Die Saat des Killers
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paul Cleave wurde am 10. Dezember 1974 in Christchurch, Neuseeland geboren, dem Ort, wo auch seine Romane spielen. Dem Fan von Stephen King und Lee Child gelang mit seinem Debütroman Der siebte Tod auf Anhieb ein internationaler Erfolg, der in Deutschland monatelang auf den ersten Plätzen der Bestsellerlisten stand.
Beiträge
Spannend und überraschend
Worum geht’s? Bei einem Einsatz wird der Vater von Joshua getötet. Vor seinem Tod hat er verfügt, dass seinem blinden Sohn seine Augen transplantiert werden sollen. Die OP ist erfolgreich und Josh kann endlich sehen. Doch gleichzeitig tauchen seltsame Träume auf. Träume, welche die letzten Minuten seines Vaters zeigen; doch nicht nur aus dessen Sicht… Meine Meinung: Paul Cleave ist einfach ein Meister der unvorhersehbaren Thriller, was er in „Die Saat des Killers“ wieder unter Beweis stellt. Ich mag seinen Schreibstil, der auf der einen Seite grausam ist, der Szenen intensiv beschreibt, der auf der anderen Seite aber auch immer wieder gespickt ist mit makabrem Humor, der ganz mein Ding ist (ich sage nur: Der Assistenzarzt im Treppenhaus und seine Säuberungsaktion). Hier begleiten wir den 16jährigen Josh, der nach einer OP wieder sehen kann und sich in seinem neuen Leben zurechtfinden muss. Ich finde es spannend, wie der Autor an alles gedacht hat, was der Junge lernen muss und neu für ihn ist. Gut gefallen hat mir auch Olillia. Überhaupt waren die beiden ein gutes Team, das in späteren Jahren perfekt gemeinsam ermitteln könnte. Wir treffen Vega wieder und auch kurz Rebecca Kent. Alle anderen Charaktere sind gut gewählt, aber eher Nebendarsteller. Die Story ist wirklich interessant. Es geht u.a. um zelluläres Gedächtnis, wovon ich noch nicht wirklich gehört habe. Ein sehr spannendes Thema, das die Gemüter spaltet und das der Autor auf einzigartige Weise in sein Buch mit einfließen lässt. Mit diesem Thema erschafft er ein außergewöhnliches Setting, das unheimlich spannend ist und zu vielen unvorhersehbaren Wendungen führt. In diesem Buch geht es relativ langsam los mit der Spannung, dafür haben wir am Ende Twists fast ohne Pause, es kommen plötzlich Dinge ans Licht, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Je weiter ich mit dem Buch war, desto weniger konnte ich beim Lesen eine Pause machen. Das Buch hat mich wieder super unterhalten, wir hatten tolle makabre Szenen, grausame Taten, Spannung, die immer spannender wurde und einen genialen Showdown, den ich ebenfalls nicht hätte kommen sehen. Es war wirklich toll, mitzuerleben, wie sich alles immer weiterentwickelt und aufgebaut hat und schließlich komplett unvorhersehbar aus dem Ruder lief. Von mir eine klare Leseempfehlung! Fazit: Auch mit „Die Saat des Killers“ konnte mich Paul Cleave wieder überzeugen. Diesmal startet die Spannungskurve zwar langsamer, aber umso rasanter und unvorhersehbarer wird es am Ende. Es gibt makabre Stellen, grausame Stellen und je weiter man im Buch vorwärtskommt, desto weniger möchte man aufhören, zu lesen. Die Protagonisten passten perfekt in die Geschichte, das Thema zelluläres Gedächtnis fand ich spannend und mega genial in die Story eingefügt. 5 Sterne von mir und ich freue mich auf die nächsten Bücher!

Toller Thriller!
Ich kann manche negativen Kommentare tatsächlich nicht verstehen! 😅 Ich fand die Story Mega gut, die Charaktere waren perfekt beschrieben und allein auf diese Idee zu kommen ist krank! Konnte es nicht aus der Hand legen ! mich hat die Story so gepackt🤓. Ich meine Transplantierte Organe von Kriminellen und Mördern? Zelluläres Gedächtnis? Fand ich persönlich eine krasse Geschichte.
Ganz okay
Ich musste mich echt zusammenreißen dieses Buch weiterzulesen. Bis Seite 365 konnte es mich nicht packen, der Schreibstil von Paul Cleave gefiel mir einfach nicht. Ich fand auch, die Handlung ging schleppend voran. Ab Seite 365 wurde es interessant, spannend und mehrere Plots kamen raus. Das Ende war wirklich interessant und gut geschrieben. Einige Dinge hatte ich mir schon gedacht und über andere Dinge war ich sprachlos. Das Ende wirft mir ein paar Fragen auf, zu einem ACHTUNG SPOILER ist Detective Vega gestorben und/oder Dr. Toni? Was ist mit Ruby, kommt sie zu ihren Eltern? Kann Joshua wieder zur Schule?
Paul Cleave ist ein mir bisher unbekannter Autor aus Neuseeland. Er hat bereits viele erfolgreiche Thriller auf den Markt gebracht und als ich nun ber sein neuestes Werk Die Saat des Killers stolperte, wunderte ich mich ein wenig, dass seine Bcher scheinbar so sehr an mir vorbei gegangen sind. Es wurde also Zeit, ein Werk von ihm zu testen! In Die Saat des Killers begleiten wir hauptschlich Joshua. Joshuas Vater kommt bei einem Polizeieinsatz ums Leben und sein grter Wunsch war es, dass im Todesfall sein blinder Sohn Joshua seine Augen transplantiert bekommt. Als Joshua mit den neuen Augen aufwacht ist er zunchst vollkommen fasziniert von der Welt, die er nun sehen kann. Doch schon bald beginnt Joshua Dinge zu sehen, und wei Sachen, die er gar nicht wissen knnte. Hat er mit den Augen seines Vaters auch ein Stck seiner Erinnerung transplantiert bekommen? Doch leider stellt sich auch bald heraus, dass mit seinen Augen irgendetwas nicht stimmt Zunchst habe ich aufgrund der Beschreibung geglaubt, dass das Buch ein wenig ins mystische und bernatrliche Genre abdriften knnte, jedoch wurde hier stattdessen mit uerst interessanten wissenschaftlichen Theorien gespielt, so dass es fr alles eine natrliche Begrndung gab. Der Einstieg ins das Buch war zunchst etwas holprig, denn ich hatte erwartet, aus der Sicht von Joshua zu lesen. Das machen wir auch hauptschlich, doch wir lesen immer wieder aus der Sicht von anderen Personen und haben auch so gestartet. In diesen Wechsel kommt man jedoch recht gut rein nach ein paar Seiten und auch der wichtige Personenkreis hlt sich in Grenzen. Insgesamt liest sich die Story sehr flssig, denn der Autor verwendet eine sehr eingngige Sprache und versteht es mit der Spannung zu spielen. Es war schn Joshua dabei zu begleiten, wie er langsam seine Welt erforscht, nachdem er endlich sehen kann. Er hat sich fast ein bisschen schnell an all die neuen Eindrcke gewhnt, so dass seine neue Sehkraft schnell alltglich wurde. Die eigentliche Geschichte um die Augen steht jedoch nicht alleine. Bedingt durch die Transplantation setzen sich Dinge in Bewegung, die wohl keiner geahnt hat. Joshua beginnt also auf eigene Faust zu ermitteln und ist bald mitten drin. Wie bereits erwhnt lesen wir auch viel aus der Sicht von anderen Personen, was wirklich sehr gut zur Geschichte gepasst und Spa gemacht hat. Fr mich ist es also definitiv nicht der letzte Thriller, den ich von Paul Cleave gelesen haben werde.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Paul Cleave wurde am 10. Dezember 1974 in Christchurch, Neuseeland geboren, dem Ort, wo auch seine Romane spielen. Dem Fan von Stephen King und Lee Child gelang mit seinem Debütroman Der siebte Tod auf Anhieb ein internationaler Erfolg, der in Deutschland monatelang auf den ersten Plätzen der Bestsellerlisten stand.
Beiträge
Spannend und überraschend
Worum geht’s? Bei einem Einsatz wird der Vater von Joshua getötet. Vor seinem Tod hat er verfügt, dass seinem blinden Sohn seine Augen transplantiert werden sollen. Die OP ist erfolgreich und Josh kann endlich sehen. Doch gleichzeitig tauchen seltsame Träume auf. Träume, welche die letzten Minuten seines Vaters zeigen; doch nicht nur aus dessen Sicht… Meine Meinung: Paul Cleave ist einfach ein Meister der unvorhersehbaren Thriller, was er in „Die Saat des Killers“ wieder unter Beweis stellt. Ich mag seinen Schreibstil, der auf der einen Seite grausam ist, der Szenen intensiv beschreibt, der auf der anderen Seite aber auch immer wieder gespickt ist mit makabrem Humor, der ganz mein Ding ist (ich sage nur: Der Assistenzarzt im Treppenhaus und seine Säuberungsaktion). Hier begleiten wir den 16jährigen Josh, der nach einer OP wieder sehen kann und sich in seinem neuen Leben zurechtfinden muss. Ich finde es spannend, wie der Autor an alles gedacht hat, was der Junge lernen muss und neu für ihn ist. Gut gefallen hat mir auch Olillia. Überhaupt waren die beiden ein gutes Team, das in späteren Jahren perfekt gemeinsam ermitteln könnte. Wir treffen Vega wieder und auch kurz Rebecca Kent. Alle anderen Charaktere sind gut gewählt, aber eher Nebendarsteller. Die Story ist wirklich interessant. Es geht u.a. um zelluläres Gedächtnis, wovon ich noch nicht wirklich gehört habe. Ein sehr spannendes Thema, das die Gemüter spaltet und das der Autor auf einzigartige Weise in sein Buch mit einfließen lässt. Mit diesem Thema erschafft er ein außergewöhnliches Setting, das unheimlich spannend ist und zu vielen unvorhersehbaren Wendungen führt. In diesem Buch geht es relativ langsam los mit der Spannung, dafür haben wir am Ende Twists fast ohne Pause, es kommen plötzlich Dinge ans Licht, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Je weiter ich mit dem Buch war, desto weniger konnte ich beim Lesen eine Pause machen. Das Buch hat mich wieder super unterhalten, wir hatten tolle makabre Szenen, grausame Taten, Spannung, die immer spannender wurde und einen genialen Showdown, den ich ebenfalls nicht hätte kommen sehen. Es war wirklich toll, mitzuerleben, wie sich alles immer weiterentwickelt und aufgebaut hat und schließlich komplett unvorhersehbar aus dem Ruder lief. Von mir eine klare Leseempfehlung! Fazit: Auch mit „Die Saat des Killers“ konnte mich Paul Cleave wieder überzeugen. Diesmal startet die Spannungskurve zwar langsamer, aber umso rasanter und unvorhersehbarer wird es am Ende. Es gibt makabre Stellen, grausame Stellen und je weiter man im Buch vorwärtskommt, desto weniger möchte man aufhören, zu lesen. Die Protagonisten passten perfekt in die Geschichte, das Thema zelluläres Gedächtnis fand ich spannend und mega genial in die Story eingefügt. 5 Sterne von mir und ich freue mich auf die nächsten Bücher!

Toller Thriller!
Ich kann manche negativen Kommentare tatsächlich nicht verstehen! 😅 Ich fand die Story Mega gut, die Charaktere waren perfekt beschrieben und allein auf diese Idee zu kommen ist krank! Konnte es nicht aus der Hand legen ! mich hat die Story so gepackt🤓. Ich meine Transplantierte Organe von Kriminellen und Mördern? Zelluläres Gedächtnis? Fand ich persönlich eine krasse Geschichte.
Ganz okay
Ich musste mich echt zusammenreißen dieses Buch weiterzulesen. Bis Seite 365 konnte es mich nicht packen, der Schreibstil von Paul Cleave gefiel mir einfach nicht. Ich fand auch, die Handlung ging schleppend voran. Ab Seite 365 wurde es interessant, spannend und mehrere Plots kamen raus. Das Ende war wirklich interessant und gut geschrieben. Einige Dinge hatte ich mir schon gedacht und über andere Dinge war ich sprachlos. Das Ende wirft mir ein paar Fragen auf, zu einem ACHTUNG SPOILER ist Detective Vega gestorben und/oder Dr. Toni? Was ist mit Ruby, kommt sie zu ihren Eltern? Kann Joshua wieder zur Schule?
Paul Cleave ist ein mir bisher unbekannter Autor aus Neuseeland. Er hat bereits viele erfolgreiche Thriller auf den Markt gebracht und als ich nun ber sein neuestes Werk Die Saat des Killers stolperte, wunderte ich mich ein wenig, dass seine Bcher scheinbar so sehr an mir vorbei gegangen sind. Es wurde also Zeit, ein Werk von ihm zu testen! In Die Saat des Killers begleiten wir hauptschlich Joshua. Joshuas Vater kommt bei einem Polizeieinsatz ums Leben und sein grter Wunsch war es, dass im Todesfall sein blinder Sohn Joshua seine Augen transplantiert bekommt. Als Joshua mit den neuen Augen aufwacht ist er zunchst vollkommen fasziniert von der Welt, die er nun sehen kann. Doch schon bald beginnt Joshua Dinge zu sehen, und wei Sachen, die er gar nicht wissen knnte. Hat er mit den Augen seines Vaters auch ein Stck seiner Erinnerung transplantiert bekommen? Doch leider stellt sich auch bald heraus, dass mit seinen Augen irgendetwas nicht stimmt Zunchst habe ich aufgrund der Beschreibung geglaubt, dass das Buch ein wenig ins mystische und bernatrliche Genre abdriften knnte, jedoch wurde hier stattdessen mit uerst interessanten wissenschaftlichen Theorien gespielt, so dass es fr alles eine natrliche Begrndung gab. Der Einstieg ins das Buch war zunchst etwas holprig, denn ich hatte erwartet, aus der Sicht von Joshua zu lesen. Das machen wir auch hauptschlich, doch wir lesen immer wieder aus der Sicht von anderen Personen und haben auch so gestartet. In diesen Wechsel kommt man jedoch recht gut rein nach ein paar Seiten und auch der wichtige Personenkreis hlt sich in Grenzen. Insgesamt liest sich die Story sehr flssig, denn der Autor verwendet eine sehr eingngige Sprache und versteht es mit der Spannung zu spielen. Es war schn Joshua dabei zu begleiten, wie er langsam seine Welt erforscht, nachdem er endlich sehen kann. Er hat sich fast ein bisschen schnell an all die neuen Eindrcke gewhnt, so dass seine neue Sehkraft schnell alltglich wurde. Die eigentliche Geschichte um die Augen steht jedoch nicht alleine. Bedingt durch die Transplantation setzen sich Dinge in Bewegung, die wohl keiner geahnt hat. Joshua beginnt also auf eigene Faust zu ermitteln und ist bald mitten drin. Wie bereits erwhnt lesen wir auch viel aus der Sicht von anderen Personen, was wirklich sehr gut zur Geschichte gepasst und Spa gemacht hat. Fr mich ist es also definitiv nicht der letzte Thriller, den ich von Paul Cleave gelesen haben werde.