Die Prinzessinnen von New York - Scandal

Die Prinzessinnen von New York - Scandal

von Anna Godbersen·Buch 1 von 4
E-Book
3.428
VergnügenLiebschaftFreundschaftRomanhefte

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Ihre Liebe ist ihr gefährlichstes Geheimnis

Mädchen, die in schönen Kleidern nächtelang feiern. Junge Männer mit verführerischem Lächeln und gefährlichen Absichten. Das ist die Welt, in der Elizabeth und Diana Holland leben. Eine Welt voller Luxus und Vergnügen, aber auch Intrigen und Verrat. Denn in der High Society Manhattans kann ein Skandal den Ausschluss bedeuten. Eigentlich kennen die Schwestern die Spielregeln, an die sie sich halten müssen. Doch als ihre Mutter ihnen ein Geheimnis offenbart, wird den Mädchen klar, dass sich ihr Leben bald vollkommen verändern könnte. Und nun muss Elizabeth mehr denn je fürchten, dass ihre verbotene Liebe zu dem mittellosen Will entdeckt wird, denn dann wäre nicht nur ihre Zukunft, sondern auch die ihrer Familie für immer ruiniert ...

"Romantik, Eifersucht, Verrat, Humor und ein opulentes Setting. Ich konnte Die 'Prinzessinnen von New York' nicht zur Seite legen!" CECILY VON ZIEGESAR, Autorin der "Gossip-Girl"-Reihe

1. Band der "Prinzessinnen-von-New-York"-Reihe

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
E-Book
Seitenzahl
383
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Anna Godbersen wurde 1980 in Berkeley, Kalifornien, geboren und studierte Englische Literatur am Barnard College in New York. Sie schreibt Buch-Rezensionen und arbeitet als freie Literaturkritikerin u.a. für The New York Times Book Review. Weitere Informationen unter:annagodbersen.com

Beiträge

22
Alle
3

Einblick in die glitzernde, aber distanzierte Welt der High Society

"Die Prinzessinnen von New York - Scandal" von Anna Godbersen ist ein Buch, das einen geschickt in die glitzernde Welt der High Society Manhattans entführt. Es ist gut geschrieben und die Handlungsstränge sind gut umgesetzt. Allerdings hatte ich mir von dem Buch etwas anderes erhofft, als ich den Klappentext gelesen habe. Ich hatte erwartet, dass wir als Leser viel persönlicher mit den Charakteren mitgenommen werden, allerdings ist das bei mir nicht passiert. Stattdessen fühlte ich mich eher wie ein Beobachter, der die unterschiedlichen Handlungsstränge von außen betrachtet. Die Welt von Elizabeth und Diana Holland ist zweifellos faszinierend, voller Luxus und Vergnügen, aber auch Intrigen und Verrat. Die Angst vor einem Skandal, der den Ausschluss aus dieser Welt bedeuten könnte, ist ständig präsent und hält den Leser in Atem. Trotzdem fehlte mir das gewisse Etwas, um mich vollkommen in die Geschichte zu vertiefen. Vielleicht lag es daran, dass die Emotionen der Charaktere für mich nicht greifbar genug waren. Insgesamt gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen. Es bietet einen interessanten Einblick in die Welt der High Society, aber ich hätte mir gewünscht, mehr mit den Charakteren verbunden zu sein.

4

Hat mir absolute Bridgerton vibes gegeben, mochte die Charaktere und Dynamiken, aber ganz unvorhersehbar war es nicht. Werde die Reihe weiterlesen und bin gespannt auf den folgenden Teil.

Hat mir absolute Bridgerton vibes gegeben, mochte die Charaktere und Dynamiken, aber ganz unvorhersehbar war es nicht. Werde die Reihe weiterlesen und bin gespannt auf den folgenden Teil.
3

Nicht was ich erwartet habe

Schade, ich hatte mir mehr erhofft. Es hat erst mal lange gedauert bis ich überhaupt „drin“ war und musste mich lange zum durchlesen animieren. Im letzten Drittel wurde es für mich dann interessant. Obwohl mich das Buch nicht gefesselt hat, interessiert es mich doch, wie es mit Henry und Diana weitergeht. Elizabeth, die Hauptperson, fand ich eher langweilig.

3

Ein Buch, dessen Geschichte mit dem Ende beginnt - das war mal etwas anderes. Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge und der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Aber trotzdem konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Am Anfang waren die Charaktere sehr blass geblieben, so dass ich niemanden wirklich sympathisch fand. Erst zum Schluss wurde das bei einigen etwas besser.

4

Erstmal finde ich das Cover wunderschön - und es war einer der Gründe warum ich es haben musste. :D Die Story spielt Ende des 18-ten Jahrhunderts, woraufhin der Klappentext nicht unbedingt hingedeutet hat, aber ich war dennoch positiv überrascht. Der Schreibstil ist etwas eigen, war aber voll meins und hat mich entfernt an Jane Austins Emma oder Stolz und Vorurteil erinnert. Ich kam gut in die Geschichte hinein, auch wenn man als Leser plötzlich reingeworfen wird und sich mittendrin befindet. Die Charaktere waren allesamt gut ausgearbeitet und auch wenn mir nicht alle Handlungen wahnsinnig gut gefielen, habe ich sie dennoch gerne gelesen. Es war ein wenig sehr dramatisch, aber das habe ich ich von einer Geschichte, die an Gossip Girl erinnert, nicht anders erwartet. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und muss sie mir unbedingt bald besorgen.

2.5

Der erste Band der “Prinzessinnen von New York” Reihe von Anna Godbersen enthält viele Elemente aus Gossip Girl und Bridgerton, was absolut meinem Geschmack entspricht.

Man konnte einen guten Einblick in die New Yorker Elite zu dieser Zeit gewinnen. Das Cover passt nicht wirklich zur Geschichte, da das Buch um 1899 spielt. Auch wenn das Setting und die Art der Geschichte genau meinem Lesegeschmack entsprechen bin ich nicht sicher ob ich die Reihe beenden werde. Ich konnte im ersten Band keinen der Charaktere wirklich lieb gewinnen, obwohl die unterschiedlichsten Charaktere vertreten waren. Keine der einzelnen Liebesgeschichten hat auf mich authentisch gewirkt.

Der erste Band der “Prinzessinnen von New York” Reihe von Anna Godbersen enthält viele Elemente aus Gossip Girl und Bridgerton, was absolut meinem Geschmack entspricht.
2

War nicht so meins, der Schreibstiel hat den Lesefluss einwenig erschwert.

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Das Cover und der Klappentext haben mich extrem angesprochen. Allerdings bin ich von der Geschichte etwas Entäuscht. Die Autorin versucht uns mit dem Schreibstil ins 19. Jh. zu versetzen. Mir Persönlich hat es das Lesen erschwert und den Lesefluss unterbrochen. Die Passagen sind recht langatmig und man kommt kaum vorwärts. Die Spannung wird auch nicht wirklich aufrecht erhalten und es ist eigentlich von anfang an klar wie es enden wird. Trotzdem nimmt es mich ein wenig wunder wie die Geschichte weiter geht im nächsten Band. Aber es ist es mir nicht Wer diesen zu kaufen.

3

Anna Godbersens Die Prinzessinnen von New York – Scandal, im Original schon 2007 erschienen und bereits im Ullstein Verlag auf Deutsch verlegt worden, ist der Auftakt einer vier Bände umfassenden Reihe, in der sich alles um die High Society Manhattans im Jahre 1899 (!) dreht. Obwohl ich mich aufgrund des Schreibstils schnell durch das Buch gelesen habe, konnte mich die Story leider nicht so überzeugen, dass ich die Reihe weiterverfolgen wollen möchte. Ja, ihr habt richtig gelesen. Das Buch spielt zur Jahrhundertwende, im Jahr 1899. Dies ist weder anhand des Klappentexts noch anderweitig ersichtlich. Ich wusste aufgrund der Leseprobe was mich erwartet, der/die KäuferIn im Buchladen könnte zu Beginn des Buches erst mal schlucken. Der Vergleich mit Gossip Girl mag ob der Empfehlung Cecily von Ziegesars naheliegen und ist mit Sicherheit auch gewünscht. Doch eine Ähnlichkeit ist schlichtweg nicht vorhanden. Außer dem identischen Schauplatz Manhattan und der gleichen Gesellschaftsschicht war es das auch schon. Meine MitleserInnen im Rahmen der Leserunde der Lesejury haben oft Personen des Buches mit denen aus Gossip Girl verglichen, haben fast schon „zwanghaft“ Parallelen gesucht, aber die Charaktere sind völlig unterschiedlich und haben nichts mit Serena, Blair und Co. gemein. Anne Godbersens Figuren sind klassische Stereotypen, die hier und da aus ihrem Schema ausbrechen. Das war aber okay, ich hatte nichts anderes erwartet. Leider verliert sich die Autorin in gesellschaftlichen Details, in Beschreibungen der Örtlichkeiten und vergisst darüber, die Personen dem Leser näher zu bringen. Zu wirklich keiner Person konnte ich eine Verbindung aufbauen, sie bleiben für mich zu emotionslos und zu distanziert, zu naiv und zu weltfremd. Die Story ist zudem ohne große Höhepunkte, aber wenigstens wird der Prolog aufgelöst. Ich hatte nach jeder längeren Lesepause nicht wirklich Lust, das Buch wieder anzugreifen. Erst als ich dann wieder ein paar Seiten gelesen hatte, lief es komischerweise und ich war von der so vor sich hin plätschernden Geschichte tatsächlich gefesselt. Obwohl nicht wirklich viel passiert. Ich kann es mir immer noch nicht erklären. Muss am Schreibstil liegen, der zwar sehr gewöhnungsbedürftig ist, mir aber wirklich gut gefiel. Dem Jahr 1899 angepasst, ist die Wortwahl nicht alltäglich und verliert sich wie schon erwähnt in vielen Beschreibungen. Der Prolog stellt bspw. zahlreiche Personen vor, aber nur ein Bruchteil davon ist für die Handlung relevant. Es geht dann auch weiter mit vielen Details, die manch einem zu viel sein werden, zu langatmig, zu fad. Godbersen liefert fast schon eine Milieustudie vom Feinsten. Wenn nur nicht die Personen auf der Strecke geblieben wären. Und die Story. Leider nicht mein Buch, da hilft auch das wunderschöne Cover nicht mehr. 3 Sterne.

2

Meine Meinung: Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde auf Lesejury.de lesen. Vielen Dank an das Portal und dem Lyx-Verlag für das Bereitstellen des Manuskripts. Schon als ich dieses schöne Cover sah, habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Und auch der Klappentext hörte sich einfach spannend an. Ich habe mich auf ein Buch voller Intrigen und Geheimnisse mit viel Spannung gefreut, doch leider haben sich meine Erwartungen nicht erfüllt. Die beiden ungleichen Schwestern Elizabeth und Diana Holland gehören zur New Yorker Oberschicht im Jahre 1899. In dieser Welt gehören Perfektion, Schönheit und das Ansehen der Familie. Nach einem Zwischenfall ist Elizabeth gezwungen, den angesehenen Schönling und Playboy Henry zu heiraten – allerdings gehört ihr Herz bereits einem Anderen. Schnell wird ihr bewusst, dass nicht jeder in der Gesellschaft sich für sie freut und ihre einstige beste Freundin Penelope wird zu ihrer stärksten Feindin. Doch auch innerhalb des Personals hat Elizabeth in Form ihres Dienstmädchens Lina eine erbitterte Feindin. Die Autorin hat versucht, den Schreibstil der Zeit anzupassen. Leider hat das bei mir den Lesefluss anfangs sehr gestört, obwohl ich doch des Öfteren historische Romane lese. Nach einigen Seiten konnte ich die Geschichte dann aber gut lesen. Der Schreibstil war für mich aber generell sehr langatmig und ich musste mich doch des Öfteren fast dazu zwingen, weiterzulesen. Einige Passagen hat die Autorin auch zu lange erzählt, die auch nicht viel zur Geschichte beigetragen haben. Mir kam es oft vor, als hätte die Autorin eine Art Liste abgearbeitet. Es gab zwar einige Wendungen in der Geschichte, aber das große Geheimnis zu Beginn, war für mich relativ schnell klar. Das Ende kam für mich leider auch viel zu schnell und ich hatte das Gefühl, als musste die Autorin ein schnelles Ende finden. Zwar hat sie eine Art Cliffhanger eingebaut, jedoch hat er bei mir leider keine Spannung aufgebaut. Auch die Charaktere waren leider nur sehr blass gezeichnet und so richtig warm wurde ich mit keiner Person. Besonders zur Hauptperson Elizabeth konnte ich leider kaum einen Bezug herstellen. Ich hatte zwischendurch sogar das Gefühl, dass eigentlich ihre Schwester Diana die Hauptperson in diesem Buch war. Besonders die Liebesgeschichte zwischen ihr und Henry war für mich eher die Hauptgeschichte. Ich hatte oft das Gefühl, das Elizabeth eigentlich eher der Nebencharakter war. In Penelope und Lina findet man dann allerdings zwei Charaktere, die man „hassen“ kann. Als Penelope erfährt, dass Elizabeth Henry heiraten soll, beginnt sie, Elizabeth regelrecht zu hassen. Sie versucht alles, um Henry wieder für sich zu gewinnen. Es wäre für mich doch spannend zu wissen, wie sie reagiert, sobald sie erfährt, dass Diana und Henry sich lieben. Auch das Dienstmädchen Lina war die Unsympathie in Person. Auch sie liebt Will und hasst Elizabeth, da diese seine Auserwählte ist. Ihre Handlungen waren für mich sehr unrealistisch und kindisch. Besonders ihr Verhalten zum Ende des Buches passte überhaupt nicht und hat mich sehr gestört. Fazit: Leider passierte in diesem Buch relativ wenig und auch Spannung kam für mich kaum auf. Die Personen waren allesamt leider sehr blass und ich konnte zu Niemandem richtig Sympathie aufbauen. Das große Geheimnis um Elizabeth, das schon im Prolog aufgebaut wird, war für leider auch zu sehr vorhersehbar. Die Auflösung zum Schluss war da leider keine große Überraschung für mich. Der „Cliffhanger“ zum Ende des Buches lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits würde ich gerne wissen, wie Penelopes Reaktion auf Dianas und Henrys Liebe ist, andererseits befürchte ich, dass sich das mit der Spannung auch im zweiten Band nicht viel ändern wird.

4

Ein gelungenes Setting mit Spannung und Drms. Gut um zu unterhalten

Beitrag erstellen

Mehr aus dieser Reihe

Alle
Die Prinzessinnen von New York - Scandal
Die Prinzessinnen von New York - Rumors
Die Prinzessinnen von New York - Gossip
Die Prinzessinnen von New York - Secrets