Die Schule der magischen Tiere ermittelt 2: Der Hausschuh-Dieb
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
Beiträge
5*
Das Buch war sehr gut und schön gemacht.
Liebe die Schule der magischen Tiere aber die Reihe ist schwach bislang
Sogar noch besser als Band 1. So schön geschrieben. Unbedingte Empfehlung für alle Fans der Schule der magischen Tiere und denen, die es noch werden wollen.
Zum Buch: Die Schule der magischen Tiere ist eine ganz normale Schule, nur das die Kinder ein ein magisches Tier bekommen welches perfekt zu ihnen passt. Mit diesem Tier kann das Kind das Sprechen. In dieser Reihe geht es aber mehr um den Eisbären Murphy, der bei Mister Morrison in der magischen Zoohandlung lebt und ein echter Detektiv ist. Mit Hilfe der Kinder und ihrer Tiere löst er (alle) Fälle. Auch den zu den fehlenden Hausschuhen des Rektors. Meine Meinung: Wer die Reihe rund um die Schule der magischen Tiere schon kennt, kommt fast nicht um dieses Buch herum. Die Geschichten sind spannend und abenteuerlich. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Alles für ein Kinderbuch wichtige Themen. Diese Reihe ist extra für Leseanfänger konzipiert. Kurzer Text in Fibelschrift, einfache Worte, viele Bilder, die sehr gut zu dem Gelesenen passen. Sollte mal ein besonders schwieriges Wort sein ist es in farbige Silben eingeteilt und somit auch lesbar. Einzig die englischen Worte stören mich persönlich ein wenig, da sie für Kinder schwer auszusprechen sind. Woher soll ein Leseanfänger auch wissen, das man Worte anders spricht als sie dastehen. Aber im Gegensatz zu den Erzählbänden halten sie sich hier im Rahmen. Für Leseanfänger sehr zu empfehlen. Und vielleicht steigt ja die Lust, die Erzählbände kennenzulernen.
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Autorenbeschreibung
Margit Auer ist die Erfinderin der "Schule der magischen Tiere". Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen – aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel! Margit Auer wurde mit dem Leipziger Lesekompass, dem Leseknirps und dem Heidelberger Leander ausgezeichnet.
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5*
Das Buch war sehr gut und schön gemacht.
Liebe die Schule der magischen Tiere aber die Reihe ist schwach bislang
Sogar noch besser als Band 1. So schön geschrieben. Unbedingte Empfehlung für alle Fans der Schule der magischen Tiere und denen, die es noch werden wollen.
Zum Buch: Die Schule der magischen Tiere ist eine ganz normale Schule, nur das die Kinder ein ein magisches Tier bekommen welches perfekt zu ihnen passt. Mit diesem Tier kann das Kind das Sprechen. In dieser Reihe geht es aber mehr um den Eisbären Murphy, der bei Mister Morrison in der magischen Zoohandlung lebt und ein echter Detektiv ist. Mit Hilfe der Kinder und ihrer Tiere löst er (alle) Fälle. Auch den zu den fehlenden Hausschuhen des Rektors. Meine Meinung: Wer die Reihe rund um die Schule der magischen Tiere schon kennt, kommt fast nicht um dieses Buch herum. Die Geschichten sind spannend und abenteuerlich. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Alles für ein Kinderbuch wichtige Themen. Diese Reihe ist extra für Leseanfänger konzipiert. Kurzer Text in Fibelschrift, einfache Worte, viele Bilder, die sehr gut zu dem Gelesenen passen. Sollte mal ein besonders schwieriges Wort sein ist es in farbige Silben eingeteilt und somit auch lesbar. Einzig die englischen Worte stören mich persönlich ein wenig, da sie für Kinder schwer auszusprechen sind. Woher soll ein Leseanfänger auch wissen, das man Worte anders spricht als sie dastehen. Aber im Gegensatz zu den Erzählbänden halten sie sich hier im Rahmen. Für Leseanfänger sehr zu empfehlen. Und vielleicht steigt ja die Lust, die Erzählbände kennenzulernen.