Die Schönheit der Nacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die mehrfach ausgezeichnete internationale Bestsellerautorin Nina George, geboren 1973 in Bielefeld, schreibt seit 1992 Romane, Sachbücher, Essays, Reportagen, Kurzgeschichten, Blogs und Kolumnen. Ihr Roman Das Lavendelzimmer wurde in 36 Sprachen übersetzt und eroberte weltweit die Charts, so etwa die New York Times-Bestsellerliste in den USA. Mit ihrem Ehemann, dem Schriftsteller Jens J. Kramer, schreibt Nina George Kinderbücher und Provencethriller. Sie lebt in Berlin und in der Bretagne. Nina George ist Ehrenpräsidentin des European Writers’ Council, dem Dachverband von 50 europäischen Schriftstellerinnen- und Schriftstellerverbänden.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Es war wieder ein sehr wortgewaltiger und poetischer Roman von Nina George. Ihren Schreibstil liebe ich sehr. Die Geschichte hat mir sehe gut gefallen. Ich mochte die beiden Frauen sehr. Beide versuchen, an unterschiedlichen Punkten im Leben, ihren Weg zu finden. Ich mochte beide Sichtweisen und auch die langsame Annäherung. Dieser Zwiespalt zwischen Ehefrau/Mutter/Geliebte/Frau sein, sich selbst zu genügen und sich zu akzeptieren wie man ist bzw. wer man ist, hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte auch, wie das Meer in die Geschichte eingewoben ist, für mich schon fast ein "eigener Protagonist ". Die Tangoszene, grandios. Was mir nicht so gefallen hat war, dass fremdgehen schon fast als normal dargestellt wird. Beide, Claire und Gilles, wissen um ihre Eheprobleme, aber anstatt miteinander zu reden, betrügen sie sich gegenseitig... Fazit: Ein wundervolles Buch. Absolut lesenswert.
Ein Buch, wie eine große Schwester
Wunderschöner leichter Schreibstil. Es geht um Identität, Freiheit, Sexualität, Sehnsüchte. Ich glaube, dies ist ein Buch, dass ich noch öfter zur Hand nehmen werde. Es hat mich auf so vielen Ebenen berührt und ganz oft habe ich meine innere Zerrissenheit in den Zeilen wiedergefunden.
Veränderungen tun gut – sobald man bereit ist, sie wirklich zuzulassen
Ein Buch, das definitiv seinen Platz auf meiner Jahres-Highlights-Liste verdient hat. Und zwar, weil es genau zur richtigen Zeit in mein Leben kam. Denn es geht hier nicht nur um eine zerbrochene Ehe – es geht um so viel mehr. Es geht darum, wie sehr man sich in Kompromissen verlieren kann. Um starre Rollenbilder. Und darum, wie leicht man sich selbst in einer Beziehung Stück für Stück aufgibt. Es geht um Mutterschaft, um Sexualität, um Selbstfindung. Ich bin überzeugt: Dieses Buch hält für jeden eine ganz eigene Botschaft bereit. Zwischen einer provokanten, zarten und leise aufblühenden Affäre erleben wir Claire, die Seite für Seite beginnt, ihr eigenes Leben zu hinterfragen. Sie reflektiert, erkennt alte Muster – viele davon tief verwurzelt in ihrer Kindheit – und merkt: Es muss sich etwas verändern. Diese Gedanken und Ängste werden so feinfühlig und detailreich beschrieben, dass man als Leser fast automatisch mitreflektiert. Und obwohl das Buch philosophisch und ruhig erzählt ist, wirkt jedes Wort leicht, beinahe tanzend – als würde der Text seinen ganz eigenen Rhythmus haben. Wunderschön! Mich persönlich hat diese Geschichte dazu gebracht, selbst kurz innezuhalten. Nachzudenken. Mich meinen eigenen Ängsten und meinem Wunsch nach Veränderung zu stellen.
Mein erster Roman von Nina George hat mich gleich eiskalt erwischt. Sie hat sich durch alle Gefühlsebenen durchgegraben und ganz unten angekommen noch ein bisschen weiter gekratzt, um auch ja alles rauszukitzeln. Ich habe nochmal viele Dinge über mich selber aus ganz anderen Blickwinkeln anschauen können. Außerdem gab es eine Tangostunde ganz nach meinem Geschmack. Hier mein Lieblingszitat daraus: "Schritte machen euch nicht glücklich. Ihr könnte viele spektakuläre Schrittfolgen lernen, aber das Eigentliche geschieht nicht in den Figuren. Es geschieht in der Seele." An dieses Buch werde ich noch lange denken.
Das Cover des Buches hat mich schon von Anfang an angesprochen. Es symbolisiert für mich irgendwie Freiheit und Sinnlichkeit. Und die Geschichte passt perfekt dazu. Dieser Roman ist mit Nichts zu vergleichen, was ich jemals gelesen habe. Jede Frau sollte dieses Buch kennen. Im Buch dreht sich alles um das Thema der Selbstfindung als Frau. Claire und Julie, die Hauptpersonen haben zwar einen Altersunterschied von 26 Jahren, aber sie sind beide auf der Suche nach ihrem inneren, wahren Ich. Claire bewundert Julie und Julie bewundert Claire. So entsteht eine wundervolle, oft aber auch verwirrende Verbindung zwischen ihnen. Claire und Julie mochte ich beide gerne. An manchen Stellen waren sie mir aber etwas zu extrem mit ihren Gefühlen. Grundsätzlich gefielen mir aber ihre unterschiedlichen Charaktere. Der Fokus liegt jedoch nicht auf der Handlung, sondern auf der faszinierenden Sprache mit der die Gedanken und Gefühle beschrieben werden. Jeder Satz ist ein kleines poetisches Meisterwerk für sich. Die Gedanken und Gefühle sind sehr philosophisch und ich habe mir viele der Fragen, die sich die Protagonistinnen gestellt haben, auch selber gestellt. Man reflektiert automatisch sein eigenes Ich mit. Das fand ich echt toll. Fazit: Dieses Buch sollte jede Frau gelesen haben!
Was für ein wortgewaltiger, aufwühlender, intelligenter und authentischer Roman über Frauen, das Mutter werden/sein, die Ehe, das Leben, Sehnsüchte, Selbstliebe, Jugend........ und eine Ode an die Natur. Ein Highlight für mich. Das wird definitiv nicht das letzte Buch von Nina George gewesen sein, dass ich von ihr las.
Ich bin ein bisschen zwiegespalten. Das Buch hat ein phänomenales Cover. Die Vertonung ist sehr gut. Frau Georges Sprache ist unübertroffen schön. Ich liebte schon das Lavendelzimmer. Das Thema hat mich auch sehr angesprochen. Aber die Botschaft des Buches mochte ich so gar nicht. Achtung! Spoiler! Die Verhaltensbiologin Claire, Mitte 40, lebt mit ihrem Mann Gilles in Paris. Sie weiß von seinen heimlichen Affairen und ist unglücklich. Auch sie schläft mit anderen Männern, warum? Um es ihm gleichzutun? Im Urlaub am Meer trifft sie auf Julie, die 19 jährige Freundin ihres Sohnes. Dieser ist total verliebt und will Julie heiraten. Claire verliebt sich in Julie, trennt sich von Gilles und geht eine kurze Liaison mit Julie ein. Claire will frei sein und will niemanden brauchen. Sie fühlt sich durch Ehe und Muttersein in ihren Möglichkeiten beschränkt. Ich hatte aber zu keiner Zeit das Gefühl, dass Gilles sie zu etwas nötigt, dass sie nicht will. Im Gegenteil, Claire beschränkt sich selbst und lässt ihre Gedanken und Gefühle ungesagt. Sprachlosigkeit in der Ehe, das finde ich schrecklich. Ich mochte weder Claire noch Julie. Das Ende habe ich gehasst. Die Botschaft ist, hat man ein erfülltes Sexleben, lebt man auch ein erfülltes Leben? Die beiden Frauen sind auf einem Selbstfindungstrip, ok, aber die Lösung ist, miteinander ins Bett zu hüpfen? Und der Sohn? Ich empfand das als einen Verrat am Sohn. Und dann lässt Claire diesen auch noch in seinem Elend allein. Außerdem bittet sie Gilles, ihrem Sohn die Liaison zu verheimlichen. Dieses Freisein nenne ich Egoismus.
Sehr feinfühlig und ruhig geschrieben. Die Geschichte von Claire ist sehr bewegend und gibt tiefe Einblicke in ihr Leben und ihre Gedanken, wie sie sich sieht als Frau, als Mutter, als Mensch. Mir hat es sehr gefallen.
"Die Schönheit der Nacht" von Nina George ist wieder wundervoll geschrieben, das merkt man gleich zu Beginn sehr! Allerdings ist die Thematik gerade so gar nicht meins und dieser Ehebruch-Aspekt gleich schon zu Beginn für mich mit ein Punkt gewesen das Buch erstmal abzubrechen, da ich einfach gerade keine Lust auf solche Geschichten habe. Ich denke, ich werde einfach zu einem anderen Zeitpunkt ggf. noch mal zu dem Buch greifen...
Sprachlich überbordend und wortgewaltig - einfach grandios. Inhaltlich konnte mich der Roman jedoch nur selten abholen. vollständige Rezension https://tintenhain.de/2018/05/02/nina-george-die-schoenheit-der-nacht-rezension/
Mehr von Nina George
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die mehrfach ausgezeichnete internationale Bestsellerautorin Nina George, geboren 1973 in Bielefeld, schreibt seit 1992 Romane, Sachbücher, Essays, Reportagen, Kurzgeschichten, Blogs und Kolumnen. Ihr Roman Das Lavendelzimmer wurde in 36 Sprachen übersetzt und eroberte weltweit die Charts, so etwa die New York Times-Bestsellerliste in den USA. Mit ihrem Ehemann, dem Schriftsteller Jens J. Kramer, schreibt Nina George Kinderbücher und Provencethriller. Sie lebt in Berlin und in der Bretagne. Nina George ist Ehrenpräsidentin des European Writers’ Council, dem Dachverband von 50 europäischen Schriftstellerinnen- und Schriftstellerverbänden.
Beiträge
Es war wieder ein sehr wortgewaltiger und poetischer Roman von Nina George. Ihren Schreibstil liebe ich sehr. Die Geschichte hat mir sehe gut gefallen. Ich mochte die beiden Frauen sehr. Beide versuchen, an unterschiedlichen Punkten im Leben, ihren Weg zu finden. Ich mochte beide Sichtweisen und auch die langsame Annäherung. Dieser Zwiespalt zwischen Ehefrau/Mutter/Geliebte/Frau sein, sich selbst zu genügen und sich zu akzeptieren wie man ist bzw. wer man ist, hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte auch, wie das Meer in die Geschichte eingewoben ist, für mich schon fast ein "eigener Protagonist ". Die Tangoszene, grandios. Was mir nicht so gefallen hat war, dass fremdgehen schon fast als normal dargestellt wird. Beide, Claire und Gilles, wissen um ihre Eheprobleme, aber anstatt miteinander zu reden, betrügen sie sich gegenseitig... Fazit: Ein wundervolles Buch. Absolut lesenswert.
Ein Buch, wie eine große Schwester
Wunderschöner leichter Schreibstil. Es geht um Identität, Freiheit, Sexualität, Sehnsüchte. Ich glaube, dies ist ein Buch, dass ich noch öfter zur Hand nehmen werde. Es hat mich auf so vielen Ebenen berührt und ganz oft habe ich meine innere Zerrissenheit in den Zeilen wiedergefunden.
Veränderungen tun gut – sobald man bereit ist, sie wirklich zuzulassen
Ein Buch, das definitiv seinen Platz auf meiner Jahres-Highlights-Liste verdient hat. Und zwar, weil es genau zur richtigen Zeit in mein Leben kam. Denn es geht hier nicht nur um eine zerbrochene Ehe – es geht um so viel mehr. Es geht darum, wie sehr man sich in Kompromissen verlieren kann. Um starre Rollenbilder. Und darum, wie leicht man sich selbst in einer Beziehung Stück für Stück aufgibt. Es geht um Mutterschaft, um Sexualität, um Selbstfindung. Ich bin überzeugt: Dieses Buch hält für jeden eine ganz eigene Botschaft bereit. Zwischen einer provokanten, zarten und leise aufblühenden Affäre erleben wir Claire, die Seite für Seite beginnt, ihr eigenes Leben zu hinterfragen. Sie reflektiert, erkennt alte Muster – viele davon tief verwurzelt in ihrer Kindheit – und merkt: Es muss sich etwas verändern. Diese Gedanken und Ängste werden so feinfühlig und detailreich beschrieben, dass man als Leser fast automatisch mitreflektiert. Und obwohl das Buch philosophisch und ruhig erzählt ist, wirkt jedes Wort leicht, beinahe tanzend – als würde der Text seinen ganz eigenen Rhythmus haben. Wunderschön! Mich persönlich hat diese Geschichte dazu gebracht, selbst kurz innezuhalten. Nachzudenken. Mich meinen eigenen Ängsten und meinem Wunsch nach Veränderung zu stellen.
Mein erster Roman von Nina George hat mich gleich eiskalt erwischt. Sie hat sich durch alle Gefühlsebenen durchgegraben und ganz unten angekommen noch ein bisschen weiter gekratzt, um auch ja alles rauszukitzeln. Ich habe nochmal viele Dinge über mich selber aus ganz anderen Blickwinkeln anschauen können. Außerdem gab es eine Tangostunde ganz nach meinem Geschmack. Hier mein Lieblingszitat daraus: "Schritte machen euch nicht glücklich. Ihr könnte viele spektakuläre Schrittfolgen lernen, aber das Eigentliche geschieht nicht in den Figuren. Es geschieht in der Seele." An dieses Buch werde ich noch lange denken.
Das Cover des Buches hat mich schon von Anfang an angesprochen. Es symbolisiert für mich irgendwie Freiheit und Sinnlichkeit. Und die Geschichte passt perfekt dazu. Dieser Roman ist mit Nichts zu vergleichen, was ich jemals gelesen habe. Jede Frau sollte dieses Buch kennen. Im Buch dreht sich alles um das Thema der Selbstfindung als Frau. Claire und Julie, die Hauptpersonen haben zwar einen Altersunterschied von 26 Jahren, aber sie sind beide auf der Suche nach ihrem inneren, wahren Ich. Claire bewundert Julie und Julie bewundert Claire. So entsteht eine wundervolle, oft aber auch verwirrende Verbindung zwischen ihnen. Claire und Julie mochte ich beide gerne. An manchen Stellen waren sie mir aber etwas zu extrem mit ihren Gefühlen. Grundsätzlich gefielen mir aber ihre unterschiedlichen Charaktere. Der Fokus liegt jedoch nicht auf der Handlung, sondern auf der faszinierenden Sprache mit der die Gedanken und Gefühle beschrieben werden. Jeder Satz ist ein kleines poetisches Meisterwerk für sich. Die Gedanken und Gefühle sind sehr philosophisch und ich habe mir viele der Fragen, die sich die Protagonistinnen gestellt haben, auch selber gestellt. Man reflektiert automatisch sein eigenes Ich mit. Das fand ich echt toll. Fazit: Dieses Buch sollte jede Frau gelesen haben!
Was für ein wortgewaltiger, aufwühlender, intelligenter und authentischer Roman über Frauen, das Mutter werden/sein, die Ehe, das Leben, Sehnsüchte, Selbstliebe, Jugend........ und eine Ode an die Natur. Ein Highlight für mich. Das wird definitiv nicht das letzte Buch von Nina George gewesen sein, dass ich von ihr las.
Ich bin ein bisschen zwiegespalten. Das Buch hat ein phänomenales Cover. Die Vertonung ist sehr gut. Frau Georges Sprache ist unübertroffen schön. Ich liebte schon das Lavendelzimmer. Das Thema hat mich auch sehr angesprochen. Aber die Botschaft des Buches mochte ich so gar nicht. Achtung! Spoiler! Die Verhaltensbiologin Claire, Mitte 40, lebt mit ihrem Mann Gilles in Paris. Sie weiß von seinen heimlichen Affairen und ist unglücklich. Auch sie schläft mit anderen Männern, warum? Um es ihm gleichzutun? Im Urlaub am Meer trifft sie auf Julie, die 19 jährige Freundin ihres Sohnes. Dieser ist total verliebt und will Julie heiraten. Claire verliebt sich in Julie, trennt sich von Gilles und geht eine kurze Liaison mit Julie ein. Claire will frei sein und will niemanden brauchen. Sie fühlt sich durch Ehe und Muttersein in ihren Möglichkeiten beschränkt. Ich hatte aber zu keiner Zeit das Gefühl, dass Gilles sie zu etwas nötigt, dass sie nicht will. Im Gegenteil, Claire beschränkt sich selbst und lässt ihre Gedanken und Gefühle ungesagt. Sprachlosigkeit in der Ehe, das finde ich schrecklich. Ich mochte weder Claire noch Julie. Das Ende habe ich gehasst. Die Botschaft ist, hat man ein erfülltes Sexleben, lebt man auch ein erfülltes Leben? Die beiden Frauen sind auf einem Selbstfindungstrip, ok, aber die Lösung ist, miteinander ins Bett zu hüpfen? Und der Sohn? Ich empfand das als einen Verrat am Sohn. Und dann lässt Claire diesen auch noch in seinem Elend allein. Außerdem bittet sie Gilles, ihrem Sohn die Liaison zu verheimlichen. Dieses Freisein nenne ich Egoismus.
Sehr feinfühlig und ruhig geschrieben. Die Geschichte von Claire ist sehr bewegend und gibt tiefe Einblicke in ihr Leben und ihre Gedanken, wie sie sich sieht als Frau, als Mutter, als Mensch. Mir hat es sehr gefallen.
"Die Schönheit der Nacht" von Nina George ist wieder wundervoll geschrieben, das merkt man gleich zu Beginn sehr! Allerdings ist die Thematik gerade so gar nicht meins und dieser Ehebruch-Aspekt gleich schon zu Beginn für mich mit ein Punkt gewesen das Buch erstmal abzubrechen, da ich einfach gerade keine Lust auf solche Geschichten habe. Ich denke, ich werde einfach zu einem anderen Zeitpunkt ggf. noch mal zu dem Buch greifen...
Sprachlich überbordend und wortgewaltig - einfach grandios. Inhaltlich konnte mich der Roman jedoch nur selten abholen. vollständige Rezension https://tintenhain.de/2018/05/02/nina-george-die-schoenheit-der-nacht-rezension/