Die rote Jägerin

Ein sehr interessantes Team das sich hier entwickelt und auch überzeugt. Ich fand es toll mit in die Welt von Antonia Scott zu bewegen und freue mich jetzt schon darauf, den nächsten Teil zu lesen.

Thriller nicht zu blutig

Der erste Teil einer Thriller Triologie... Ein besonderes Ermittlerduo, ein spannender Plot, lässt sich gut und leicht lesen. Für mich ein sehr guter Thriller!

Das Buch wurde mir vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt, vielen Dank an den Verlag. Ich fand den Klappentext sehr interessant und dachte da wird mir ein klasse Buch geboten. Nur leider hat mich das Buch nicht überzeugen können, die Story war eine gute Idee nur leider fand ich es nicht so spannend wie ich es erwartet hätte. Außerdem zieht sich das Buch wie Kaugummi und gefühlt habe ich Monate dafür gebraucht. Zwischenzeitlich habe ich mit dem Gedanken gespielt es abzubrechen, habe es dann doch zu Ende gelesen. Mit dem Ergebnis, das sich dieses Buch leider nicht mehr als 3 von 5 Sterne verdient hat. Für den Schreibstil, die Idee und die Protagonisten.

Das Buch war ein Tipp von Sarah Sophie und auch, wenn ich nicht wirklich in Thriller-Laune bin und dieses Buch vielleicht auch schon einen Tick zu blutig für meinen Geschmack war - hat mir recht gut gefallen und ich kann mir vorstellen, mehr Bücher mit dem "Ermittlerduo" Jon und Antonia zu lesen. Wobei die Sprache etwas gewöhnungsbedürftig war für mich - sehr kurze, teilweise abgehackte Sätze, dann zwischendrin wieder Zitate aus Gedichten oder -für mich etwas wirre- Traumsequenzen und nicht-lineares Erzählen - hm... Das kann Joel Dicker deutlich besser, das ist also eher ein nicht so literarischer Thriller für mich. Obwohl das Buch recht dick ist, war ich recht schnell durch und vor allem gegen Ende hat es ordentlich Fahrt aufgenommen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Jon mochte ich lieber als Antonia, die ist mir teilweise etwas zu sperrig gewesen, aber Jon war mir sympathisch und seine Mutter hat für mich Potential, in zukünftigen Bänden eine größere Rolle als Nebenfigur zu bekommen. Ich war noch nie in Madrid, aber falls Du die Stadt kennst, dann hast Du sicher noch mehr Lesevergnügen, wenn Du Teile des Settings selbst kennst. Ich vergebe solide 4 von 5 Sternen und werde mir weitere Bände mal angucken, auch wenn das jetzt nicht gleich sofort sein muss.

Weiß nicht..

Zu viel Theorie, zu flach, zu langweilig und die Handlungen und Schlussfolgerungen vom Superbrain hab ich auch nicht verstanden.

3,5 Sterne

Das Buch wurde mir vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt, vielen Dank an den Verlag. Ich fand den Klappentext sehr interessant und dachte da wird mir ein klasse Buch geboten. Nur leider hat mich das Buch nicht überzeugen können, die Story war eine gute Idee nur leider fand ich es nicht so spannend wie ich es erwartet hätte. Außerdem zieht sich das Buch wie Kaugummi und gefühlt habe ich Monate dafür gebraucht. Zwischenzeitlich habe ich mit dem Gedanken gespielt es abzubrechen, habe es dann doch zu Ende gelesen. Mit dem Ergebnis, das sich dieses Buch leider nicht mehr als 3 von 5 Sterne verdient hat. Für den Schreibstil, die Idee und die Protagonisten.