Die unheimliche Bibliothek
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Werk erscheint in deutscher Übersetzung bei DuMont. Zuletzt erschienen die Romane ›Die Ermordung des Commendatore‹ in zwei Bänden (2018), in einer Neuübersetzung ›Die Chroniken des Aufziehvogels‹ (2020), der Erzählband ›Erste Person Singular‹ (2021), ›Murakami T‹ (2022) und ›Honigkuchen‹ (2023).
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Eine richtig gute Mischung aus Fiktion und Realität 🥰
"Die unheimliche Bibliothek", von Haruki Murakami, war wieder Mal eine tolle Kurzgeschichte inklusive Illustrationen.😍 Eigentlich wollte der Junge nur Bücher wieder zurückgeben, weiter in den Lesesaal und sich Neue ausleihen. Begleitet von einem Schafsmann und einem Mädchen findet er sich in den Fängen eines alten Mannes wieder... in einem dunklen Labyrinth unterhalb der Bibliothek. Auch hier haben beide (Haruki Murakami und Kat Menschik) wieder ihr ganzes Können unter Beweis gestellt😍🥰. Passende und dunkel gehaltene Illustrationen zu einer unheimlichen Geschichte vereint. Eine Kurzgeschichte, die sich leicht lesen ließ, spannend war und man sich von der Leichtigkeit nicht täuschen lassen sollte. Denn tiefer geht es bei Haruki Murakami immer😄🥰. Ein Buch in dem die Grenzen von Fiktion und Realität verschwimmen, gepaart mit Verlust und Einsamkeit. Eine düstere Geschichte, die gut für zwischendurch war. Auch hier wieder eine Leseempfehlung für Jede/-n, der Haruki Murakami kennt, oder einfach Geschichten mag, die etwas düster sind und ein bisschen in die Tiefe gehen. 📖🥰
„Wenn ich allein bin, ist die Dunkelheit besonders tief. Wie in einer Neumondnacht.“
Eigentlich wollte der Junge nur geliehene Bücher in der Bibliothek abgeben und sich nach neuen Werken erkundigen.. allerdings endet dies in einem Labyrinth unter der Bücherei. Der alte barsche Bibliothekar schickt ihn in unergründliche Tiefen des Kellers und sperrt ihn ein. Einzig und allein der Schafsmann und ein wunderschönes Mädchen leisten ihm Gesellschaft. Ein sehr düsterer und malerischer Roman, der trotz der wenigen Seiten wahnsinnig bildhaft und atmosphärisch ist. Murakami hat ein Werk geschaffen, das nachhallt und starke Emotionen hervorruft. Eine große Empfehlung!

Das Buch hat mir eine gruselige Stunde beschert 🕸
Auch wenn ich nicht so genau weiß, was ich da gelesen habe- der Gruselfaktor war in jedem Fall da! Die Story hat mir gefallen, die Charaktere haben sich mir eingeprägt und die Illustrationen haben die düstere Stimmung gut unterstrichen.
Eine kleine wirre Geschichte von Murakami mit wundervollen Grafiken von Kat Menschik.
Eine kurze, aber gute Geschichte über Gehorsamkeit, Einsamkeit und Verlust.
Unglaublich düster und absurd, mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Verschwimmung zwischen Wirklichkeit und Absurdität, die Sorge um scheinbar banale Dinge und die Angst vor reallen Gefahren, war eine wunderbare Kombination. Lustigerweise habe ist es in meiner Bücherei entdeckt. Ich hoffe, man schickt mich nächste Mal nicht dort in den Keller... Fazit: Empfehle ich jedem, der eine kurze, spannende und skurrile Geschichte sucht.
Es war merkwürdig, als würde ich einen Fiebertraum lesen, kann nicht beschreiben, was das war
Eine kafkaeske Kurzgeschichte
Das kleine Buch Die unheimliche Bibliothek ist ein typischer Murakami. Realität und Fantasiewelt verschmelzen. Das Buch handelt von einem Jungen, dem Ich-Erzähler, der mehrere Tage im surrealen Keller einer Bibliothek festgehalten wird und von seiner Flucht. Wer Murakami mag, wird diese Kurzgeschichte lieben.
2,5 Sterne, 2 für den Text, 3 für die Illustrationen, die ziemlich creepy und ausdrucksstark sind, aber nicht immer passend für den Inhalt? Ich fühle mich nach der Lektüre und einigen anderen Rezensionen in namhaften Zeitungen wie zu dumm für das Buch und das ist ein Gefühl, das ich nicht als solches stehen lassen möchte. Ich habe Kafka gelesen, ich habe andere Murakami gelesen und ich muss nicht alles loben, was verwirrend und verdreht und von einem hochgelobten Autor ist. Deshalb bleibe ich bei: es hat mich beschäftigt, mir aber nicht gefallen, und alles in allem kam es in dieser kurzen Form bei mir nicht an. Hätte ich es in der Schule lesen und interpretieren müssen, hätte ich es gehasst, hätte ich es als ersten Murakami gelesen, hätte ich niemals andere Bücher von ihm aufgeschlagen und einiges verpasst. Also, von mir keine gute Review für "die unheimliche Bibliothek".
Ein wirklich wilder kafkaesker Fiebertraum. Ich hab die Geschichte nicht wirklich gecheckt, aber die Illustrationen waren toll und haben gut zur düsteren Stimmung beigetragen
Ein Junge was sich nur Bücher ausleihen wollte und es dann ganz anders kommt Das Buch war echt gut ,der schreib still war fließend.

Mehr von Haruki Murakami
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
HARUKI MURAKAMI, 1949 in Kyoto geboren, lebte längere Zeit in den USA und in Europa und ist der gefeierte und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Werk erscheint in deutscher Übersetzung bei DuMont. Zuletzt erschienen die Romane ›Die Ermordung des Commendatore‹ in zwei Bänden (2018), in einer Neuübersetzung ›Die Chroniken des Aufziehvogels‹ (2020), der Erzählband ›Erste Person Singular‹ (2021), ›Murakami T‹ (2022) und ›Honigkuchen‹ (2023).
Beiträge
Eine richtig gute Mischung aus Fiktion und Realität 🥰
"Die unheimliche Bibliothek", von Haruki Murakami, war wieder Mal eine tolle Kurzgeschichte inklusive Illustrationen.😍 Eigentlich wollte der Junge nur Bücher wieder zurückgeben, weiter in den Lesesaal und sich Neue ausleihen. Begleitet von einem Schafsmann und einem Mädchen findet er sich in den Fängen eines alten Mannes wieder... in einem dunklen Labyrinth unterhalb der Bibliothek. Auch hier haben beide (Haruki Murakami und Kat Menschik) wieder ihr ganzes Können unter Beweis gestellt😍🥰. Passende und dunkel gehaltene Illustrationen zu einer unheimlichen Geschichte vereint. Eine Kurzgeschichte, die sich leicht lesen ließ, spannend war und man sich von der Leichtigkeit nicht täuschen lassen sollte. Denn tiefer geht es bei Haruki Murakami immer😄🥰. Ein Buch in dem die Grenzen von Fiktion und Realität verschwimmen, gepaart mit Verlust und Einsamkeit. Eine düstere Geschichte, die gut für zwischendurch war. Auch hier wieder eine Leseempfehlung für Jede/-n, der Haruki Murakami kennt, oder einfach Geschichten mag, die etwas düster sind und ein bisschen in die Tiefe gehen. 📖🥰
„Wenn ich allein bin, ist die Dunkelheit besonders tief. Wie in einer Neumondnacht.“
Eigentlich wollte der Junge nur geliehene Bücher in der Bibliothek abgeben und sich nach neuen Werken erkundigen.. allerdings endet dies in einem Labyrinth unter der Bücherei. Der alte barsche Bibliothekar schickt ihn in unergründliche Tiefen des Kellers und sperrt ihn ein. Einzig und allein der Schafsmann und ein wunderschönes Mädchen leisten ihm Gesellschaft. Ein sehr düsterer und malerischer Roman, der trotz der wenigen Seiten wahnsinnig bildhaft und atmosphärisch ist. Murakami hat ein Werk geschaffen, das nachhallt und starke Emotionen hervorruft. Eine große Empfehlung!

Das Buch hat mir eine gruselige Stunde beschert 🕸
Auch wenn ich nicht so genau weiß, was ich da gelesen habe- der Gruselfaktor war in jedem Fall da! Die Story hat mir gefallen, die Charaktere haben sich mir eingeprägt und die Illustrationen haben die düstere Stimmung gut unterstrichen.
Eine kleine wirre Geschichte von Murakami mit wundervollen Grafiken von Kat Menschik.
Eine kurze, aber gute Geschichte über Gehorsamkeit, Einsamkeit und Verlust.
Unglaublich düster und absurd, mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Verschwimmung zwischen Wirklichkeit und Absurdität, die Sorge um scheinbar banale Dinge und die Angst vor reallen Gefahren, war eine wunderbare Kombination. Lustigerweise habe ist es in meiner Bücherei entdeckt. Ich hoffe, man schickt mich nächste Mal nicht dort in den Keller... Fazit: Empfehle ich jedem, der eine kurze, spannende und skurrile Geschichte sucht.
Es war merkwürdig, als würde ich einen Fiebertraum lesen, kann nicht beschreiben, was das war
Eine kafkaeske Kurzgeschichte
Das kleine Buch Die unheimliche Bibliothek ist ein typischer Murakami. Realität und Fantasiewelt verschmelzen. Das Buch handelt von einem Jungen, dem Ich-Erzähler, der mehrere Tage im surrealen Keller einer Bibliothek festgehalten wird und von seiner Flucht. Wer Murakami mag, wird diese Kurzgeschichte lieben.
2,5 Sterne, 2 für den Text, 3 für die Illustrationen, die ziemlich creepy und ausdrucksstark sind, aber nicht immer passend für den Inhalt? Ich fühle mich nach der Lektüre und einigen anderen Rezensionen in namhaften Zeitungen wie zu dumm für das Buch und das ist ein Gefühl, das ich nicht als solches stehen lassen möchte. Ich habe Kafka gelesen, ich habe andere Murakami gelesen und ich muss nicht alles loben, was verwirrend und verdreht und von einem hochgelobten Autor ist. Deshalb bleibe ich bei: es hat mich beschäftigt, mir aber nicht gefallen, und alles in allem kam es in dieser kurzen Form bei mir nicht an. Hätte ich es in der Schule lesen und interpretieren müssen, hätte ich es gehasst, hätte ich es als ersten Murakami gelesen, hätte ich niemals andere Bücher von ihm aufgeschlagen und einiges verpasst. Also, von mir keine gute Review für "die unheimliche Bibliothek".
Ein wirklich wilder kafkaesker Fiebertraum. Ich hab die Geschichte nicht wirklich gecheckt, aber die Illustrationen waren toll und haben gut zur düsteren Stimmung beigetragen
Ein Junge was sich nur Bücher ausleihen wollte und es dann ganz anders kommt Das Buch war echt gut ,der schreib still war fließend.
