Die Wälder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
MELANIE RAABE wurde 1981 in Jena geboren. Nach dem Studium arbeitete sie tagsüber als Journalistin – und schrieb nachts heimlich Bücher. 2015 erschien DIE FALLE, 2016 folgte DIE WAHRHEIT, 2018 dann DER SCHATTEN und 2019 DIE WÄLDER. Ihre Romane werden in über 20 Ländern veröffentlicht, mehrere Verfilmungen sind in Arbeit. Melanie Raabe betreibt zudem gemeinsam mit der Künstlerin Laura Kampf einen erfolgreichen wöchentlichen Podcast rund um das Thema Kreativität, „Raabe & Kampf“. Melanie Raabe lebt und arbeitet in Köln.
Beiträge
Die Wälder sind Düster, wild und geheimnisvoll. Hat man die einmal betreten, halten sie einen unweigerlich gefangen, bis zur letzten Seite
Ein Meisterwerk an Thriller was Melanie Raabe da auf Papier gebracht hat. Diese Balance zwischen den Protagonisten, einfach der Wahnsinn. Es ließ sich so flüssig lesen und wurde an keiner einzigen Stelle langweilig. Ich kann jedem Thriller Liebhaber/in, diese Buch empfehlen. Taucht hinein in die Welt von Winnie, Kante, Peter und Eddie...

Sehr sehr spannend. Erst habe ich die Rückblicke im Zusammenhang nicht ganz kapiert. Bis dann im letzten Drittel die Aufklärung kam. Das Ende hätte für mich spannender oder nervenaufreibender sein können. Aber alles in allem ein sehr gelungener Thriller den ich in einem Rutsch durchlesen konnte
Düstere Geheimnisse…spannende Wendungen
Dies war das zweite Buch, das ich von Melanie Raabe gelesen habe. Das erste hat mir nicht so gut gefallen und das zweite konnte mich auch nicht unbedingt überzeugen. Die Handlung spielt sich in "Die Wälder" in wenigen Tagen ab. So kurz diese Zeitspanne zwar ist, fühlt man sich trotzdem so sehr in die Charaktere ein, wie ich es in wenigen Büchern zuvor erlebt habe. Durch die enge Bindung zu den Protagonisten, vor allem zu Nina und auch zu dem verstorbenen Tim, fiebert man sehr mit. Zum Ende hin musste ich sogar ein paar Tränen vergießen, was bei mir selten vorkommt und vor allem bei Thrillern eigentlich gar nicht passiert. Deshalb großes Lob an die Autorin, dass sie es schafft, den Leser mit ihren Charakteren so sehr in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte selbst spielt einerseits in der Vergangenheit und andererseits in der Gegenwart. In der Vergangenheit erfährt man vom Verschwinden des Mädchens Gloria und der darauffolgenden Suche nach ihr durch die vier Kinder Eddie, Peter, Winnie und Kante. Auch in der Gegenwart ist Gloria noch verschwunden. Die Kinder, die nun erwachsen geworden sind, begeben sich nach dem Tod von Tim (alias Peter) auf die Suche nach den Antworten, die sie als Kinder nicht bekommen haben. Obwohl ich die Charaktere sehr gern mochte, muss ich sagen, dass ich mich mit der Handlung nicht identifizieren konnte. Viele Situationen sind teils komplett überzogen, teils versteht man sie einfach nicht und sie ergeben keinen Sinn. Auch von der Auflösung mit Gloria und Wolff war ich eher enttäuscht. Ich hätte aufgrund des Traumas der drei Charaktere eigentlich etwas Spektakuläreres und Schlimmeres erwartet. Das Buch ist durchwegs flüssig geschrieben und ich hatte es auch ziemlich schnell durch. Als ich dann allerdings fertig war und über die Handlung nachdachte, merkte ich, dass eigentlich nicht viel passiert ist. Das Gespräch mit Wolff, wovon das ganze Buch handelt, ist innerhalb weniger Seiten vorbei. Die ewig lange Fahrt zur Jagdhütte ergibt auch nicht viel Sinn. Wieso wird die Fahrt so in die Länge gezogen? Ein bisschen mehr (sinnvolle) Handlung und auch Action hätte dem Buch sicherlich gut getan. Mein Fazit: "Die Wälder" lebt von den Charakteren, jedoch keinesfalls von der Handlung. Weil ich vor allem Nina sehr gern mochte, war das Leseerlebnis ein positives, jedoch konnte mich die gesamte Geschichte nicht überzeugen. Viel zu wenig Handlung, einige Situationen sinnlos in die Länge gezogen und ein Bösewicht, der so durchwegs böse ist, dass es unrealistisch erscheint. Ein bisschen mehr Tiefe hätte Wolff auf jeden Fall gut getan. Ich gebe 6 von 10 Punkten.
Ein wirklich spannender Thriller, jedoch mit einem langatmigen Ende, das dem restlichen Buch nicht gerecht wird.
Meines Erachtens ein solider Thriller. Zunächst muss ich den Schreibstil sehr positiv hervorheben, denn dieser lässt sich sehr flüssig lesen. Die kleinen Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels haben sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Story gemacht. Auch der Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart ist gut gelungen und offenbart in der Mitte des Buches einen kleinen mindblow Moment. Nun zu meinen kritischen Anmerkungen: Während der gesamten Story fieberte ich auf das großen Paukenschlag hin. Die Story baute einen hohen Spannungsbogen durch die kleinen Cliffhanger auf. Und dann... Kommt nichts. Die Auflösung ist realistisch und authentisch, aber für mich war es zu wenig. Das Ende machte Sinn und ist nachvollziehbar und doch war da für mich nicht der große Moment an dem ich mit offenem Mund zurück gelassen werden und es nicht fassen kann. Dieser Moment blieb einfach aus. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und sie hat mich gut unterhalten und doch hat mich das Ende ein wenig enttäuscht zurück gelassen - aus diesem Grund 3 Sterne
Spannend bis zum Ende
Das Buch ist einfach geschrieben, man kann es gut lesen und fliegt durch die Seiten. Insgesamt immer spannend mit einigen Wendungen, an die man nicht gedacht hätte. Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich konnte zwischenzeitlich nicht aufhören zu lesen.
Sehr komisch und verwirrend. Die Story wirkte nicht durchdacht und die Charaktere nicht Tiefschichtig genug. Teilweise blieben auch Dinge unerklärlicherweise unbeantwortet. Die Zwei Sterne bekommt das Buch nur, weil es eine gute Atmosphäre hatte.
Es ist das erste Buch, das ich von ihr lese. Durch Zufall von meiner Kollegin zum Lesen bekommen....die Wälder sind düster und geheimnisvoll und genau solche Bücher liebe ich. Die Geschichte der vier Freunde ist gut und spannend erzählt, von der ersten bis zur letzten Seite
Spannung, Verwirrung und komplette Überraschung
Ein wirklich gutgemachter Thriller. Absolut zu empfehlen
Mehr von Melanie Raabe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
MELANIE RAABE wurde 1981 in Jena geboren. Nach dem Studium arbeitete sie tagsüber als Journalistin – und schrieb nachts heimlich Bücher. 2015 erschien DIE FALLE, 2016 folgte DIE WAHRHEIT, 2018 dann DER SCHATTEN und 2019 DIE WÄLDER. Ihre Romane werden in über 20 Ländern veröffentlicht, mehrere Verfilmungen sind in Arbeit. Melanie Raabe betreibt zudem gemeinsam mit der Künstlerin Laura Kampf einen erfolgreichen wöchentlichen Podcast rund um das Thema Kreativität, „Raabe & Kampf“. Melanie Raabe lebt und arbeitet in Köln.
Beiträge
Die Wälder sind Düster, wild und geheimnisvoll. Hat man die einmal betreten, halten sie einen unweigerlich gefangen, bis zur letzten Seite
Ein Meisterwerk an Thriller was Melanie Raabe da auf Papier gebracht hat. Diese Balance zwischen den Protagonisten, einfach der Wahnsinn. Es ließ sich so flüssig lesen und wurde an keiner einzigen Stelle langweilig. Ich kann jedem Thriller Liebhaber/in, diese Buch empfehlen. Taucht hinein in die Welt von Winnie, Kante, Peter und Eddie...

Sehr sehr spannend. Erst habe ich die Rückblicke im Zusammenhang nicht ganz kapiert. Bis dann im letzten Drittel die Aufklärung kam. Das Ende hätte für mich spannender oder nervenaufreibender sein können. Aber alles in allem ein sehr gelungener Thriller den ich in einem Rutsch durchlesen konnte
Düstere Geheimnisse…spannende Wendungen
Dies war das zweite Buch, das ich von Melanie Raabe gelesen habe. Das erste hat mir nicht so gut gefallen und das zweite konnte mich auch nicht unbedingt überzeugen. Die Handlung spielt sich in "Die Wälder" in wenigen Tagen ab. So kurz diese Zeitspanne zwar ist, fühlt man sich trotzdem so sehr in die Charaktere ein, wie ich es in wenigen Büchern zuvor erlebt habe. Durch die enge Bindung zu den Protagonisten, vor allem zu Nina und auch zu dem verstorbenen Tim, fiebert man sehr mit. Zum Ende hin musste ich sogar ein paar Tränen vergießen, was bei mir selten vorkommt und vor allem bei Thrillern eigentlich gar nicht passiert. Deshalb großes Lob an die Autorin, dass sie es schafft, den Leser mit ihren Charakteren so sehr in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte selbst spielt einerseits in der Vergangenheit und andererseits in der Gegenwart. In der Vergangenheit erfährt man vom Verschwinden des Mädchens Gloria und der darauffolgenden Suche nach ihr durch die vier Kinder Eddie, Peter, Winnie und Kante. Auch in der Gegenwart ist Gloria noch verschwunden. Die Kinder, die nun erwachsen geworden sind, begeben sich nach dem Tod von Tim (alias Peter) auf die Suche nach den Antworten, die sie als Kinder nicht bekommen haben. Obwohl ich die Charaktere sehr gern mochte, muss ich sagen, dass ich mich mit der Handlung nicht identifizieren konnte. Viele Situationen sind teils komplett überzogen, teils versteht man sie einfach nicht und sie ergeben keinen Sinn. Auch von der Auflösung mit Gloria und Wolff war ich eher enttäuscht. Ich hätte aufgrund des Traumas der drei Charaktere eigentlich etwas Spektakuläreres und Schlimmeres erwartet. Das Buch ist durchwegs flüssig geschrieben und ich hatte es auch ziemlich schnell durch. Als ich dann allerdings fertig war und über die Handlung nachdachte, merkte ich, dass eigentlich nicht viel passiert ist. Das Gespräch mit Wolff, wovon das ganze Buch handelt, ist innerhalb weniger Seiten vorbei. Die ewig lange Fahrt zur Jagdhütte ergibt auch nicht viel Sinn. Wieso wird die Fahrt so in die Länge gezogen? Ein bisschen mehr (sinnvolle) Handlung und auch Action hätte dem Buch sicherlich gut getan. Mein Fazit: "Die Wälder" lebt von den Charakteren, jedoch keinesfalls von der Handlung. Weil ich vor allem Nina sehr gern mochte, war das Leseerlebnis ein positives, jedoch konnte mich die gesamte Geschichte nicht überzeugen. Viel zu wenig Handlung, einige Situationen sinnlos in die Länge gezogen und ein Bösewicht, der so durchwegs böse ist, dass es unrealistisch erscheint. Ein bisschen mehr Tiefe hätte Wolff auf jeden Fall gut getan. Ich gebe 6 von 10 Punkten.
Ein wirklich spannender Thriller, jedoch mit einem langatmigen Ende, das dem restlichen Buch nicht gerecht wird.
Meines Erachtens ein solider Thriller. Zunächst muss ich den Schreibstil sehr positiv hervorheben, denn dieser lässt sich sehr flüssig lesen. Die kleinen Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels haben sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Story gemacht. Auch der Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart ist gut gelungen und offenbart in der Mitte des Buches einen kleinen mindblow Moment. Nun zu meinen kritischen Anmerkungen: Während der gesamten Story fieberte ich auf das großen Paukenschlag hin. Die Story baute einen hohen Spannungsbogen durch die kleinen Cliffhanger auf. Und dann... Kommt nichts. Die Auflösung ist realistisch und authentisch, aber für mich war es zu wenig. Das Ende machte Sinn und ist nachvollziehbar und doch war da für mich nicht der große Moment an dem ich mit offenem Mund zurück gelassen werden und es nicht fassen kann. Dieser Moment blieb einfach aus. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und sie hat mich gut unterhalten und doch hat mich das Ende ein wenig enttäuscht zurück gelassen - aus diesem Grund 3 Sterne
Spannend bis zum Ende
Das Buch ist einfach geschrieben, man kann es gut lesen und fliegt durch die Seiten. Insgesamt immer spannend mit einigen Wendungen, an die man nicht gedacht hätte. Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich konnte zwischenzeitlich nicht aufhören zu lesen.
Sehr komisch und verwirrend. Die Story wirkte nicht durchdacht und die Charaktere nicht Tiefschichtig genug. Teilweise blieben auch Dinge unerklärlicherweise unbeantwortet. Die Zwei Sterne bekommt das Buch nur, weil es eine gute Atmosphäre hatte.
Es ist das erste Buch, das ich von ihr lese. Durch Zufall von meiner Kollegin zum Lesen bekommen....die Wälder sind düster und geheimnisvoll und genau solche Bücher liebe ich. Die Geschichte der vier Freunde ist gut und spannend erzählt, von der ersten bis zur letzten Seite
Spannung, Verwirrung und komplette Überraschung
Ein wirklich gutgemachter Thriller. Absolut zu empfehlen