Die Zwillingsschwester

Die Zwillingsschwester

Taschenbuch
2.52
PolizistPolizei

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Beschreibung

Die Strafverteidigerin Bennie Rosato erhält einen Anruf aus dem Gefängnis: Die Inhaftierte Alice Connolly bittet sie eine Woche vor der Verhandlung, ihre Verteidigung zu übernehmen. Alice soll ihren Freund, einen Polizisten, umgebracht haben, und der Staatsanwalt fordert die Todesstrafe, doch sie beteuert, Opfer einer Verschwörung von Polizei, ihrem bisherigen Verteidiger und sogar dem Richter zu sein. Der Besuch bei ihrer potentiellen Mandantin im Gefängnis ist für Bennie ein Schock: Die Frau gleicht ihr wie ihr Ebenbild und gibt sich sogar als ihre Zwillingsschwester aus. Bennie kann das nicht glauben und fühlt sich moralisch erpresst, aber einiges spricht immerhin für die Verschwörungstheorie der Inhaftierten. Was also soll sie tun? Ist Alice glaubwürdig? Wenn ja, muss Bennie dann nicht das Mandat wegen Befangenheit ablehnen? Aber wer außer ihr, der Spezialistin für Polizeikorruption, hätte eine Chance, Alice Connolly zu retten? Bennie vertraut auf ihre Professionalität und nimmt den Fall an. Doch die Zeit läuft, und so muss sie sich in einen Prozess stürzen, der ihr Selbstbild und ihr Wissen über die eigene Familie völlig durcheinanderwirbelt. Während ihre beiden Co-Anwältinnen Mary DiNunzio und Judy Carrier noch fieberhaft recherchieren, kristallisiert sich zwischen Zeugenaussage und Kreuzverhör langsam eine Wahrheit heraus, die weit erschütternder ist, als Bennie ahnen konnte. "Lisa Scott ist besser als Grisham!" Kirkus Reviews "Lisa Scott hat den Leser von der ersten Seite an am Haken und lässt ihn bis zur allerletzten nicht mehr los." Philadelphia Inquirer
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
544
Preis
7.20 €

Beiträge

1
Alle
2.5

Kann-man-machen-Jura-Roman

Der Plot hatte ein paar spannende Punkte, die nicht so spannend erzählt wurden. In solchen Romanen ist die Beweisaufnahme im Verfahren oft das Herzstück und die Schlagzahl hoch, das hat Scott hier verpasst. Es plätschert so dahin und die Auflösung am Ende holt mich auch nicht ab. Keine verschwendete Lebenszeit, aber nicht mein Lieblingsbuch.

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