Die Rabenringe I - Odinskind
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Beschreibung
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Schwierig
Ich habe dieses Buch vor circa einer Woche beendet und weiß immer noch nicht so richtig, was ich darüber denken soll. Aber komme ich erstmal zum Inhalt. Hirka ist ein Odinskind, eine Schwanzlose und weiß seit ihrer Geburt nichts davon. Ihr Ziehvater erzählte ihr, dass sie ihn bei einem Angriff eines Wolfes verloren hat. Mit 15 Jahren findet sie es allerdings heraus und von da ändert sich ihr ganzes Leben. Als dann auch noch ihr Vater stirbt, lebt sie auf der Flucht und möchte gleichzeitig heraus finden, wer und was sie ist. Es hat auf jeden Fall gedauert, bis ich wirklich drin war und mein Interesse geweckt hatte. Hirkas handeln konnte ich sofort nachvollziehen, konnte aber dennoch keine große Bindung aufbauen. Der Weltenaufbau ist jedoch sehr gut beschrieben, ich habe es regelrecht vor meinen Augen gesehen. Zum Ende wurde es wirklich spannend und hat mich neugierig auf den nächsten Teil gemacht. Dennoch werde ich ihn nicht sofort lesen.
Nordische Mythologie und Highfantasy, ich liebe es!
Es ist typisch Highfantasy. Man lernt die Charaktere kennen. Ich habe von Anfang an mit Hirka mit gefühlt. Sie hat keinen Schwanz und wird deshalb als Kind oft gehänselt und will sich beweisen. Remie als Sohn eines der Regierenden war so cool, weil er von Anfang verabscheut hat was mit dem Adel und dem Rat zu tun hatte. Es ist spannend wie er seinen eigenen Weg geht. Und das die Beiden sich mögen und hoffentlich sich im weiteren Verlauf mehr entwickelt. Hirka entwickelt sich so toll vom kleinen Mädchen zu einer tapferen Frau.
Ein Stern ist bei mir ein Buchabbruch
Ich habe mich echt tapfer da durchgekämpft und ganze 300 Seiten geschafft, aber ab hier ist jetzt Schluss. Die Story folgt keinem roten Faden und wirft dabei wahnsinnig viele Fragen auf, deren Antworten ich bräuchte, um die Logik zu verstehen. In meinem Kopf schwirrt ein großes ,,Warum“, dass bis jetzt nicht beantwortet worden ist. Es gibt eine Gabe, die nicht weiter erklärt wird, es gibt einen Feind der auch nur in Erzählungen erwähnt wird und dazu gibt es super viele blasse Charaktere, die zwischen den Zeilen dahindümpeln. Und das Setting konnte mir auch nicht viel abgewinnen, denn dank dem Titel hatte ich viele nordische Eindrücke erwartet und auch die bleiben leider aus.
Und wie geht's weiter? Ich muss unbedingt weiter lesen Spannend bis zum Schluss, gute Charaktere und interessante Handlung
Hirka ist anders als die anderen Bewohnern des Ymlandes, denn sie hat keinen Schwanz. Laut ihrem Vater wurde sie als Säugling von Wölfen angegriffen und hat bei diesem Angriff ihren Schwanz verloren. Jetzt mit 15 Jahren erfährt sie die Wahrheit, sie ist ohne Schwanz zur Welt gekommen, sie ist somit ein Odinskind aus einer anderen Welt. Ihr Vater hat sie am Steinkreis gefunden und mitgekommen. Nur darf dies niemand erfahren, man würde sie töten, denn die Odinskinder verbreiten die Fäulnis über die Ymlinge. Außerdem fehlt es ihr völlig an der Gabe, sie kann nicht umarmen, was sie ebenfalls verbergen muss. Ausgerechnet Rime, ihr Freund aus ihrer Kindheit, bietet ihr seine Hilfe an. Aber die Gefahr ist große für beiden, nicht nur die Ymlinge sind hinter ihnen her, auch die Schwanzlosen sind nicht weit. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer High Fantasy Trilogie. Vorgelesen wird das Hörbuch von Konstantin Graudus, der seine Sache wirklich sehr gut macht. Seine Stimme passt sehr gut und er verfügt über genügend schauspielerisches Talent um den Figuren Leben einzuhauchen. Mit über 23 Stunden ist das Hörbuch wirklich extrem lang und ich war wirklich unsicher, ob der Spannungsbogen so lange anhält. Am Anfang ist die Geschichte etwas verwirrend und ich musste immer wieder in das Zusatzmaterial nachschauen, wer wer ist. Man wird direkt in die Handlung geworfen und muss sich erst einmal zurecht finden. Je länger man hört, um so verständlicher wird dann irgendwann alles. Die Autorin entführt den Leser in einer mittelalterliche Welt und mischt ihren Fantasy-Elementen nordische Sagen unter, was mir persönlich unheimlich gut gefallen hat. Auch wenn die weibliche Hauptfigur erst 15 Jahre ist, ist dies kein typisches Jugendfantasybuch. Dafür ist die Handlung teilweise einfach zu brutal und zu komplex. Hirka ist ein richtige Wildfang. Sie lässt sich nichts gefallen und trotz ihrer Andersartigkeit weiß sie sich durchzusetzen. Sie lebt im Ymsland, hier hat jeder Bewohner einen Schwanz, außer ihr. Die Handlung wechselt zwischen Hirka, Rime und Urd hin und her. Urd ist ein richtige fieser Bösewicht, der es auf Hirka abgesehen. Es gibt übrigens auch eine Liebesgeschichte, wobei diese zwar eine wichtige Rolle in der Handlung spielt, aber trotzdem eher eine Nebengeschichte ist. Meine Zweifel wurde letztendlich nicht bestätigt, denn diese Geschichte konnte mich die ganze Zeit über fesseln. Das lag vor allem daran, dass ich oft überhaupt keine Ahnung hatte, wie sich das Ganze entwickeln wird. Das macht dieses Hörbuch zu einem wirklichen Hörgenuss und ich kann eine klare Hörempfehlung aussprechen. Das Ende ist sehr offen und ich freue mich jetzt schon auf den 2. Teil, der im Januar 2019 erscheinen wird. Ich hoffe, dann wieder als Hörbuch
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Schwierig
Ich habe dieses Buch vor circa einer Woche beendet und weiß immer noch nicht so richtig, was ich darüber denken soll. Aber komme ich erstmal zum Inhalt. Hirka ist ein Odinskind, eine Schwanzlose und weiß seit ihrer Geburt nichts davon. Ihr Ziehvater erzählte ihr, dass sie ihn bei einem Angriff eines Wolfes verloren hat. Mit 15 Jahren findet sie es allerdings heraus und von da ändert sich ihr ganzes Leben. Als dann auch noch ihr Vater stirbt, lebt sie auf der Flucht und möchte gleichzeitig heraus finden, wer und was sie ist. Es hat auf jeden Fall gedauert, bis ich wirklich drin war und mein Interesse geweckt hatte. Hirkas handeln konnte ich sofort nachvollziehen, konnte aber dennoch keine große Bindung aufbauen. Der Weltenaufbau ist jedoch sehr gut beschrieben, ich habe es regelrecht vor meinen Augen gesehen. Zum Ende wurde es wirklich spannend und hat mich neugierig auf den nächsten Teil gemacht. Dennoch werde ich ihn nicht sofort lesen.
Nordische Mythologie und Highfantasy, ich liebe es!
Es ist typisch Highfantasy. Man lernt die Charaktere kennen. Ich habe von Anfang an mit Hirka mit gefühlt. Sie hat keinen Schwanz und wird deshalb als Kind oft gehänselt und will sich beweisen. Remie als Sohn eines der Regierenden war so cool, weil er von Anfang verabscheut hat was mit dem Adel und dem Rat zu tun hatte. Es ist spannend wie er seinen eigenen Weg geht. Und das die Beiden sich mögen und hoffentlich sich im weiteren Verlauf mehr entwickelt. Hirka entwickelt sich so toll vom kleinen Mädchen zu einer tapferen Frau.
Ein Stern ist bei mir ein Buchabbruch
Ich habe mich echt tapfer da durchgekämpft und ganze 300 Seiten geschafft, aber ab hier ist jetzt Schluss. Die Story folgt keinem roten Faden und wirft dabei wahnsinnig viele Fragen auf, deren Antworten ich bräuchte, um die Logik zu verstehen. In meinem Kopf schwirrt ein großes ,,Warum“, dass bis jetzt nicht beantwortet worden ist. Es gibt eine Gabe, die nicht weiter erklärt wird, es gibt einen Feind der auch nur in Erzählungen erwähnt wird und dazu gibt es super viele blasse Charaktere, die zwischen den Zeilen dahindümpeln. Und das Setting konnte mir auch nicht viel abgewinnen, denn dank dem Titel hatte ich viele nordische Eindrücke erwartet und auch die bleiben leider aus.
Und wie geht's weiter? Ich muss unbedingt weiter lesen Spannend bis zum Schluss, gute Charaktere und interessante Handlung
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