Die Stellung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Meg Wolitzer, geboren 1959, veröffentlichte 1982 den ersten von zahlreichen preisgekrönten und erfolgreichen Romanen. Viele ihrer Bücher standen auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Bei DuMont erschienen die SPIEGEL-Bestseller ›Die Interessanten‹ (2014) und ›Das weibliche Prinzip‹ (2018) sowie ›Die Stellung‹ (2015), ihr Roman ›Die Ehefrau‹ (2016), der mit Glenn Close in der Hauptrolle verfilmt wurde, und zuletzt ›Die Zehnjahrespause‹ (2019).
Beiträge
Ich finde es sehr irrelevant
Ich habe das Buch unter völlig falschen Voraussetzungen angefangen. Ich dachte, dass es den erwähnten Sex-Ratgeber tatsächlich gegeben hatte und dass dies nun die Geschichte der Familie nach Veröffentlichung eben dieses Ratgebers darstellt. Dabei kam mir oft der Gedanke, wie übertrieben die verschiedenen Kinder auf das Entdecken dieses Ratgebers reagiert haben. Ich konnte einfach nicht damit warm werden. Im letzten Drittel des Buches angekommen, habe ich nach einer kurzen Recherche mitbekommen, dass alles fiktiv ist. Und ich fragte mich nur so: "Warum braucht es dieses Buch?" Ich verstehe es nicht wirklich. Es ist weder lustig, noch regt es groß zum Denken an. Doe letzten Seiten vielleicht schon, da man einfach sieht, wie diffus Familienkonzepte sein können. Die Kapitel sind zudem für meinen Geschmack zu lang gehalten. Der Schreibstil ist aber angenehm.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Meg Wolitzer, geboren 1959, veröffentlichte 1982 den ersten von zahlreichen preisgekrönten und erfolgreichen Romanen. Viele ihrer Bücher standen auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Bei DuMont erschienen die SPIEGEL-Bestseller ›Die Interessanten‹ (2014) und ›Das weibliche Prinzip‹ (2018) sowie ›Die Stellung‹ (2015), ihr Roman ›Die Ehefrau‹ (2016), der mit Glenn Close in der Hauptrolle verfilmt wurde, und zuletzt ›Die Zehnjahrespause‹ (2019).
Beiträge
Ich finde es sehr irrelevant
Ich habe das Buch unter völlig falschen Voraussetzungen angefangen. Ich dachte, dass es den erwähnten Sex-Ratgeber tatsächlich gegeben hatte und dass dies nun die Geschichte der Familie nach Veröffentlichung eben dieses Ratgebers darstellt. Dabei kam mir oft der Gedanke, wie übertrieben die verschiedenen Kinder auf das Entdecken dieses Ratgebers reagiert haben. Ich konnte einfach nicht damit warm werden. Im letzten Drittel des Buches angekommen, habe ich nach einer kurzen Recherche mitbekommen, dass alles fiktiv ist. Und ich fragte mich nur so: "Warum braucht es dieses Buch?" Ich verstehe es nicht wirklich. Es ist weder lustig, noch regt es groß zum Denken an. Doe letzten Seiten vielleicht schon, da man einfach sieht, wie diffus Familienkonzepte sein können. Die Kapitel sind zudem für meinen Geschmack zu lang gehalten. Der Schreibstil ist aber angenehm.