Die Prophezeiung der Hawkweed
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Irena Brignull wuchs in den Chiltern Hills im Südosten Englands auf und lebt heute mit ihrer Familie in London. Nach ihrem Studium der englischen Literatur in Oxford schrieb sie Drehbücher für preisgekrönte Kinoerfolge wie ›Shakespeare in Love‹, ›Die Boxtrolle‹ oder ›Der kleine Prinz‹. ›Die Prophezeiung der Hawkweed‹, 2017 für den Branford Boase Award nominiert, ist ihr erstes Jugendbuch.
Beiträge
Ich bin enttäuscht, so enttäuscht
Es war so langatmig gewesen und die Charaktere waren viel zu jung für ihre Taten … fand es echt super langweilig….und sehr willkürlich. Schade
Gute Idee und schön umgesetzt
Gegensätze
Die beiden Protagonistin könnten gegensätzliche nicht sein, trotzdem haben sie eine tolle Dynamik, die mich begeistert hat. Das Buch ist sehr jugendlich geschrieben . Ich fande aber die Geschichte einfach mal erfrischend anders. Toll mit Witz und Charme geschrieben.
Minimale Spoiler ... Gestaltung: Mir viel zunächst das metallic schimmernde lila Cover auf und auf diese Art und weiße hab ich noch kein Buch gesehen. Auch zu Beginn der Kapitel ist immer ein schön gezeichneter Ast zu sehen. Lediglich mit der Zeichnung auf dem Schutzumschlag bin ich nicht 100% zufrieden, deswegen vergebe ich hier nur 4 Sterne ... Charaktere: Zu Beginn fand ich, dass sowohl Poppy als auch Ember interessante Charaktere sind und ich liebte ihre Dynamik. Ich hab um ehrlich zu sein auch ein paar gay vibes von Ember bekommen. Das ist aber leider verflogen als Leo dazu kam. Danach hatte sie nur noch ihn im Kopf und die Freundschaft zwischen ihr und Poppy hat sehr gelitten. Von Leo selber weiß ich leider nicht was ich halten soll. Bis zu seiner ersten Interaktion mit Ember mochte ich ihn, aber danach konnte ich seine Handlungen nicht mehr nachvollziehen. Steht da auf Poppy küsste aber hier Ember. Ich war an mehreren Stellen verwirrt und wusste nicht von wem er nun was will. Die restlichen Nebencharaktere fand ich aber ganz interessant, doch es ist niemand so richtig herausgestochen. Hier vergebe ich 3 Sterne. ... Story: Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr einfach, aber ich mochte diese Klischeehafte Darstellung von Hexen nicht. Das sie sich nicht so um ihr aussehen sorgen und das es seltsam ist, wenn Ember darauf achten will, dass sie gut riecht und sich die Beine nicht rasieren will. Es gab auch desweiteren eine ganz bestimmte Szene, die mich etwas aufgeregt hat. Als Poppy Ember flirten erklären musste hat sie eine Formulierung benutzt, die sehe Heteronormativ war, also das nur Jungen und Mädchen miteinander flirten(Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es bei den verschieden Hexenclans auch nie ein gleichgeschlechtliches Paar gegeben hat). Viele einzelne Storyelemente sind gut verknüpft worden und es hat auch Spaß gemacht sie alle einzeln zu erkunden Mir war der Fokus von einigen Stellen des Buches aber zu sehr auf die Liebesgeschichte zwischen den dreien gelegt und die Freundschaft zwischen Ember und Poppy kam zu knapp für mich. Auch finde ich, dass der Endkampf etwas kurz gekommen ist. Insgesamt gebe ich dem Buch hier 3,5 Sterne ... Fazit:Insgesamt bekommt das Buch für mich 3,5 Sterne
Streng genommen müssten es 4,5 Sterne sein, denn trotz meiner Begeisterung für die Story nervt nach wie vor das "Mädchenbild", dem Ember "instinktiv" entspricht. Meine Meinung https://tintenhain.de/2017/03/16/irena-brignull-die-prophezeiung-der-hawkweed-1-rezension/
Abgebrochen. Mir fehlte die Spannung, der Zugang zu den Charakteren und Fortschritt in der Handlung. Es war langweilig und die Konstellation der Charaktere fand ich sehr seltsam.
Ember und Poppy werden bei ihrer Geburt durch einen Zauber vertauscht. Denn Poppy ist eigentlich eine Hexe und laut Prophezeiung soll sie ienmal die Königin der Hexen werden. Das will ihre Tante Raven verhindern, denn sie will dass ihre Tochter auf den Thron gelangt und nicht Poppy. So wächst Poppy bei den Menschen auf und Ember bei den Hexen, ohne zu wissen wer sie wirklich sind. Dann eines Tages ziehen Poppy und ihr Vater wieder einmal um und Poppy findet endlich eine Freundin. Wie der Zufall es will, freundet sie sich ausgerechnet mit Ember an. Gemeinsam kommen die beiden hinter das Geheimnis ihres gemeinsamen Schicksals. Ich mag ja bekanntlich Geschichte mit Hexen und dieses Hörbuch klang wirklich sehr vielversprechend. Gelesen wird es von Jana Schulz, die wirklich toll vorliest. Ihre Stimme passt sehr gut. Ich habe das Hörbuch gemeinsam mit meiner Tochter gehört und wir fanden es beide sehr unterhaltsam, wobei mir die Darstellung der Hexen hier nicht ganz zugesagt hat. Diese werden hier in der Geschichte sehr kaltherzig beschrieben. Das fängt schon damit an, dass sie ihre Söhne bereits im Mutterleib töten, denn nur Töchter sind für sie von Wert. Das fand ich extrem grausam. Außerdem scheinen sie sich auch nicht regelmäßig zu waschen und halten wenig von körperlicher Reinlichkeit, was mir ebenfalls nicht so gut gefallen hat. Das ganze wird eher wie ein düsteres Märchen erzählt, was mir wiederum sehr gut gefallen hat. Die Handlung wechselt zwischen den Charakteren hin und her, wobei Poppy den größten Part bekommt. Sie hat kein einfaches Leben gehabt bisher. Da sie keine Ahnung hat, dass sie eine Hexe ist, aber trotzdem über sehr starke Kräfte verfügt, passieren in ihrem Umfeld immer wieder seltsame Dinge, die durch sie verursacht werden. Sie wird in der Schule regelrecht gemobbt und ihre Mutter ist in einer Anstalt. Aber auch für Ember war es nicht leicht bisher. Sie wächst bei Hexen auf, hat aber überhaupt keine Fähigkeiten und wird deshalb von den anderen Hexen verspottet. Die Liebesgeschichte hat mir persönlich nicht so gut gefallen, denn ich mag keine Dreiecksliebesgeschichten und hier gibt es leider eine. Das hätte man sich auch sparen können. Das Ende ist ziemlich offen. Ich habe auf der Seite der Autorin gelesen, dass es noch eine Fortsetzung geben wird. Von mir bekommt das Hörbuch 4 von 5 Punkte.
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Autorenbeschreibung
Irena Brignull wuchs in den Chiltern Hills im Südosten Englands auf und lebt heute mit ihrer Familie in London. Nach ihrem Studium der englischen Literatur in Oxford schrieb sie Drehbücher für preisgekrönte Kinoerfolge wie ›Shakespeare in Love‹, ›Die Boxtrolle‹ oder ›Der kleine Prinz‹. ›Die Prophezeiung der Hawkweed‹, 2017 für den Branford Boase Award nominiert, ist ihr erstes Jugendbuch.
Beiträge
Ich bin enttäuscht, so enttäuscht
Es war so langatmig gewesen und die Charaktere waren viel zu jung für ihre Taten … fand es echt super langweilig….und sehr willkürlich. Schade
Gute Idee und schön umgesetzt
Gegensätze
Die beiden Protagonistin könnten gegensätzliche nicht sein, trotzdem haben sie eine tolle Dynamik, die mich begeistert hat. Das Buch ist sehr jugendlich geschrieben . Ich fande aber die Geschichte einfach mal erfrischend anders. Toll mit Witz und Charme geschrieben.
Minimale Spoiler ... Gestaltung: Mir viel zunächst das metallic schimmernde lila Cover auf und auf diese Art und weiße hab ich noch kein Buch gesehen. Auch zu Beginn der Kapitel ist immer ein schön gezeichneter Ast zu sehen. Lediglich mit der Zeichnung auf dem Schutzumschlag bin ich nicht 100% zufrieden, deswegen vergebe ich hier nur 4 Sterne ... Charaktere: Zu Beginn fand ich, dass sowohl Poppy als auch Ember interessante Charaktere sind und ich liebte ihre Dynamik. Ich hab um ehrlich zu sein auch ein paar gay vibes von Ember bekommen. Das ist aber leider verflogen als Leo dazu kam. Danach hatte sie nur noch ihn im Kopf und die Freundschaft zwischen ihr und Poppy hat sehr gelitten. Von Leo selber weiß ich leider nicht was ich halten soll. Bis zu seiner ersten Interaktion mit Ember mochte ich ihn, aber danach konnte ich seine Handlungen nicht mehr nachvollziehen. Steht da auf Poppy küsste aber hier Ember. Ich war an mehreren Stellen verwirrt und wusste nicht von wem er nun was will. Die restlichen Nebencharaktere fand ich aber ganz interessant, doch es ist niemand so richtig herausgestochen. Hier vergebe ich 3 Sterne. ... Story: Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr einfach, aber ich mochte diese Klischeehafte Darstellung von Hexen nicht. Das sie sich nicht so um ihr aussehen sorgen und das es seltsam ist, wenn Ember darauf achten will, dass sie gut riecht und sich die Beine nicht rasieren will. Es gab auch desweiteren eine ganz bestimmte Szene, die mich etwas aufgeregt hat. Als Poppy Ember flirten erklären musste hat sie eine Formulierung benutzt, die sehe Heteronormativ war, also das nur Jungen und Mädchen miteinander flirten(Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es bei den verschieden Hexenclans auch nie ein gleichgeschlechtliches Paar gegeben hat). Viele einzelne Storyelemente sind gut verknüpft worden und es hat auch Spaß gemacht sie alle einzeln zu erkunden Mir war der Fokus von einigen Stellen des Buches aber zu sehr auf die Liebesgeschichte zwischen den dreien gelegt und die Freundschaft zwischen Ember und Poppy kam zu knapp für mich. Auch finde ich, dass der Endkampf etwas kurz gekommen ist. Insgesamt gebe ich dem Buch hier 3,5 Sterne ... Fazit:Insgesamt bekommt das Buch für mich 3,5 Sterne
Streng genommen müssten es 4,5 Sterne sein, denn trotz meiner Begeisterung für die Story nervt nach wie vor das "Mädchenbild", dem Ember "instinktiv" entspricht. Meine Meinung https://tintenhain.de/2017/03/16/irena-brignull-die-prophezeiung-der-hawkweed-1-rezension/
Abgebrochen. Mir fehlte die Spannung, der Zugang zu den Charakteren und Fortschritt in der Handlung. Es war langweilig und die Konstellation der Charaktere fand ich sehr seltsam.
Ember und Poppy werden bei ihrer Geburt durch einen Zauber vertauscht. Denn Poppy ist eigentlich eine Hexe und laut Prophezeiung soll sie ienmal die Königin der Hexen werden. Das will ihre Tante Raven verhindern, denn sie will dass ihre Tochter auf den Thron gelangt und nicht Poppy. So wächst Poppy bei den Menschen auf und Ember bei den Hexen, ohne zu wissen wer sie wirklich sind. Dann eines Tages ziehen Poppy und ihr Vater wieder einmal um und Poppy findet endlich eine Freundin. Wie der Zufall es will, freundet sie sich ausgerechnet mit Ember an. Gemeinsam kommen die beiden hinter das Geheimnis ihres gemeinsamen Schicksals. Ich mag ja bekanntlich Geschichte mit Hexen und dieses Hörbuch klang wirklich sehr vielversprechend. Gelesen wird es von Jana Schulz, die wirklich toll vorliest. Ihre Stimme passt sehr gut. Ich habe das Hörbuch gemeinsam mit meiner Tochter gehört und wir fanden es beide sehr unterhaltsam, wobei mir die Darstellung der Hexen hier nicht ganz zugesagt hat. Diese werden hier in der Geschichte sehr kaltherzig beschrieben. Das fängt schon damit an, dass sie ihre Söhne bereits im Mutterleib töten, denn nur Töchter sind für sie von Wert. Das fand ich extrem grausam. Außerdem scheinen sie sich auch nicht regelmäßig zu waschen und halten wenig von körperlicher Reinlichkeit, was mir ebenfalls nicht so gut gefallen hat. Das ganze wird eher wie ein düsteres Märchen erzählt, was mir wiederum sehr gut gefallen hat. Die Handlung wechselt zwischen den Charakteren hin und her, wobei Poppy den größten Part bekommt. Sie hat kein einfaches Leben gehabt bisher. Da sie keine Ahnung hat, dass sie eine Hexe ist, aber trotzdem über sehr starke Kräfte verfügt, passieren in ihrem Umfeld immer wieder seltsame Dinge, die durch sie verursacht werden. Sie wird in der Schule regelrecht gemobbt und ihre Mutter ist in einer Anstalt. Aber auch für Ember war es nicht leicht bisher. Sie wächst bei Hexen auf, hat aber überhaupt keine Fähigkeiten und wird deshalb von den anderen Hexen verspottet. Die Liebesgeschichte hat mir persönlich nicht so gut gefallen, denn ich mag keine Dreiecksliebesgeschichten und hier gibt es leider eine. Das hätte man sich auch sparen können. Das Ende ist ziemlich offen. Ich habe auf der Seite der Autorin gelesen, dass es noch eine Fortsetzung geben wird. Von mir bekommt das Hörbuch 4 von 5 Punkte.