Die Tochter des Magnaten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Geboren wurde Thomas Maurenbrecher 1940, er wuchs am Niederrhein auf und besuchte zum Schluss das Gymnasium in Oberbayern. Lesen war schon früh seine Leidenschaft. Er studierte Wirtschaft und wurde in dieser Zeit sehbehindert. Nach einigen Jahren kaufmännischer Arbeit entschloss er sich, neu auszuholen: Er studierte fasziniert Soziologie, Ethnologie und Philosophie und arbeitete dann als Soziologe in der Feldforschung und der Lehre. Immer wieder war er sozialarbeiterisch tätig, mit Arbeitsmigranten und ihren Familien und mit psychisch Kranken in der Gemeindepsychiatrie. In den Achtzigerjahren begann er zu schreiben. Immer stärker wurde sein Bedürfnis, sich in seiner eigenen Sprache auszudrücken und generell Grenzen zu überwinden. Er entdeckte die Kunst für sich, nachdem er die Erzählkultur in türkischen Dörfern erlebt hatte. Die anatolischen Bauern, „diese Laiensoziologen und Laienphilosophen“, bestärkten ihn in seiner Lust am Erzählen, an der Scherzkommunikation. Es war befreiend, Beobachtetes und Imaginiertes anders – unvoreingenommener – auszudrücken. Inzwischen ist eine Reihe von Erzählungen, Romanen und Gedichten entstanden. Weitere Informationen finden Sie bitte unter www.thomas-maurenbrecher.de.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Geboren wurde Thomas Maurenbrecher 1940, er wuchs am Niederrhein auf und besuchte zum Schluss das Gymnasium in Oberbayern. Lesen war schon früh seine Leidenschaft. Er studierte Wirtschaft und wurde in dieser Zeit sehbehindert. Nach einigen Jahren kaufmännischer Arbeit entschloss er sich, neu auszuholen: Er studierte fasziniert Soziologie, Ethnologie und Philosophie und arbeitete dann als Soziologe in der Feldforschung und der Lehre. Immer wieder war er sozialarbeiterisch tätig, mit Arbeitsmigranten und ihren Familien und mit psychisch Kranken in der Gemeindepsychiatrie. In den Achtzigerjahren begann er zu schreiben. Immer stärker wurde sein Bedürfnis, sich in seiner eigenen Sprache auszudrücken und generell Grenzen zu überwinden. Er entdeckte die Kunst für sich, nachdem er die Erzählkultur in türkischen Dörfern erlebt hatte. Die anatolischen Bauern, „diese Laiensoziologen und Laienphilosophen“, bestärkten ihn in seiner Lust am Erzählen, an der Scherzkommunikation. Es war befreiend, Beobachtetes und Imaginiertes anders – unvoreingenommener – auszudrücken. Inzwischen ist eine Reihe von Erzählungen, Romanen und Gedichten entstanden. Weitere Informationen finden Sie bitte unter www.thomas-maurenbrecher.de.