Die Stadt der besonderen Kinder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ransom Riggs wuchs in einem kleinen Fischerdorf im südlichen Florida auf, einer Region, in der sich viele Amerikaner zur Ruhe setzen. Um nicht vor Langeweile zu sterben, begann er, in Musikbands zu spielen und mit seinen Freunden Filme zu drehen. Später studierte er in Ohio und Los Angeles Literatur und Filmproduktion. Ransom Riggs dreht heute Werbefilme für Firmen wie Absolut Vodka und Nissan und arbeitet als Drehbuchautor, Journalist und Fotograf. Mehr Informationen finden sich auf seiner Website: www.ransomriggs.com
Beiträge
Vorsicht Spoiler
Immer noch sehr düster geschrieben, was die Schwarz Weiß Bilder wirklich stark unterstützen. In vielen Teilen des Buches hatte ich wirklich echte Angst, was für mich ein gutes Buch ausmacht. Starke Gefühle beim lesen egal welcher Art. Aber kommen wir zum Inhalt. Es war wirklich spannend mehr über die Zeitschleifen und ihre Bewohner zu erfahren. Das erste Buch war dafür da uns in diese Welt einzuführen, das zweite hingegen hat sie uns verstehen lassen. Genau das mag ich sehr gerne an Büchern. Außerdem war das Ende wirklich überraschend. Ich meine wer kann den bitte ahnen das plötzlich Miss Perigrines Bruder der Vogel ist. Und dann sind sie auch noch in Jacobs Zeit. Also lautet die dringendste Frage, was passiert jetzt mit den besonderen aus 1940. Theoretisch müssten sie doch bald sehr schnell altern und dann sterben, oder nicht?
Klasse Fortsetzung
Ehrlich gesagt, war mir nie wirklich bewusst, dass es nach der Insel der besonderen Kinder weitergeht. Aber das tut es und zwar echt gut. Die besonderen Kinder begeben sich auf eine gefährliche Reise und hier fängt scheinbar erst so richtig alles an.
Auch beim 2. Mal lesen bin ich fasziniert und fand es total spannend. Ich freue mich auf den nächsten Teil. Note: 1
Gelungener zweiter Band, in dem der größte Feind der besonderen Kinder, die Wights, nicht mehr die einzige Herausforderung ist, sondern auch der Wechsel in die Zeit des 2. Weltkrieges. Die Atmosphäre ist daher düsterer, schwermütiger und bringt die Kinder an neue emotionale Grenzen, welche für eine stimmige Charakterentwicklung sorgt. Trotzdessen schwingen natürlich immer noch kindliche Verhaltsweisen, Ansichten und Humor mit, die für einige Auflockerungen sorgt. Der fantastische Schreibstil - bildhaft, wortgewandt, ein Hauch poetisch - war wieder ein absoluter Genuss.

Auch der zweite Teil überzeugt. Ransom Riggs schafft eine tolle und etwas düstere Atmosphäre. Man lernt neue Charaktere, und Altbekannte besser, kennen. Es ist eine wirklich interessante Welt von der man mehr erfahren möchte. Es bleibt spannend und freue mich auf Band 3. Anmerkung: Ja, es wird das Wort "Zigeuner" benutzt. Ich fand es nicht schlimm, da es zur Zeit, indem die Geschichte spielt, passt (1940). Eine kleine Erklärung mit Vermerk oder so wäre natürlich das Nonplusultra gewesen, das sehe ich ein. Aber das Buch nur deshalb schlechter zu bewerten kann ich nicht nachvollziehen. Denn in meinen Augen sind Menschen, die regelmäßig ein Buch lesen, doch wohl soweit bewandert, dass sie wissen welcher Sprachgebrauch passend ist.
4,5☑️ ——— BAND 2 ~ /Die Fortsetzung hat mir wirklich gut gefallen, es wird immer Spannender! ———
Tja Band 1 war echt toll. Band 2 das absolute Gegenteil. Nicht nur das er teilweise echt brutal, unfreundlich und diskriminierend war, er war auch total unlogisch. Gefühlt ist nichts passiert. Ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.
Eine spannende und gelungene Fortsetzung. Natürlich wie bei fast jeder Fortsetzung nicht so gut wie der erste Teil aber trotzdem sehr zum empfehlen. Bin gespannt auf die weiteren Teile.
Die Bücher sind einfach so schön gestaltet. Die Geschichte war spannend und das Ende hatte mich überrascht. Ich freue mich auf die nächsten Bände.
Das letzte Kapitel hat alles rausgerissen. Trotzdem hab ich mir mehr von dem Buch erhofft.
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Autorenbeschreibung
Ransom Riggs wuchs in einem kleinen Fischerdorf im südlichen Florida auf, einer Region, in der sich viele Amerikaner zur Ruhe setzen. Um nicht vor Langeweile zu sterben, begann er, in Musikbands zu spielen und mit seinen Freunden Filme zu drehen. Später studierte er in Ohio und Los Angeles Literatur und Filmproduktion. Ransom Riggs dreht heute Werbefilme für Firmen wie Absolut Vodka und Nissan und arbeitet als Drehbuchautor, Journalist und Fotograf. Mehr Informationen finden sich auf seiner Website: www.ransomriggs.com
Beiträge
Vorsicht Spoiler
Immer noch sehr düster geschrieben, was die Schwarz Weiß Bilder wirklich stark unterstützen. In vielen Teilen des Buches hatte ich wirklich echte Angst, was für mich ein gutes Buch ausmacht. Starke Gefühle beim lesen egal welcher Art. Aber kommen wir zum Inhalt. Es war wirklich spannend mehr über die Zeitschleifen und ihre Bewohner zu erfahren. Das erste Buch war dafür da uns in diese Welt einzuführen, das zweite hingegen hat sie uns verstehen lassen. Genau das mag ich sehr gerne an Büchern. Außerdem war das Ende wirklich überraschend. Ich meine wer kann den bitte ahnen das plötzlich Miss Perigrines Bruder der Vogel ist. Und dann sind sie auch noch in Jacobs Zeit. Also lautet die dringendste Frage, was passiert jetzt mit den besonderen aus 1940. Theoretisch müssten sie doch bald sehr schnell altern und dann sterben, oder nicht?
Klasse Fortsetzung
Ehrlich gesagt, war mir nie wirklich bewusst, dass es nach der Insel der besonderen Kinder weitergeht. Aber das tut es und zwar echt gut. Die besonderen Kinder begeben sich auf eine gefährliche Reise und hier fängt scheinbar erst so richtig alles an.
Auch beim 2. Mal lesen bin ich fasziniert und fand es total spannend. Ich freue mich auf den nächsten Teil. Note: 1
Gelungener zweiter Band, in dem der größte Feind der besonderen Kinder, die Wights, nicht mehr die einzige Herausforderung ist, sondern auch der Wechsel in die Zeit des 2. Weltkrieges. Die Atmosphäre ist daher düsterer, schwermütiger und bringt die Kinder an neue emotionale Grenzen, welche für eine stimmige Charakterentwicklung sorgt. Trotzdessen schwingen natürlich immer noch kindliche Verhaltsweisen, Ansichten und Humor mit, die für einige Auflockerungen sorgt. Der fantastische Schreibstil - bildhaft, wortgewandt, ein Hauch poetisch - war wieder ein absoluter Genuss.

Auch der zweite Teil überzeugt. Ransom Riggs schafft eine tolle und etwas düstere Atmosphäre. Man lernt neue Charaktere, und Altbekannte besser, kennen. Es ist eine wirklich interessante Welt von der man mehr erfahren möchte. Es bleibt spannend und freue mich auf Band 3. Anmerkung: Ja, es wird das Wort "Zigeuner" benutzt. Ich fand es nicht schlimm, da es zur Zeit, indem die Geschichte spielt, passt (1940). Eine kleine Erklärung mit Vermerk oder so wäre natürlich das Nonplusultra gewesen, das sehe ich ein. Aber das Buch nur deshalb schlechter zu bewerten kann ich nicht nachvollziehen. Denn in meinen Augen sind Menschen, die regelmäßig ein Buch lesen, doch wohl soweit bewandert, dass sie wissen welcher Sprachgebrauch passend ist.
4,5☑️ ——— BAND 2 ~ /Die Fortsetzung hat mir wirklich gut gefallen, es wird immer Spannender! ———
Tja Band 1 war echt toll. Band 2 das absolute Gegenteil. Nicht nur das er teilweise echt brutal, unfreundlich und diskriminierend war, er war auch total unlogisch. Gefühlt ist nichts passiert. Ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.
Eine spannende und gelungene Fortsetzung. Natürlich wie bei fast jeder Fortsetzung nicht so gut wie der erste Teil aber trotzdem sehr zum empfehlen. Bin gespannt auf die weiteren Teile.
Die Bücher sind einfach so schön gestaltet. Die Geschichte war spannend und das Ende hatte mich überrascht. Ich freue mich auf die nächsten Bände.
Das letzte Kapitel hat alles rausgerissen. Trotzdem hab ich mir mehr von dem Buch erhofft.