Die Wahrhaftige (Die sieben Königreiche 4)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kristin Cashore studierte am Center for the Study of Children's Literature in Boston. Ihre Bücher »Die Beschenkte«, »Die Flammende«, »Die Königliche« und »Die Wahrhaftige« schafften sofort den Sprung auf die New-York-Times-Bestsellerliste und wurden vielfach ausgezeichnet.
Beiträge
Für mich war dieses Buch das schlechteste aus der Reihe. Weder die Charaktere, noch die Handlung haben mich überzeugt. Der neue Kontinent war auf einmal da und es wurde fast nichts erklärt. Auch waren mir die Silberkühe, die Bürgin und die Füchse ein bisschen zu abgedreht. Es wirkte so, als ob die Autorin ünbedingt noch neue Wesen erfinden wollte, die alle kaum Sinn ergeben haben. Die Story hat sich auch sehr gezogen, um am Ende dann apprubt aufzuhören. In meinen Augen war auch der Schreibstil ganz anders, als in den anderen Büchern und hat irgendwie nicht zum Rest gepasst. Im Vergleich zu den anderen Büchern war es schon das schwächste. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn ich die anderen Bücher nicht so toll gefunden hätte:)
großartige verstrickte Familiendramen, manipulative Politik und der drastische Gesellschaftliche struggel zwischen Umweltschutz und Macht. Wirklich interessant und ein krönender Abschluss der Reihe!
War okay!
Ich habe mich wirklich gefreut Bitterblue, Giddon und co wiederzusehen. ☺️ Auch habe ich neue Charaktere ins Herz geschlossen. ☺️ Nichtsdestotrotz finde ich, dass dieser Band nicht hätte sein müssen. Die ersten drei Bände wären völlig ausreichend gewesen. Was nicht heißen soll, dass ich diesen Teil nicht genossen habe. 🫶🏼♥️ Die Story war gut, aber für mich jetzt auch nichts weltbewegendes. Manche Stellen haben sich etwas gezogen und wieder andere waren wirklich witzig und süß. ☺️ Alles in allem eher ein Buch für zwischendurch. 🫶🏼
Es war schön nach langer Zeit wieder in diese Welt zu tauchen!
Die Ersten Teile der Reihe waren super, aber dieses Buch hat mich nicht wirklich gefesselt
Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir viel mehr von dem Buch erhofft. Ich dachte, die Autorin würde alles herausholen, doch im Endeeffekt hat sich die Geschichte wirklich ziemlich gezogen und an Spannung verloren. Erst das Ende wurde wieder besser, weshalb ich es nicht noch einmal lesen werde.
Für mich tatsächlich der schwächste Band der Reihe. Das lag vorallem daran, dass mir das Buch zu wuselig war. Drei Sichtweisen sind normalerweise nicht so viel, aber hier hat es mich irgendwann rausgebracht. Auch konnte mich die Story nicht so sehr fesseln wie im vorherigen Band, weil ich die Protagonistin auch nicht so gut einschätzen konnte und somit nicht wirklich mitgefühlt habe. Es war trotzdem schön, noch einmal alle Charaktere wiederzusehen 🫶🏻
"Es war interessant, wie Menschen sich ganz bewusst der Wahrheit verschließen konnten, wenn sie ihnen unangenehm war."
In diesem Spin-off begleiten wir Königin Bitterblue über die Grenzen der sieben Königreiche hinaus und lernen Winterburg kennen, ein Land mit vielen Küsten und das eine besondere Verbindung zum Meer hat, besonders durch die Sage der Bürgin, ein Monster mit mehreren Armen, so erzählen die Winterburger sich davon. In Wirklichkeit ist die Bürgin eine Art Krake und ich muss gestehen, erst fand ich die Kapitel aus deren Sicht gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann habe ich sie schätzen gelernt, vor allem auch, weil der Schreibstil und die Atmosphäre das Interesse, wie es weitergeht, stets hochhalten. Giddon, Hava und Bitterblue habe ich für ihre verschiedenen Charakterzüge noch mehr lieben gelernt und die neue Frau, die in den Mittelpunkt rückte, fand ich höchst interessant. Nicht nur ihren Namen, Lovisa, sondern auch ihre Art. Sie ist sozusagen Politikstudentin und nicht sehr glücklich mit ihrer Studiumwahl. Ich glaube, da könnten sich ein paar Leute bestimmt sehr mit identifizieren. Dennoch, denke ich, ist Lovisa ein spezieller Charakter, der sehr logisch denkt und wenig Emotionen zeigt, deshalb hatte ich beim Lesen das Gefühl, das sie leicht autistische Züge hat, aber ich bin in dieser Hinsicht kein Experte, also nagelt mich nicht drauf fest. Damit würde ich sagen, die sieben Königreiche als Buchreihe hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient, weil sie so, so gut geschrieben und konzipiert wurde.
durchdacht, fantastisch, bildgewaltig
Ich habe die ersten Reihenteile vor bestimmt über 10 Jahren gelesen und war unsicher, ob ich diesen spät erschienenen vierten Band überhaupt lesen soll. Jetzt bin ich sehr froh, ihn mir dennoch geholt zu haben, denn er war richtig gut und auch definitiv nicht kindlich. Ganz im Gegenteil, ich würde sagen, die Reihe kann durchaus mit anderen großen Reihen wie *Das Lied der Krähen* mithalten. Sie ist nun auch noch einmal gesamt neu aufgelegt worden, also kann ich euch nur empfehlen, euch die Bücher mal näher anzuschauen. 🥰
Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung mit Spannung und vielen Wendungen, welche ich in keinster Weise vorher gesehen habe. Die verschiedenen Perspektiven mögen am Anfang verwirrend sein, jedoch finde ich fügen sie der Geschichte einen besonders schönen Erzählbogen hinzu und bringen ein wenig Abwechslung.
Ich liebe einfach die Welt die Cashore erzeugt hat und ihren Schreibstil
Im vierten Teil wurde noch mal eine ganz neue Welt aufgemacht. Ganz anders als die vorherigen und doch irgendwie ähnlich 😄 Dieses Mal wurden vor allem viele technische Fantasy Sachen vorgestellt und in den Fokus gerückt. Was mich am Anfang ein bisschen gestört hat, ist dass zwar eine neue Welt aufgemacht wurde aber die Hälfte der Charaktere bekannt waren. Aber andere bekannte Charaktere ausgelassen wurde. Da hätte ich gewünscht dass sie ganz oder gar nicht dargestellt worden wären. Zudem hat mir der dauernde Perspektiv wechsel der Erzählung nicht so gut gefallen. Die Story line bietet auch deutlich noch Potenzial für Folge Bücher.

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Autorenbeschreibung
Kristin Cashore studierte am Center for the Study of Children's Literature in Boston. Ihre Bücher »Die Beschenkte«, »Die Flammende«, »Die Königliche« und »Die Wahrhaftige« schafften sofort den Sprung auf die New-York-Times-Bestsellerliste und wurden vielfach ausgezeichnet.
Beiträge
Für mich war dieses Buch das schlechteste aus der Reihe. Weder die Charaktere, noch die Handlung haben mich überzeugt. Der neue Kontinent war auf einmal da und es wurde fast nichts erklärt. Auch waren mir die Silberkühe, die Bürgin und die Füchse ein bisschen zu abgedreht. Es wirkte so, als ob die Autorin ünbedingt noch neue Wesen erfinden wollte, die alle kaum Sinn ergeben haben. Die Story hat sich auch sehr gezogen, um am Ende dann apprubt aufzuhören. In meinen Augen war auch der Schreibstil ganz anders, als in den anderen Büchern und hat irgendwie nicht zum Rest gepasst. Im Vergleich zu den anderen Büchern war es schon das schwächste. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn ich die anderen Bücher nicht so toll gefunden hätte:)
großartige verstrickte Familiendramen, manipulative Politik und der drastische Gesellschaftliche struggel zwischen Umweltschutz und Macht. Wirklich interessant und ein krönender Abschluss der Reihe!
War okay!
Ich habe mich wirklich gefreut Bitterblue, Giddon und co wiederzusehen. ☺️ Auch habe ich neue Charaktere ins Herz geschlossen. ☺️ Nichtsdestotrotz finde ich, dass dieser Band nicht hätte sein müssen. Die ersten drei Bände wären völlig ausreichend gewesen. Was nicht heißen soll, dass ich diesen Teil nicht genossen habe. 🫶🏼♥️ Die Story war gut, aber für mich jetzt auch nichts weltbewegendes. Manche Stellen haben sich etwas gezogen und wieder andere waren wirklich witzig und süß. ☺️ Alles in allem eher ein Buch für zwischendurch. 🫶🏼
Es war schön nach langer Zeit wieder in diese Welt zu tauchen!
Die Ersten Teile der Reihe waren super, aber dieses Buch hat mich nicht wirklich gefesselt
Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir viel mehr von dem Buch erhofft. Ich dachte, die Autorin würde alles herausholen, doch im Endeeffekt hat sich die Geschichte wirklich ziemlich gezogen und an Spannung verloren. Erst das Ende wurde wieder besser, weshalb ich es nicht noch einmal lesen werde.
Für mich tatsächlich der schwächste Band der Reihe. Das lag vorallem daran, dass mir das Buch zu wuselig war. Drei Sichtweisen sind normalerweise nicht so viel, aber hier hat es mich irgendwann rausgebracht. Auch konnte mich die Story nicht so sehr fesseln wie im vorherigen Band, weil ich die Protagonistin auch nicht so gut einschätzen konnte und somit nicht wirklich mitgefühlt habe. Es war trotzdem schön, noch einmal alle Charaktere wiederzusehen 🫶🏻
"Es war interessant, wie Menschen sich ganz bewusst der Wahrheit verschließen konnten, wenn sie ihnen unangenehm war."
In diesem Spin-off begleiten wir Königin Bitterblue über die Grenzen der sieben Königreiche hinaus und lernen Winterburg kennen, ein Land mit vielen Küsten und das eine besondere Verbindung zum Meer hat, besonders durch die Sage der Bürgin, ein Monster mit mehreren Armen, so erzählen die Winterburger sich davon. In Wirklichkeit ist die Bürgin eine Art Krake und ich muss gestehen, erst fand ich die Kapitel aus deren Sicht gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann habe ich sie schätzen gelernt, vor allem auch, weil der Schreibstil und die Atmosphäre das Interesse, wie es weitergeht, stets hochhalten. Giddon, Hava und Bitterblue habe ich für ihre verschiedenen Charakterzüge noch mehr lieben gelernt und die neue Frau, die in den Mittelpunkt rückte, fand ich höchst interessant. Nicht nur ihren Namen, Lovisa, sondern auch ihre Art. Sie ist sozusagen Politikstudentin und nicht sehr glücklich mit ihrer Studiumwahl. Ich glaube, da könnten sich ein paar Leute bestimmt sehr mit identifizieren. Dennoch, denke ich, ist Lovisa ein spezieller Charakter, der sehr logisch denkt und wenig Emotionen zeigt, deshalb hatte ich beim Lesen das Gefühl, das sie leicht autistische Züge hat, aber ich bin in dieser Hinsicht kein Experte, also nagelt mich nicht drauf fest. Damit würde ich sagen, die sieben Königreiche als Buchreihe hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient, weil sie so, so gut geschrieben und konzipiert wurde.
durchdacht, fantastisch, bildgewaltig
Ich habe die ersten Reihenteile vor bestimmt über 10 Jahren gelesen und war unsicher, ob ich diesen spät erschienenen vierten Band überhaupt lesen soll. Jetzt bin ich sehr froh, ihn mir dennoch geholt zu haben, denn er war richtig gut und auch definitiv nicht kindlich. Ganz im Gegenteil, ich würde sagen, die Reihe kann durchaus mit anderen großen Reihen wie *Das Lied der Krähen* mithalten. Sie ist nun auch noch einmal gesamt neu aufgelegt worden, also kann ich euch nur empfehlen, euch die Bücher mal näher anzuschauen. 🥰
Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung mit Spannung und vielen Wendungen, welche ich in keinster Weise vorher gesehen habe. Die verschiedenen Perspektiven mögen am Anfang verwirrend sein, jedoch finde ich fügen sie der Geschichte einen besonders schönen Erzählbogen hinzu und bringen ein wenig Abwechslung.
Ich liebe einfach die Welt die Cashore erzeugt hat und ihren Schreibstil
Im vierten Teil wurde noch mal eine ganz neue Welt aufgemacht. Ganz anders als die vorherigen und doch irgendwie ähnlich 😄 Dieses Mal wurden vor allem viele technische Fantasy Sachen vorgestellt und in den Fokus gerückt. Was mich am Anfang ein bisschen gestört hat, ist dass zwar eine neue Welt aufgemacht wurde aber die Hälfte der Charaktere bekannt waren. Aber andere bekannte Charaktere ausgelassen wurde. Da hätte ich gewünscht dass sie ganz oder gar nicht dargestellt worden wären. Zudem hat mir der dauernde Perspektiv wechsel der Erzählung nicht so gut gefallen. Die Story line bietet auch deutlich noch Potenzial für Folge Bücher.
