Die Toten Hosen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Philipp Oehmke, 40, ist seit 2006 Kulturredakteur beim SPIEGEL. Davor war er Redakteur beim Magazin der «Süddeutschen Zeitung» und Herausgeber der 50-bändigen Pop-Anthologie «SZ Diskothek. Ein Jahr und seine 20 Songs». Sein erstes Interview mit der Band führte er am Rande einer Großdemonstration gegen die neue Asylgesetzgebung 1992, damals noch für die Schülerzeitung. Das zweite folgte 1995 für die Zeitschrift TEMPO. Viele weitere Treffen kamen über die Jahre hinzu, bis Oehmke 2008 für den SPIEGEL ein langes Porträt über Campino schrieb und dafür den Sänger und die Band wochenlang begleitete. Seitdem steht er mit den Toten Hosen in engem Kontakt. Inzwischen hat er mehr als 30 Konzerte besucht, ist mit den Bandmitgliedern verreist und hat für dieses Buch mehr als 50 Stunden lang Gespräche mit den Musikern, Verwandten, Weggefährten, Freunden und Gegnern geführt.
Beiträge
Diese Biographie ist nicht nur ein Muss für jeden Tote-Hosen-Fan, sondern aus sehr interessant für "Gelegenheits-Hörer". Ich selbst würde mich eher als zweiteres bezeichnen und lese kaum Sachbücher, doch diese Biographie hat mich mehr gefesselt, als so mancher Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Trotz vieler Zeitsprünge kann man dem Inhalt problemlos folgen, da eher darauf geachtet wird, dass thematisch alles zusammenpasst.
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Autorenbeschreibung
Philipp Oehmke, 40, ist seit 2006 Kulturredakteur beim SPIEGEL. Davor war er Redakteur beim Magazin der «Süddeutschen Zeitung» und Herausgeber der 50-bändigen Pop-Anthologie «SZ Diskothek. Ein Jahr und seine 20 Songs». Sein erstes Interview mit der Band führte er am Rande einer Großdemonstration gegen die neue Asylgesetzgebung 1992, damals noch für die Schülerzeitung. Das zweite folgte 1995 für die Zeitschrift TEMPO. Viele weitere Treffen kamen über die Jahre hinzu, bis Oehmke 2008 für den SPIEGEL ein langes Porträt über Campino schrieb und dafür den Sänger und die Band wochenlang begleitete. Seitdem steht er mit den Toten Hosen in engem Kontakt. Inzwischen hat er mehr als 30 Konzerte besucht, ist mit den Bandmitgliedern verreist und hat für dieses Buch mehr als 50 Stunden lang Gespräche mit den Musikern, Verwandten, Weggefährten, Freunden und Gegnern geführt.
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Diese Biographie ist nicht nur ein Muss für jeden Tote-Hosen-Fan, sondern aus sehr interessant für "Gelegenheits-Hörer". Ich selbst würde mich eher als zweiteres bezeichnen und lese kaum Sachbücher, doch diese Biographie hat mich mehr gefesselt, als so mancher Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Trotz vieler Zeitsprünge kann man dem Inhalt problemlos folgen, da eher darauf geachtet wird, dass thematisch alles zusammenpasst.