Die verschwundenen Studentinnen: Thriller | »Ein Pageturner erster Güte.« – David Baldacci | Ein altehrwürdiger Campus. Eine unheimliche Serie ... Und eine tödliche Wahrheit

Die verschwundenen Studentinnen: Thriller | »Ein Pageturner erster Güte.« – David Baldacci | Ein altehrwürdiger Campus. Eine unheimliche Serie ... Und eine tödliche Wahrheit

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3.468
GeheimbundKopfTrauma-TherapeutinVogelscheuche

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Haupt-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
399
Preis
9.99 €

Beiträge

63
Alle
4

Dieses Buch kann ich tatsächlich schlecht bewerten: Der Schreibstil war sehr angenehm, aber ich kam nur schleppend voran, da für mich kein bisschen Spannung aufkam. Erst kurz vor Ende hat der Titel des Buches für mich einen Zusammenhang mit dem Inhalt ergeben. Das Ende war sehr gut und kein bisschen vorhersehbar, aber der Weg dahin schwierig. Es ging nur nebensächlich um die verschwundenen Studentinnen - hauptsächlich ging es um die Psyche, Erinnerungen und Erfahrungen der Protagonistin, die so gar nichts mit dem „Jetzt“ zu tun hatten. Da mich das Ende dann aber doch überrascht hat, gebe ich trotzdem vier Sterne!

2.5

Irgendwie wurde ich mit diesem Buch nicht warm. Es ließ sich leicht lesen, man flog nur so durch die Seiten. Spannungsbogen war auch vorhanden, aber durch die griechische Mythologie, die detailliert beschrieben wurde, ließ das Buch stellenweise drastisch nach. Die Aufklärung des Falles kam sehr überraschend, damit habe ich absolut nicht gerechnet.

2.5

🥰📚🥰

Das erste Buch von ihm hab ich abgebrochen. Das jetzige habe ich mich auch gequält. Irgendwie komm ich da nicht rein. Aber Geschmäcker nicht ja wohl unterschiedlich 🤷🏼‍♀️ Ich hoffe das dritte Buch gefällt mir. Der Klappentext hört sich echt gut an.

2

Hab bis zum Schluss nicht rein gefunden

Ich habe 'Die Stumme Patientin' sehr geliebt und bin davon ausgegangen, dass mir dieses Buch auf jeden Fall gefallen wird. Aber ich bin irgendwie gar nicht rein gekommen. Mir waren die Charaktere bis zum Ende der Geschichte irgendwie egal. Was mit am besten gefallen hat, waren die Überschneidungen zu der stummen Patientin, aber die eigentliche Geschichte hab mich überhaupt nicht gekriegt. Ich finde es ist kein schlechtes Buch, nur leben nichts für mich.

2

💠 Meine Meinung 💠 Es war mir zu viel "Antike-Göttinnen-Gedöns" und auch mit den Charakteren bin ich nicht wirklich eins geworden. Zudem fand ich das Mariana, als Traumatherapeutin, sich niemals so hätte benehmen sollen. Sie macht Detektivarbeit, beschuldigt Mitarbeiter und Studierende im College, ohne handfeste Beweise. Irgendwie benimmt sie sich nicht entsprechend ihrer Vorgeschichte. Allerdings waren einige Passagen recht spannend und das Ende war überraschend.

4

Gleichauf mit dem ersten Teil

Mir geht es mit diesem Thriller ähnlich wie mit dem ersten Teil; ich fand ihn gut, aber er hatte für mich persönlich ein paar unnötige Längen. Und den Plot Twist konnte man erahnen. Trotzdem hat es Spaß gemacht ihn zu lesen & ich mochte die "Dark Academia"-Atmosphäre. Besonders gut gelungen fand ich die gezogene Verbindung zum ersten Teil.

Gleichauf mit dem ersten Teil
4

Die Art der Ermittlung war mal eine ganz andere und wirklich interessant geschrieben. Teilweise konnte ich Marianas Verhalten nicht ganz nachvollziehen. Bei einigen Personen war sie sehr forsch auf der Suche nach der Wahrheit, bei anderen hat sie lose Fäden einfach erstmal so belassen und gar nicht hinterfragt. Ich habe tatsächlich gar nicht mit dem Mörder gerechnet und für mich war es dann doch sehr überraschend. Auch die Hintergründe der Morde waren gut durchdacht und für mich auf den ersten Blick nicht erkennbar.

2

⭐️⭐️

Normalerweise gebe ich nicht viel auf andere Bewertungen, leider haben sie sich bei diesem Buch bewahrheitet! Allein der Titel hat nicht wirklich was mit dem Inhalt zu tun, da niemand wirklich (längere Zeit) verschwunden ist! Die Deklaration „Thriller“ trifft für mich auch absolut nicht zu! Wirkliche Spannung kam nicht auf! der Plott war ganz nett, aber konnte das ganze leider auch nicht mehr retten! Im Vergleich zur „Die stumme Patientin“ war dieses Buch für mich leider eher schwach!

⭐️⭐️
3

Guter Plottwist aber Ausführung eher mittelmäßig

Ich habe manchmal keine Ahnung warum Übersetzer bezahlt werden - die verschwundenen Studentinnen? Keins der Mädchen ist verschwunden! Aber ich möchte mal nicht zu kleinlich sein. Dark Academia Setting gemixt mit Murder Mystery und dem typischen Who’d dunnit?? Das Ende habe ich nicht kommen sehen, auch wenn mir bewusst war, dass die Brotkrumen die zu Anfang gestreut wurden mich in die Irre führen sollten. Die Protagonistin war mir aus vielen Gründen unsympathisch, mir sind jedoch die meisten Protagonistinnen unsympathisch die eine unzuverlässige Erzählerin sind und in ihrer Blase denken Gott und die Welt fühlt sich zu ihr hingezogen, als wäre sie die einzige Frau auf der Welt (auf einem Campus voller junger Studentinnen, ist klar). Was ich super fand war das Setting, ich liebe verschworene Gemeinschaften in Universitäten und sauge das ganze auf wie die Luft zum Atmen. Leider kam mir dieser Aspekt des Buches etwas zu kurz. Außerdem werden Misinformation über Psychopathie beschrieben - Michaelides hätte sich da lieber nochmal von einem Psychiater und Neurologen beraten lassen sollen.

4

Also erstens ist das auch ein bisschen die 'vorgeschichte' von die stumme patientin. Ich habe die Geschichte durch gesuchtet, aber trotzdem fände ich es ein bisschen schwierig zu folgen weil sehr viel von Griechischen Götter gesprochen wird und zusammen hänge ect. Mit das einde hätte ich wirklich nicht gerechnet 🤯

Post image
4

Das Setting fand ich sehr gut und toll beschrieben. Die Story war auch sehr spannend, auch wenn mich die Protagonistin mit ihren Handlungen teilweise genervt hat. Von dem Ende war ich etwas enttäuscht. Man konnte es erahnen und ich hätte es mir gerne anders gewünscht, deswegen 4 Sterne.

5

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Ein packendes Buch. Kaum möglich es wegzulegen.

3

Das Ende war überraschend.

Die Thematik hätte man mehr ausarbeiten können. Das Ende kam dann relativ abrupt und relativ schnell war dann alles geklärt. Wenn man das Ende besser erklärt hätte, dann wäre es glaubwürdiger rübergekommen.

4.5

Griechische Mythologie meets Psychologie

Mariana ist Gruppentherapeutin – doch auch sie hat ihre eigenen Dämonen zu bewältigen. Der Verlust ihres geliebten Mannes Sebastian liegt noch nicht lange zurück, als sie eines Tages ein Anruf von ihrer Nichte Zoe erreicht: Ihre enge Freundin Tara wurde auf grausame Weise an der Universität Cambridge ermordet. Mariana macht sich auf den Weg und wird schnell in die Ermittlungen verwickelt. Immer stärker verdichtet sich für sie der Verdacht, dass der charismatische, aber gleichzeitig zutiefst unheimliche Professor Edward Fosca hinter der Tat steckt – ein Experte für griechische Tragödien, der eine beinahe kultähnliche Anziehung auf seine Studentinnen ausübt. Doch je tiefer sie gräbt, desto klarer wird: Die Wahrheit ist weitaus vielschichtiger, als sie zunächst angenommen hat. Der Thriller verbindet auf spannende Weise Elemente griechischer Mythologie mit psychologischer Tiefe. Wie schon in "Die stumme Patientin" ist der Schreibstil sehr angenehm und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt, die sehr kurzen Kapiteln unterstützen das ganze nochmal und halten damit das Tempo konstant hoch. Ich hatte irgendwann so eine Ahnung, wie es enden könnte – hab sie aber als zu wild abgetan und wieder verworfen. Tja… hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört 😂 Trotzdem ist die Geschichte bis zum Schluss fesselnd geblieben, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gefallen hat mir auch ein kleines Easter Egg: Ein bekannter Charakter aus "Die stumme Patientin" taucht in einer kurzen Nebenrolle auf – und wird hier durch eine andere Figur überhaupt erst in die Situation gebracht, die im vorherigen Buch so entscheidend war. Ein echt cooles Detail, das mir sehr gut gefallen hat!

Griechische Mythologie meets Psychologie
5

Spannend, wirklich interessant und mit dem Ende hab ich erst Recht spät gerechnet. 😍

5

Klasse !!!

Ich fand es sogar besser als „Die stumme Patientin“. Absolut grandiose Wendung und zudem massiv spannend !! Super fand ich, dass es eine Verknüpfung zu Theo Faber, sprich zur „stummen Patientin“ gab, hervorragend ! Absolute Empfehlung !!!!!

4.5

Toller Thriller mit einer wirklich ungeahnten Wendung

4

Spannender Thriller mit unerwartetem Plot-Twist

Auch mit diesem Buch hat der Autor eine Geschichte geschaffen, die langsam startet, jedoch spannend ist und bis zum Ende überrascht. Als Leser/in wird man auf falsche Fährten gelockt und dann mit einem Plot-Twist belohnt, den ich so nicht erwartet habe. !! Spoiler !! Am Schluss fehlt meiner Meinung nach ein Kapitel, welches Zoes Aussagen aus Sebastians Sicht bestätigt.

3.5

Irgendwie hat für mich einiges nicht zusammen gepasst. Gegen Ende war die Geschichte sehr spannend aber der Rest davor leider eher weniger. Vieles war meiner Meinung Recht unnötig und andere Sachen hätte man vertiefen können.

3

Überraschendes Ende und guter Spannungsbogen

Wir treffen Mariana, die eine schwierige Vergangenheit hat und alles, was ihr geblieben ist, ist ihre Nichte Zoe. Zoe geht aufs Cambrige College bei dem eine Studentin tot aufgefunden wurde und weitere Folgen werden. Gemeinsam mit Zoe und weiteren Protagonisten versucht sie den Mörder zu finden. Das Ende hat mich sehr überrascht, allerdings habe ich schon mit so etwas gerechnet, da es sonst etwas zu einfach zu lösen gewesen wäre. Das Buch ließ sich gut und flüssig lesen. Allerdings hätte ich mir mehr Tiefe zur griechischen Mythologie gewünscht und auch mehr Tiefe zum Hintergrund der anderen Protagonisten. So kennen wir nun einen Teil von Mariana, aber dennoch nicht genug, um sich mit ihr zu identifizieren. Leider daher etwas flach. Das Buch sollte aber folgende Content Notes enthalten: Narzissmus, narzisstischer Missbrauch, Selbstverletzung, Sekte, Stalking, Trauer und Tod.

1.5

Nicht meins :/

Eigentlich bewerte ich Bücher wirklich nicht so schlecht wie dieses, aber wow. Die stumme Patientin des Autoren habe ich geliebt und hatte dementsprechend auch hohe Erwartungen. Das Buch war allerdings so langweilig, es ist nichts spannendes passiert. Ab Seite 230/240 hab ich dann nur noch bis zum Ende übersprungen und auch die Auflösung war nicht gut gemacht. Schade!

4

Nicht ganz so stark wie die stumme Patientin, aber dennoch ganz unterhaltsam. Toll finde ich das die Bücher einen Bezug zueinander haben, sowas finde ich immer richtig cool.

4.5

Spannender College-Thriller

Auch hier hat der Autor wieder mal einen fesselnden Thriller rausgehauen! Zu viel möchte ich nicht Spoilern: aber die Parallelen zum „ersten Teil“ sind nicht schwer zu finden. Wiedermal sehr spannend und gut geplottet! In die Verortung findet man super rein, einen halben Punkt Abzug gibt es, weil es im vorherigen „Teil“ bei den abschließenden Plottwists mehr „AHA-Momente“ gab, als bei diesem hier. Ich wünschte es würde weitere Werke von ihm geben!!!

5

Positiv überrascht!

 ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll. Die vielen schlechten Bewertungen wundere mich wirklich sehr zu Anfang war das Buch nicht sehr spannend aber es hat mich wirklich schnell gepackt. Ich finde die Charaktere wirklich sehr gut. Die Geschichte hat schnell an Fahrt aufgenommen und ich fand besonders die Anspielung auf die stumme Patientin wirklich toll. Alles in allem hat mich das Buch wirklich sehr überrascht!

Positiv überrascht!
5

Meisterhaftes Psycho-Drama

Geschickt durchdacht und fesselnd erzählt: Alex Michaelides präsentiert erneut ein Meisterwerk intelligenter Psycho-Spannung. Ein traditionsreiches College, eine mysteriöse Serie von Vermissten-Fällen und eine tödliche Wahrheit bilden den packenden Rahmen. Die subtile Verwebung von Michaelides’ erzählerischem Geschick mit Elementen der griechischen Mythologie und den tragischen Strukturen von Euripides verleiht dem Buch eine zusätzliche kulturelle Tiefe, die besonders für mich als Griechin eine faszinierende Dimension hinzufügt.

3

Gute Idee, mir aber zu viel drum rum und nicht spannend genug umgesetzt Leider war das so gar nicht mein Buch. Ich habe mir etwas mehr davon versprochen, da mir das letzte Buch des Autors recht gut gefallen hat. Hier konnte er mich trotz zwei Toten nicht überzeugen. Warum? Es wird so viel drum rum erzählt und einem die griechische Mythologie und Psychologie nähergebracht. Das mag interessant sein, aber ich wollte einen Thriller lesen, nichts über diese Themen lernen. Klar, schließt das eine das andere nicht aus und wenn es nicht so langatmig umgesetzt worden wäre, hätte ich es vielleicht als interessant und gut verstrickt empfunden, aber hier ging es , mal abgesehen von den zwei Toten viel zu viel darum. man wandert in die Vergangenheit, bereitet Dinge auf und verarbeitet Trauer. Aber ich stelle mir unter einem Psychothriller doch mehr Spannung, Nervenkitzel und Ermittlungsarbeit an der ich teilhaben darf vor. Hier war von allem sehr wenig vorhanden, was ich sehr schade finde. Denn die Grundidee und er flüssige Stil haben mir wirklich gut gefallen, weshalb es 3 Sterne gab. Vielleicht haben andere mehr spaß daran. Für mich war es leider nicht ganz überzeugend. Trotzdem bedanke ich mich für die Möglichkeit, dieses Buch gelesen haben zu dürfen.

5

56. Buch im Jahr 2023  Ich habe diesen Thriller so unglaublich gern gelesen und er enthielt auch alles, was ich an Thrillern liebe! Was da wären: Kurze und präzise Kapitel. Dadurch bin ich (obwohl ich das Buch ein paar Wochen pausiert habe) sehr gut durchs Buch gekommen. Ich habe das Buch übrigens nur deswegen pausiert, weil Rezensionsexemplare und Uni-Lektüren dazwischen gekommen sind, nicht weil es schlecht war. Außerdem hat auch der Schreibstil es mir sehr leicht gemacht durch das Buch zu kommen. Es hatte eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre und ich hatte vor manchen Charakteren wirklich Angst. Am besten hat mir aber gefallen, dass mich der Plottwist wirklich gekriegt hat, ich habe mir viel ausgemalt, aber nicht das, was tatsächlich geschehen ist. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass andere Leute da doch schneller drauf gekommen sind, aber in dieser Rezension geht es ja nur um meine Ansicht. Das Buch hat mir so viel Spaß gemacht und ich bin jetzt umso neugieriger auf das andere Buch des Autors. Von mir gibt es die volle Punktzahl. 5⭐

3

Ganz gut.

Ich habe mich anfangs schwer getan in das Buch reinzukommen, weil es sich sehr gezogen hat. Die letzten 100 - 150 Seiten waren ziemlich gut mit einigen Plots, die man so nicht hätte vorhersehen können. Das Ende fand ich dann dich zu abgehackt und sehr offen, da hätte ich mir noch mehr gewünscht. Aber im Großen und Ganzen ist es ein gutes Buch, was sich leicht lesen lässt.

3

Puh, der Anfang hat sich sehr gezogen, weswegen ich so lange gebraucht habe. Die ersten Kapitel hätte man definitiv weg lassen können. Die Hinweise sind so offensichtlich, dass man das ganze recht unglaubwürdig findet. Das Ende ist schon sehr krank, aber ich fand es dann doch sehr spannend, das Buch endlich zu beenden. War ganz gut, würde ich aber wahrscheinlich nicht re readen :)

3.5

Der Klappentext, die Idee der Geschichte und das Setting überzeugten mich total. Leider konnte ich kaum eine Bindung zu den Menschen aufbauen, auch kam mir die Geschichte oft gehetzt vor - da hätte man definitiv etwas längeres draus machen können. Auch habe ich mich leider nicht richtig in den Ort hineinversetzt gefühlt, vielleicht habe ich das Buch aber auch während der falschen Jahreszeit gelesen. Nichtsdestotrotz gefiel mir die Geschichte und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Hätte ich nichts weiteres vorgehabt, hätte ich es auch an einem Tag beendet, weil ich immer wissen wollte wie es denn wohl weitergeht. Auch machten es mir die kurzen Kapitel leicht dabei zu bleiben und die Aufteilung mochte ich auch sehr gern.

1

Wir haben November und ich glaube mit Sicherheit sagen zu können: Dieses Buch ist mein Flop des Jahres! Zwar bin ich nach diversen kritischen Rezensionen schon mit sehr niedrigen Erwartungen in die Lektüre eingestiegen. Vor allem das Nachmachenwollen der „Geheimen Geschichte“ von Donna Tartt wird ja immer wieder kritisiert. Da ich die Tartt aber nicht gelesen und ein bisschen Lust auf Dark Academia Vibes hatte: Warum den Stundentinnen nicht ne Chance geben? Die ersten Kapitel haben mich nicht direkt weggeflasht - was absolut keine Tragödie ist und auch bei anderen Büchern passiert - aber danach ging es eigentlich nur bergab. Nahezu alle Charaktere wirkten unglaublich flach. Die meisten Beziehungen im Buch waren so schlecht entwickelt, dass mir die Figuren schlicht am Allerwertesten vorbeigingen. Was mir jedoch am meisten missfiel: Dass sich einfach jeder(!!) einzelne Mann an die Protagonistin Mariana heranmachte. Es gibt nichts unglaublich Bemerkenswertes an ihr. Sie ist ziemlich schüchtern und zurückhaltend, so dass es mir unangenehm war, wie hartnäckig einige der Männer in diesem Roman darauf bestanden, mit ihr zu schlafen. Es gibt viele männliche Autoren, die überzeugend aus einer weiblichen Perspektive schreiben können, aber Michaelides gehört definitiv nicht zu ihnen. Alle weiblichen Figuren sind Idioten, selbst die klugen. Und Mariana ist die größte Idiotin von allen. Auch die Elemente der griechischen Mythologie waren eine große Enttäuschung. Die Geschichte von Persephone und Demeter wurde ständig angedeutet, aber ich habe den Zusammenhang nicht verstanden. Was hatte das alles mit der vorliegenden Handlung zu tun?! Das waren so die Momente, in denen ich das Gefühl bekam, Michaelidis würde eine Checkliste für Dark Academia abhaken: „Hmm, okay, griechische Gottheiten - Check.“ Die Dialoge sind hölzern und repetetiv. Die Lösung der Mordfälle kommt wie aus dem Nichts, ist völlig unplausibel und passt nicht zu den Hinweisen aus den vorhergehenden Kapiteln. Es ist überhaupt nicht möglich, das Ende zu erraten, weil das ganze Buch aus einer Reihe sinnloser Ablenkungsmanöver besteht.

5

Im Gegensatz zu der Meinung vieler anderer, finde ich dieses Buch des Autors sogar spannender als „Die stumme Patientin“. Die Storyline hat mich von Anfang an so mitgerissen, das ich es nicht mehr weglegen konnte. Ich mag es auch sehr, das die Kapitel so kurz sind. Das Ende hat mich aber sowas von überrascht, das mir fast der Mund offen stehen blieb. Mein Fazit: es ist super spannend und ich würde es jedem weiterempfehlen

4

3,5

Der Schreibstil war sehr angenehm und man ist sehr gut durchgekommen. Ich würde es als eine Mischung zwischen einer Laienhaften Ermittlung und einer Folge von criminal Minds beschreiben, wie gut dies jedoch harmoniert, muss jeder für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich fand ich die Idee sehr gut, jedoch hätte ich mir von der Protagonisten eine Charakterentwicklung gewünscht und mit dem Ende bin ich nicht so zufrieden. Ich habe es zwar nicht kommen sehen, fand es aber etwas zu viel und “verdreht”. Jedoch würde ich jedem, der das Buch einigermaßen gut fand, unbedingt das andere Buch von ihm empfehlen. “Die stumme Patientin” bietet eine tolle Ergänzung zu diesem Buch und ich persönlich möchte das Buch sehr viel mehr.

2

Puuh…Ich weiß nicht. Es hat interessant angefangen, aber einen enttäuscht zurück gelassen.

3

An sich interessantes Buch, aber micht hats einfach nicht gepackt und es hat sich für mich von daher eher langgezogene angefühlt.

5

Wieder ein sehr gutes Buch von Alex Michaelides wie schon bei Die Stumme Patientin war der Plott für mich nicht vorhersehbar und hat mich umgehauen 🤯 das nächste Buch dass er schreibt zieht auch definitiv bei mir ein 😁

4

Leider hat es mich nicht ganz so überzeugt, wie das erste Buch des Autors. Ich empfand die Handlungen und Dialoge zwischen den Charakteren teilweise etwas plump und mir erschloss sich nicht immer das Warum. Aber auch dieses Buch leitete mich immer wieder in die Irre. Jedes Mal wenn ich dachte, jetzt weiß ich wer hier die Fäden zieht, gab es ein neues Detail, das meine Theorie ins Schwanken brachte. Um am Ende festzustellen, dass ich einfach gänzlich daneben lagen. Der Spannungsbogen ist dauerhaft gespannt und die Brotkrumenspur zum Mörder ist einfach das reinste Labyrinth. Es hat Spaß gemacht sich in die Irre führen zu lassen.

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3

„Die verschwundenen Studentinnen“ ist der zweite Thriller von Alex Michaelides und ich habe mich wahnsinnig drauf gefreut. Wir werden dieses Mal nicht direkt als Leser*in angesprochen sondern verfolgen die Geschichte als stiller Beobachter. Für mich war es ein Gefühl wie in einem Tagebuch zu lesen. Und nein die beiden Teile hängen nicht zusammen, sondern sind unabhängig zu betrachten. Der Schreibstil ist wieder mitreißend und fesselnd gestaltet. Die Geschichte setzt sich aus den aktuellen Geschehnissen, Marianas Erinnerungsfetzen und Schriftstücken von dem Täter/der Täterin zusammen. Diese Elemente greifen stimmig ineinander ohne den Lesefluss oder das Verständnis der Handlung zu stören. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Hauptcharakterin ein wenig zu melodramatisch war. Im Kontext mit den griechischen Tragödien kann ich die Intention dahinter nachvollziehen, aber es hat mich eher genervt. Obwohl ich bis zum Ende nicht erahnen konnte wer sich hinter den brutalen Morden verbirgt, war ich nicht so gefangen wie bei der „Stummen Patientin“. Nichtsdestotrotz konnte ich es kaum aus der Hand legen, weil ich die Erzählweise so angenehm und toll finde. Zusätzlich musste ich sehr schmunzeln, als wir Charaktere aus dem ersten Teil wiedergetroffen haben und diese ebenfalls zumindest eine kurze Rolle in der Handlung spielten. Insgesamt ist es ein Thriller, den man gut weglesen kann. Wer allerdings so begeistert von dem Debüt war wie ich, der/die sollte mit gedämpfteren Erwartungen an diesen Titel herangehen. Ich werde auf jeden Fall auf neue Lektüre von ihm warten

2.5

Hatte mir von den Buch mehr erhofft vor allem durch den Klappentext. Hatte nicht so viel mit griechischer mythologie zutun wie ich mir erhofft hatte. Das ende kam zwar definitiv überraschend und unerwartet, war für mich jedoch nicht wirklich das was ich als ein „gutes“ ende für so ein Buch bezeichnen würde.

5

Ich war sehr gespannt auf das 2. Buch von Alex Michaelides und wurde nicht enttäuscht. Wie er in seiner Danksagung schreibt, steht man bei Band 2 ganz klar unter Erwartungsdruck, der Leser hat schon genaue Vorstellungen und Erwartungen. Die verschwundenen Studentinnen ist nicht wie die Stumme Patientin, hierbei geht es in Richtung Krimi. Die Suspense wird anders aufgebaut, den Mariana ist von Anfang überzeugt, den Mörder identifiziert zu haben. Sie macht sie auf den Weg nach Cambridge und verweilt dort um den Mörder zur Strecke zu bringen. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, gute lange Sätze, aus der Erzählform. Kapitelweise wird aus der Sicht des Mörders erzählt. Alexis bindet in seine Erzählung griechische Mythologien und Götter, das gefällt mir sehr. Er bringt seine Heimat in die Storyline rein und das finde ich super. Bei dieser Geschichte geht es mehr um die Lösung des Krimis und nicht um die Suspense wer es dann wohl sein könnte, also ich war am Ende nicht grossartig überrascht. Es ist gespickt von psychisch labilen Menschen, JEDER hätte der Täter sein können. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt während der Lektüre, für mich war es ein gut geschriebener Krimi. Follow me on insta: deblioteca

4

Ich liebe diese Geschichte sogar etwas mehr als "Die stumme Patientin". Wie bei "Die stumme Patientin" mag ich die kurzen Kapitel und die Aufteilung in Teile. Ich fand es super, dass man im Laufe des Buches immer mehr Menschen im Verdacht hatte. Ich fand das Ende ziemlich krass, weil ich das wirklich nicht geahnt habe. Mir war ja schon am Anfang des lesens bewusst, dass Mariana's Elternteile gestorben sind sowie auch ihr Ehemann und das dies seltsam ist und da sicher mehr dahinter steckt und dennoch hatte ich diese Person nicht in Verdacht gehabt am Ende.

⭐️3/5 Das Ende hat selbst mich unerwartet erwischt.

4

Es war mein erster Thriller seit einer gefühlten Ewigkeit. Ich musste mich erstmal wieder an das Genre gewöhnen. Aber ich hatte eine Theorie.. Ich hatte Verdächtige... alles hat sich immer wieder gewandelt und verändert... Aber mit dem Ende, damit hätte ich niemals gerechnet!

3

Schwierig zu bewerten…

Leider hatte ich Probleme in einen Lesefluss zu kommen, obwohl der Schreibstil eigentlich ziemlich angenehm war. Spannung gab es nur stellenweise und auch den Titel finde ich etwas irreführend, da streng genommen überhaupt niemand verschwindet. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich abholen. Es kam mir viel zu abrupt und war auch eher schwammig, sodass ich weder überrascht war noch Zeit hatte das gelesene richtig zu verarbeiten. Positiv fand ich hingegen die Parallelen zu „Die stumme Patientin” und die Thematisierung der griechischen Mythologie, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass man nur alles versteht, wenn man sich auch wirklich mit dem Thema auskennt - mal was anderes und eine nette Abwechslung :)

4.5

Sehr tolles Buch. Leider wusste ich nicht dass dies eigentlich der erste Teil der beiden Bänder ist und werde den zweitem jetzt wahrscheinlich nochmal lesen. Sonst war das Buch sehr toll. Spannung wurde wunderbar aufgebaut, der Plottwist kam sehr unerwartet. I loved it❤️

4

Schwierig, nach so einem Erfolg wie der stummen Patientin ein Buch nachzulegen. Ich fand es ganz gut, allerdings: es dümpelt etwas vor sich hin, erst gegen letztem viertel passierte richtig was (meiner meinung nach).. Und diesmal war für mich zu viel griechische Mythologie drin. Ist so gar nicht mein Thema, daher eher langweilig für mich. Die Geschichte an sich und den Stil fand ich aber super! Daher ein 4 Sterne Büchlein :)

3

Gut geschrieben, jedoch waren mir die langen Erklärungen der griechischen Mythologie etwas zu langatmig und haben mich nur teilweise interessiert... Das Ende kam dann doch etwas überraschend, war aber dramaturgisch gut aufgebaut.

3

Solide Story, aber leider gab es nur am Ende einen Twist. Das ist mir für einen Thriller leider zu wenig. Ein Handlungsstrang wurde leider nicht weiter verfolgt, schade.

4

Spannender Thriller mit Plot-Twist

Spannender Thriller mit Plot-Twist Auch mit diesem Buch hat der Autor eine Geschichte geschaffen, die langsam startet, jedoch spannend ist und bis zum Ende überrascht. Als Leser/in wird man auf falsche Fährten gelockt und dann mit einem Plot-Twist belohnt, den ich so nicht erwartet habe. !! Spoiler !! Am Schluss fehlt meiner Meinung nach ein Kapitel, welches Zoes Aussagen aus Sebastians Sicht bestätigt.

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