Die Sieben Weltwunder

Die Sieben Weltwunder

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3.01
Gregor Von TourHellenismusDichterAntike

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Beschreibung

Die Sieben Weltwunder sind sieben sagenumwobene Bau- und Kunstwerke der Antike. Das älteste bekannte Zeugnis darüber legte der griechische Dichter Antipatros von Sidon (2. Jhd. V. Chr.) ab. Seitdem zählt man dazu: 1. Die Pyramiden von Gizeh (2590 – 2470 v. Chr.) 2. Die hängenden Gärten der Semiramis (605 – 562 v. Chr.) 3. Der Tempel der Artemis in Ephesos (Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr.) 4. Die Goldelfenbein-Statue des Zeus in Olympia (um 430 v. Chr.) 5. Das Mausoleum von Halikarnassos (377 – 353 v. Chr.) 6. Der Koloss von Rhodos (ca. 290 v. Chr.) 7. Der Leuchtturm von Alexandria (ca. 300 v. Chr.) Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh – alle anderen wurden durch Erdbeben und Kriege zerstört, oder zerfielen im Laufe der Zeit vollständig. Die ursprünglich aufgelisteten Stadtmauern von Babylon wurden z.B. durch Gregor von Tours im 6. Jahrhundert aus der Liste entfernt, da sie zerstört waren, und durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt worden waren.Der vorliegende Band beschreibt diese eindrucksvollen technischen Höchstleistungen des damaligen Weltkunstbereiches rings um die Ägäis und lässt sie wieder auferstehen. Mit Abbildungen und Grundrissen, einem Register und Literaturhinweisen.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Geschichte & Archäologie
Format
E-Book
Seitenzahl
160
Preis
4.49 €

Beiträge

1
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3

Ein sehr grober Umriss zu den sieben Weltwundern der Antike. Für meinen Geschmack wurde hier mehr über die damaligen Herrschaftsverhältnisse und die damalige Gesellschaftsstruktur geredet als über die Weltwunder. In einem Deutschaufsatz wäre es Thema verfehlt. Trotz allem sind die Informationen interessant.

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