Die Spur der Füchse
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Beschreibung
Beiträge
Spannender Krimi - die Geschehnisse eines schicksalhaften Tages.
Der Klappentext klang vielversprechend und der Anfang hat mich durch die wechselnden Perspektiven neugierig auf mehr gemacht. Die Einteilung der Kapitel in Uhrzeiten fand ich sehr passend und hat nochmal verdeutlicht, dass sich die Geschehnisse an einem Tag abspielen. Selbst Personen, die nur kurz auf der Bildfläche erscheinen, sind sehr gut ausgearbeitet und werden so zu dreidimensionalen Menschen, anstatt farblose Nebencharaktere zu bleiben. Die Spannung stieg am Anfang stetig, einen richtigen Höhepunkt gab es jedoch nicht. Vielmehr lief alles zum Schluss hin ruhig aus. Das Ende kam recht plötzlich und war für mich nicht zufriedenstellend, da viele Fragen offen blieben. Abgesehen davon war Die Spur der Füchse ein fesselnder und spannender Roman für zwischendurch.
Mal für Zwischendurch
Ich hatte in meinem Schrank noch dieses Buch von Ken Follett. Es handelt in Großbritannien 1976. Über den Inhalt werde ich hier nichts verraten. Nur so viel. Es könnte auch in der heutigen Zeit spielen. Auf jeden Fall lohnt es sich dieses Büchlein mal zu zwischendurch zu lesen.
Eins von Follets frühsten Werken- ein Wirtschaftskrimi der sich innerhalb eines Tages abspielt. Dafür dass das Buch nur 285 Seiten hat und sehr viele Protagonisten vorkommen, hat er es dennoch geschafft die meisten mit viel Leben zu zeichnen. Leider war die Story nicht sonderlich überraschend. Eigentlich war der Skandal von Anfang an klar und wir durften lediglich die Stränge die zusammenführten verfolgen. Ein solides Buch das mich allerdings nicht vom Hocker gerissen hat.
Kurzweiliger Krimi für zwischendurch
Trotz der vergleichsweise wenigen Seiten leidet die Geschichte keineswegs unter Kürze. Die Vielzahl an Charakteren, die raschen Szenenwechsel und die Ereignisse, die sich innerhalb eines einzigen Tages entwickeln, verleihen der Story Dynamik und Lebendigkeit.
Beschreibung
Beiträge
Spannender Krimi - die Geschehnisse eines schicksalhaften Tages.
Der Klappentext klang vielversprechend und der Anfang hat mich durch die wechselnden Perspektiven neugierig auf mehr gemacht. Die Einteilung der Kapitel in Uhrzeiten fand ich sehr passend und hat nochmal verdeutlicht, dass sich die Geschehnisse an einem Tag abspielen. Selbst Personen, die nur kurz auf der Bildfläche erscheinen, sind sehr gut ausgearbeitet und werden so zu dreidimensionalen Menschen, anstatt farblose Nebencharaktere zu bleiben. Die Spannung stieg am Anfang stetig, einen richtigen Höhepunkt gab es jedoch nicht. Vielmehr lief alles zum Schluss hin ruhig aus. Das Ende kam recht plötzlich und war für mich nicht zufriedenstellend, da viele Fragen offen blieben. Abgesehen davon war Die Spur der Füchse ein fesselnder und spannender Roman für zwischendurch.
Mal für Zwischendurch
Ich hatte in meinem Schrank noch dieses Buch von Ken Follett. Es handelt in Großbritannien 1976. Über den Inhalt werde ich hier nichts verraten. Nur so viel. Es könnte auch in der heutigen Zeit spielen. Auf jeden Fall lohnt es sich dieses Büchlein mal zu zwischendurch zu lesen.
Eins von Follets frühsten Werken- ein Wirtschaftskrimi der sich innerhalb eines Tages abspielt. Dafür dass das Buch nur 285 Seiten hat und sehr viele Protagonisten vorkommen, hat er es dennoch geschafft die meisten mit viel Leben zu zeichnen. Leider war die Story nicht sonderlich überraschend. Eigentlich war der Skandal von Anfang an klar und wir durften lediglich die Stränge die zusammenführten verfolgen. Ein solides Buch das mich allerdings nicht vom Hocker gerissen hat.
Kurzweiliger Krimi für zwischendurch
Trotz der vergleichsweise wenigen Seiten leidet die Geschichte keineswegs unter Kürze. Die Vielzahl an Charakteren, die raschen Szenenwechsel und die Ereignisse, die sich innerhalb eines einzigen Tages entwickeln, verleihen der Story Dynamik und Lebendigkeit.