nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene zu empfehlen

"Digby #01" - von Stephanie Tromly Klappentext: „Beschossen. Inhaftiert. Gekidnappt. Ein ganz normaler Tag mit Digby: Bei Digby muss man auf alles gefasst sein. Das war Zoe in dem Moment klar, als sie seine Bekanntschaft machte. Nicht klar war ihr allerdings, dass sie mit ihm auch gleich von einer gefährlichen Situation in die nächste geraten würde. Denn Digby setzt alles daran, den Fall seiner kleinen Schwester, die vor acht Jahren entführt wurde, aufzuklären. Wie er es aber anstellt, dass Zoe mit ihm bei einem Gynäkologen einbricht, kurzzeitig auf der Polizeiwache landet und an einen Drogenhändlerring gerät? Keine Ahnung. Nur eines weiss sie genau: Ein Plan B wäre jetzt gerade sicher nicht verkehrt. Bei Stephanie Tromlys Held Digby muss man sich auf spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau gefasst machen, immer mit einer Prise schrägem Humor gewürzt und einem besonders lässigem Dedektiv a lá "Sherlock".“ Meinung: Ich sitze hier kurz nach dem Beenden des Buches und weiß nicht ob ich jetzt glücklich sein oder mir weiterhin die Haare raufen soll. Dieses Ende! Einerseits war es wahrscheinlich genau das, worauf ich gehofft habe, aber… dieses Ende!!! Okey, erst mal zurückspulen. Der Schreibstil ist total flüssig, man befindet sich direkt in der Geschichte und somit mitten im Leben von Zoe. Es war, als würde ich direkt im Alltag sein und als wäre es das Normalste der Welt in diesem Buch zu lesen. Wobei Alltag nur so relativ ist, denn mit Digby ist echt nichts alltäglich. Man liest alles aus Zoes Sicht und somit landet man in ihrem ganzen Kuddelmuddel an Leben. Ihre Eltern haben sich gerade geschieden und sie ist mit ihrer Mutter umgezogen. Davon lässt sie sich aber nicht zu stark herunterziehen, vielleicht kann sie das auch gar nicht, weil Digby so in ihr Leben platzt. Mit ihm hat sie nicht eine Minute Ruhe mehr, aber dadurch kommt eindeutig mehr Abenteuer in ihr vorher so streberhaftes Leben. Ihr streberhaftes Verhalten wird sehr früh erwähnt und man merkt so nach und nach, dass sie total intelligent ist. Vom Ersteindruck, den man bekommt ohne das Buch gelesen zu haben, geht man ja fast davon aus, dass Digby der Schlaue ist. Ist er vermutlich auch, aber Zoe würde ich wahrscheinlich auch nie unterschätzen. Wie beschreibe ich euch Digbys Art und Weise am besten… *hmm* Stell dir vor, du bist in einer ziemlich verrückten Situation und denkst darüber nach, was genau du am besten nicht machen solltest… das in etwa würde Digby tun. Wenn wir schon beim sich vorstellen, überlegen & Co sind, wie ist man wohl in die ziemlich verrückte Situation geraten? Er ist intelligent, ziemlich selbstsicher und vermutlich voll mit verrücktem Zeug im Kopf. Er war mir von Anfang an sympathisch! In dem Buch gibt es einige Nebencharaktere, aber sie drängen sich nicht zu sehr auf. Sie sind also eindeutig präsent, aber es werden auch nie zu viele. (Wie zum Beispiel bei den Büchern, bei denen man die Namen im Kopf nur noch hin und her würfelt.) Um ein paar Beispiele zu nennen hätten wir da einmal Sloan, bestimmt DIE Zicke der Nation. Sie ist die Freundin von Henry, der wiederum der beste Freund von Digby ist. Er ist ein ziemlich normaler Durchschnittskerl, aber ehrlich *urg* kann ich den weg ekeln? Er soll nicht mit Zoe zusammentreffen, sie nicht sprechen, sie noch nicht mal ansehen!! Ja gut, Zoe steht auf ihn und ich bin eindeutig für ein Zoe und Digby Pairing. Also mal abgesehen davon, dass ich am liebsten wie ein böser Kläffer zwischen Henry und Zoe stehen würde, ist er eigentlich ganz in Ordnung. Dann gab es noch den kleinen Felix (oh Gott, den fand ich ja mal richtig goldig), Zoes etwas naive, aber süße Mum, ihren Horror-Dad, Zoes Nachbarin, die aussieht wie eine Amazone und praktisch eine Armee an schrägen Kids bei sich wohnen hat, die zwei richtig kultigen Polizisten Cooper und Holloway... Es geht noch eine Weile so weiter und obwohl es echt einige Nebencharaktere sind, habe ich mich nicht davon erdrückt gefühlt. Stattdessen hatte ich schon fast eine Liste im Kopf mit „mag ich“ und „mag ich nicht“ und die würde ich nicht bekommen, wenn ich die Charaktere nicht einschätzen könnte. Die Autorin hat praktisch ALLEN Leben eingehaucht. Was für mich aber ein klarer Kritikpunkt ist, ist dass man durch den Klappentext das Gefühl bekommt andauernd nur Action und Spannung zu erleben. Das meiste geht aber in dem Humor der Geschichte unter. Humor an sich finde ich gar nicht so schlimm, sondern eher total gut, aber wenn die Handlung darunter leidet sehe ich das nicht mehr ganz so positiv. Gerade als der Name Sherlock gefallen ist, habe ich sogar mit einem spannenden Fall gerechnet in dieser Hinsicht aber leider etwas enttäuscht. Fazit: Das Buch war eindeutig chaotisch, was bestimmt nicht wenig an diesen chaotischen Charakteren lag. Mit den Charakteren konnte dieses Buch aber auf jeden Fall sehr punkten. Ich habe selten so gelacht bei einem Buch und habe mich darin richtig wohlgefühlt. Leider war die Spannung nicht ganz so präsent, wie ich es erhofft beziehungsweise schon fast erwartet hatte. P.S. Neeeein! Von mir bekommt ihr keine weiteren Informationen zum Ende. Lest selbst. =D Zitat: "»Heeeey ... Henry, ich wusste ja gar nicht, dass du auch kommst«, sagte Digby. »Klar wusstest du das - deshalb hast du doch versucht, mich auf der Chestnut Street umzunieten«, sagte Henry. »Oh, das tut mir leid. Ich hab dich nicht erkannt«, sagte Digby. »Ich habe dich in deinem Wagen lachen hören, Alter.«
Digby #01 von Stephanie Tromly zum Inhalt: Zoe ist nicht gerade begeistert, als sie nach der Scheidung ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter weg von New York in eine kleine Stadt zieht. Doch River Heights ist nicht der langweilige Ort, den Zoe erwartet hat, jedenfalls nicht wenn man mit Digby befreundet ist. Dabei mochte Zoe Digby anfangs eigentlich nicht einmal und sie weiss eigentlich auch nicht wirklich weshalb sie sich von ihm ständig überreden lässt bei seinen verrückten Aktionen mitzumachen. Schnell ist sie jedoch viel zu tief in die Sache verwickelt um noch einen Rückzieher zu machen und sie kann es Digby ja auch nicht verübeln, dass er aufklären will was wirklich hinter der idyllischen Fassade von River Heights geschieht. Besonders wenn all dies irgendwie mit der Entführung seiner kleinen Schwester vor acht Jahren zu tun haben könnte... meine Meinung: Digby #01 ist eindeutig keines dieser Bücher, die mich erstmal hauptsächlich wegen des Covers angesprochen haben, eher das Gegenteil. Doch da mein ein Buch nicht nach seinem Cover bewerten sollte habe ich mir natürlich auch die Kurzbeschreibung durchgelesen und danach war mein Interesse sofort geweckt. Von dem Cover bin ich aber übrigens auch nach dem Lesen noch immer nicht begeistert, zwar passt es eigentlich relativ gut zur Geschichte, aber ich habe mir Zoe und Digby irgendwie einfach anders vorgestellt. Was allerdings perfekt passt ist der Spruch "Why so serious?!" denn obschon Digby und Zoe in der Geschichte von einer gefährlichen Situation in die Nächste schlittern, bleibt die Geschichte fast durchgehend humorvoll und nimmt sich nie zu ernst. Die Geschichte beginnt direkt super spannend und behält dann eigentlich auch durchgehend ein gutes Tempo bei, so dass man kaum merkt, wie die Seiten nur so dahinfliegen. Dazu trägt auch der lockere Schreibstil und die authentische und humorvolle Erzählweise bei, besonders die Dialoge waren echt toll. Teilweise fiel es mir allerdings aufgrund des Tempos und der Dialoglastigkeit etwas schwer dem Geschehen zu folgen, man muss beim Lesen schon ziemlich wachsam dabei sein. Die Geschichte ist aus der Sicht von Zoe erzählt, die neu nach River Heights kommt und sich dort eher wiederstrebend mit dem etwas merkwürdigen und exzentrischen Digby anfreundet. Von da an wird sie mehr oder weniger freiwillig von Digby in seine Ermittlungen eingespannt und ehe sie überhaupt wirklich begreift was da eigentlich vor sich geht, begehen sie einen Einbruch, wird auf sie geschossen und machen sie Deals mit der Polizei. Genau wie Zoe wird man immer tiefer in den Fall hineingezogen ohne Anfangs dessen Ausmasse überhaupt erahnen zu können. Dadurch bleibt die Geschichte durchgehend spannend und fesselnd und man ist gespannt auf jede Wendung. Zoe und Digby sind zwei sympathische Aussenseiter, die ich sofort richtig gern mochte. Besonders Zoe verhält sich zwar anfangs oft ein bisschen wie ein typisch bockiger Teenager, doch sie macht im Verlauf der Geschichte eine schöne Entwicklung durch und ich mochte ihre lockere, ehrliche Art total. Digby ist ein eher mysteriöser Charakter und erinnert von seiner Art her ein bisschen an einen jungen Sherlock Holmes. Nicht nur weil er ein talentierter Detektiv ist, dem Dinge auffallen, die sonst niemand merkt, sondern auch wegen seinem sehr direkten, nicht unbedingt höflichen Auftreten. Doch genau wie Zoe kann man gar nicht anders als ihn ins Herz zu schliessen und je mehr man über sein Leben und seine Vergangenheit erfährt, desto interessanter wird sein Charakter. Gewisse andere Charaktere blieben leider im Vergleich zu den beiden Hauptfiguren eher klischeehaft. Besonders Sloane, die Oberzicke der Schule, die direkt zu Zoes Erzfeindin wird, da ihr leicht machohafter, aber gutmütiger Freund Henry auch öfters mal bei Zoe und Digbys Abenteuern dabei ist, bleibt leider sehr stereotypisch. Eine Figur die ich aber auch total mochte war Felix, das Wunderkind der Schule, da er super süss und echt lustig ist und zudem auch ein echt toller Freund. Erst kurz vor dem Ende habe ich realisiert, dass Digby #01, wie man eigentlich schon an dem Titel hätte sehen können, der Auftakt zu einer Reihe ist. Somit ist auch klar, dass noch einige Dinge offen bleiben, doch insgesamt hat das Buch doch ein befriedigendes Ende. Ich freue mich bereits auf weitere Abenteuer mit Digby und Zoe. Fazit: Digby #01 bietet ein paar spannende und super unterhaltsame Lesestunden. Mir hat der Humor richtig gut gefallen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da Zoe und Digby nur so von einer irrwitzigen Situation zur Nächsten schlittern. Wenn man nicht aufmerksam liest fällt es einem vielleicht manchmal etwas schwer dem Geschehen zu folgen. Doch es lohnt sich auf jeden Fall den tollen Dialogen wachsam zu folgen und sich zusammen mit Digby und Zoe auf ein verrücktes Abenteuer einzulassen.
Auf dieses Buch habe ich mich riesig gefreut, das Cover ist außergewöhnlich und fällt auf. Der Klappentext überzeugte mich sofort und ich war gespannt was mich alles in Digby erwarten würde. Ich begann mit dem lesen und war sofort mitten im geschehen. Ich lernte Digby und Zoe kennen und erfuhr einiges über die beiden. Das erstaunliche war, Digby kommt zu Beginn alles andere als sympathisch rüber, irgendwie ist genau das Gegenteil der Fall. Und dennoch mochte ich ihn auf Anhieb, Zoe hingegen ist das absolute Gegenteil von Digby, die ist ehrlich und einfach sympathisch. Die Freundschaft der beiden ist amüsant und spannenden. Denn natürlich hat Digby wieder einen Plan, und Zoe wird ihm dabei helfen ob sie will oder nicht. Digbys Schwester ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden, und er will heraus finden was Geschehen ist! Den Schreibstil der Autorin würde ich als sehr locker und flüssig beschreiben. Durch ihren tollen Stil fesselt sie ihre Leser an die Seiten! Digby hat mich immer wieder zum lachen gebracht seinen Sinn für Humor und seinen Hand zum Sarkasmus sind der Wahnsinn! Die Handlung ist fesselnd, amüsant und auch spannend. Eines ist klar, ich habe dieses Buch verschlungen. Zusammenfassend gesagt ist Digby ein spannendes und fesselndes Buch voller Geheimnisse. Mich konnte die Geschichte rund um Digby und Zoe richtig gut unterhalten, schon jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil und bin gespannt was mich dort erwarten wird. Klare Empfehlung von mir! Fazit: Mit Digby ist der Autorin ein spannendes, amüsantes und fesselndes Jugendbuch gelungen welches mich völlig überzeugen konnte. Sympathische Charaktere, ein toller Schreibstil und eine rasante und fesselnde Handlung überzeugten mich sofort. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl!
Ich mochte diesen Sherlock artigen Charakter, aber es war viel zu kurz und dafür hat sich manches gezogen. Trotzdem süßer Krimi.
Beschossen. Inhaftiert. Gekidnappt. Ein ganz normaler Tag mit Digby: Bei Digby muss man auf alles gefasst sein. Das war Zoe in dem Moment klar, als sie seine Bekanntschaft machte. Nicht klar war ihr allerdings, dass sie mit ihm auch gleich von einer gefährlichen Situation in die nächste geraten würde. Denn Digby setzt alles daran, den Fall seiner kleinen Schwester, die vor acht Jahren entführt wurde, aufzuklären. Wie er es aber anstellt, dass Zoe mit ihm bei einem Gynäkologen einbricht, kurzzeitig auf der Polizeiwache landet und an einen Drogenhändlerring gerät? Keine Ahnung. Nur eines weiss sie genau: Ein Plan B wäre jetzt gerade sicher nicht verkehrt. (Klappentext) Von dem Klappentext her hörte sich das Buch interessant an und deswegen war ich gespannt auf die Persönlichkeit von Digby und die ganze Geschichte. Komplett überzeugen konnte mich das Buch, aber leider nicht. Gleich zu Beginn ist mir der Schreibstil der Autorin aufgefallen, der sich eher auf Dialoge fokussiert und Beschreibungen meist in den Hintergrund rückten. Damit meine ich nicht, dass das Buch fast nur aus Dialogen besteht. Aber die Geschichte hätte für mich durch den Schreibstil bildlicher verdeutlicht werden können und ich hätte hier und da ein paar mehr Details über Umgebung oder von Personen und Situationen schöner gefunden. Das hat mich nicht direkt gestört, aber ich hätte es mir schöner gewünscht, aber das ist auch ein bisschen Geschmackssache. Trotzdem war das Buch flüssig geschrieben und ich konnte die Geschichte relativ schnell lesen. Zoe, als Erzählerin, und Protagonistin ist leider mein größter Kritikpunkt an dem Buch. Sie wechselt ständig ihre Meinung und will zunächst eigentlich nichts mit Digby zu tun haben, macht dann aber sehr schnell trotzdem was er sagt und macht bei Dingen mit, die sich nicht unbedingt machen würde. Ich hatte das Gefühl, dass damit verdeutlicht werden sollte, das Zoe Digby eigentlich, vielleicht auch unterbewusst, doch mag und auch die Aktionen von ihm insgeheim gut findet. Und dass sie doch nicht unbedingt das ''brave Mädchen'' ist. Das war für mich aber kein Grund, sie so charakterlich darzustellen. Zoe hat selten eine eigene Meinung, die sie vertritt, und wirkt meist nicht sehr selbstsicher und oft naiv. Die Hauptperson Digby dagegen fand ich deutlich interessanter und auch ein wenig vielschichtiger. Er ist des öfteren mal dreist, weiß genau was er will und ist zusätzlich auch ziemlich schlau. Zunächst wirkt er auf Ausstehende nur sonderbar und ein wenig anders, aber dahinter steckt ein kleines Genie, das keine besonders gute familiäre Vergangenheit hat. Mir hat gut gefallen wie seine Pläne letztendlich zusammenhängen und auch wie er detektivisch immer durchdacht handelt. Wie er oft mit Zoe umgegangen ist, fand ich jetzt nicht unbedingt toll, aber es hat zu ihm gepasst. Zitat : '' Später, als ich ihn besser kantte, wusste ich, dass solche Diskussionen mit Digby sinnlos sind, Er lebt in einem anderen Universum als ich. Was-wäre-wenn-Szenarien, über die normale Menschen sich den Kopf zerbrechen, können Digby nicht erschüttern, denn bei ihm gibt es immer zu viel auf einmal, was schiefgehen kann. '' Die Nebencharaktere wie Sloane und Henry fand ich schön für die Geschichte und ich bin gespannt, ob man sie im zweiten Band noch näher kennenlernt. Was mir gut gefallen hat, war die Handlung und allgemein die Story. Es hat konnte mich unterhalten und auch die Thematik mit Entführung und Drogen war interessant gemacht. Hier fand ich auch schön, dass sie immer wieder Randfiguren aufgetaucht sind und die einen Teil der Handlung unterstützt haben. Allgemein die Aktionen von Digby im Schlepptau mit Zoe und Henry konnten mich oft zum Lachen bringen und es hat Spaß gemacht, zu sehen wie sie versuchten die verbrecherischen Angelegenheit aufzuklären. Zwar wirkte es ab und zu ein wenig chaotisch, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Eine Liebesgeschichte stand im Buch nicht im Vordergrund, wurde ab und zu ein wenig angedeutet. Zitat : '' Was dann geschah, ist verschwommen, und obwohl Erinnerungen normalerweise ja wie ein Film sind, habe ich von den folgenden Sekunden nur Tonfetzen und Screenshots. '' Ingesamt hab ich mich bei der Bewertung ein wenig schwer getan und hauptsächlich der Charakter von Digby und die Handlung haben dafür gesorgt, dass ich dem Buch noch knappe 3 Blumen gegeben habe. Ich hoffe der zweite Band, dass der zweite Band mich mehr überzeugen kann. Fazit : Interessante detektivische Handlung und mit Digby ein toller facettenreicher Charakter. Den Schreibstil hätte ich mir bildlicher gewünscht und Zoe hat mich als Protagonistin leider fast nur genervt.