Die Smartphone-Waisen 1: Das Schloss der Smartphone-Waisen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Salah Naoura, geboren 1964 in Berlin, studierte Germanistik und Skandinavistik in Berlin und Stockholm. Seit 1995 arbeitet er als freier Übersetzer und Autor und erhielt mittlerweile zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Beiträge
Super spannend
Ich fand das Buch super duper spannend und auch voll gut zu lesen. Das Buch war spannend, cool, draufgängerisch, abenteuerlich, interessant und auch ein wenig romantisch. Ich gebe dem Buch eine 10 von 10 weil ich es spannend und abenteuerlich fand. Wer spannendes und abenteuerliches mag, dem empfehle ich dieses Buch.
Zum Buch: Marla hat ein Heim für Smartphone-Waisen gegründet und nun sollen sie ihr Haus verlieren. Eine neue Wohung muss her. Da lernen die Kinder Leo, Tara, Bhavani, Bodhi und Kalli zufällig Hermine kennen, die in einem Schloss wohnt. Das Schloss wäre perfekt als neues Heim, aber Hermines Sohn will es verkaufen. Da ist den fünf Kinder klar, ein Plan muss her damit Hermine das Schloss behalten kann und sie alle ein neues Zuhause haben. Da schrecken die angehenden Gangster auch vor Entführung nicht zurück. Meine Meinung: Ich fand das Cover und den Klappentext sehr vielversprechend. Aber eines muss ich voraus schicken, man darf das Buch auf keinen Fall zu ernst nehmen und muss die Vernunft abschalten. Dann hat man einen schrägen Kinderkrimi, der viel Lesefreude bereitet. Henri, der Sohn der Schlossbewohnerin Henriette, ist der Bösewicht der Geschichte. Die Kinder sind, wie Kinder eben sind. Voller Fantasie und Ideen, die vielleicht nicht alle umsetzbar sind, aber sie halten zusammen. Es macht Spaß das Buch zu lesen, es ist humorvoll, total schräg und hat ein gelungenes Ende, bei dem die Wahrheit dann wohl doch siegt. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, ich habe mich gut unterhalten.
Lustiges und spannendes Kinderbuch
Vielleicht ein Aufrüttler Die Smartphone-Waisen setzen sich aus mehreren Kinder zusammen, die ihre Eltern offenkundig durch ein Smartphone, oder dessen zutun oder bei der Benutzung, verloren haben. Klingt witzig, ist es aber nicht, wobei die Unfälle tatsächlich zum Schmunzeln gebracht haben. Die Story selbst ist ganz gut und könnte unsere smartphonegesteuerte Gesellschaft vielleicht etwas aufrütteln, doch dafür ist der Leserkreis womöglich zu jung. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass sie es eines Tages besser machen und sogar ihre Eltern auf ihren Smartphonekonsum hinweisen. Mir hat es gut gefallen, vor allem der Zusammenhalt unter den Kinder war wundervoll, wenn auch holprig. Meine Leseempfehlung gilt vor allem an Schulen, die dieses B7ch in ihre Lektüre aufnehmen sollten. Pädagogisch wertvoll und für Kinder absolut wertvoll. Ich selbst fand es etwas lang, doch ich bin auch schon deutlich älter.
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Autorenbeschreibung
Salah Naoura, geboren 1964 in Berlin, studierte Germanistik und Skandinavistik in Berlin und Stockholm. Seit 1995 arbeitet er als freier Übersetzer und Autor und erhielt mittlerweile zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Deutschen Jugendliteraturpreis.
Beiträge
Super spannend
Ich fand das Buch super duper spannend und auch voll gut zu lesen. Das Buch war spannend, cool, draufgängerisch, abenteuerlich, interessant und auch ein wenig romantisch. Ich gebe dem Buch eine 10 von 10 weil ich es spannend und abenteuerlich fand. Wer spannendes und abenteuerliches mag, dem empfehle ich dieses Buch.
Zum Buch: Marla hat ein Heim für Smartphone-Waisen gegründet und nun sollen sie ihr Haus verlieren. Eine neue Wohung muss her. Da lernen die Kinder Leo, Tara, Bhavani, Bodhi und Kalli zufällig Hermine kennen, die in einem Schloss wohnt. Das Schloss wäre perfekt als neues Heim, aber Hermines Sohn will es verkaufen. Da ist den fünf Kinder klar, ein Plan muss her damit Hermine das Schloss behalten kann und sie alle ein neues Zuhause haben. Da schrecken die angehenden Gangster auch vor Entführung nicht zurück. Meine Meinung: Ich fand das Cover und den Klappentext sehr vielversprechend. Aber eines muss ich voraus schicken, man darf das Buch auf keinen Fall zu ernst nehmen und muss die Vernunft abschalten. Dann hat man einen schrägen Kinderkrimi, der viel Lesefreude bereitet. Henri, der Sohn der Schlossbewohnerin Henriette, ist der Bösewicht der Geschichte. Die Kinder sind, wie Kinder eben sind. Voller Fantasie und Ideen, die vielleicht nicht alle umsetzbar sind, aber sie halten zusammen. Es macht Spaß das Buch zu lesen, es ist humorvoll, total schräg und hat ein gelungenes Ende, bei dem die Wahrheit dann wohl doch siegt. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, ich habe mich gut unterhalten.
Lustiges und spannendes Kinderbuch
Vielleicht ein Aufrüttler Die Smartphone-Waisen setzen sich aus mehreren Kinder zusammen, die ihre Eltern offenkundig durch ein Smartphone, oder dessen zutun oder bei der Benutzung, verloren haben. Klingt witzig, ist es aber nicht, wobei die Unfälle tatsächlich zum Schmunzeln gebracht haben. Die Story selbst ist ganz gut und könnte unsere smartphonegesteuerte Gesellschaft vielleicht etwas aufrütteln, doch dafür ist der Leserkreis womöglich zu jung. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass sie es eines Tages besser machen und sogar ihre Eltern auf ihren Smartphonekonsum hinweisen. Mir hat es gut gefallen, vor allem der Zusammenhalt unter den Kinder war wundervoll, wenn auch holprig. Meine Leseempfehlung gilt vor allem an Schulen, die dieses B7ch in ihre Lektüre aufnehmen sollten. Pädagogisch wertvoll und für Kinder absolut wertvoll. Ich selbst fand es etwas lang, doch ich bin auch schon deutlich älter.