Die physikalische Notwendigkeit der Liebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Madeleine Henry hat an der Yale University Psychologie studiert und danach bei Goldman Sachs in New York gearbeitet. Inzwischen hat sie den Finanzsektor jedoch hinter sich gelassen, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Ihr Roman »Die physikalische Notwendigkeit der Liebe« wurde von der Presse hochgelobt.
Beiträge
War nicht meins
Ich habe das Buch gelesen und muss sagen, dass ich von diesem Roman eher enttäuscht war. Obwohl das Buch vielversprechend begann, konnte es meine Erwartungen letztendlich nicht erfüllen. Zunächst einmal fand ich die Charaktere flach und eher uninteressant. Die Hauptfigur, Sophie, war eine brillante Mathematikerin und ein „Wunderkind“, aber ich fand es schwierig, eine Verbindung zu ihr aufzubauen (Sie war am interessantesten). Ich fand es interessant ihre Gedankengänge in Bezug auf die Mathematik und Physik zu verfolgen. Außerdem hat die Autorin die Gefühle der ersten Liebe ganz gut dargestellt, jedoch hat es mich emotional 0 erreicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Buch aus der Allwissenden Perspektive geschrieben ist. Es gab kaum überraschende Wendungen oder interessante Enthüllungen. Das machte das Lesen für mich recht langweilig. Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, war der Schreibstil der Autorin. Obwohl die Sprache an sich gut lesbar war, fehlte es dem Buch an Tiefe und Emotionalität. Die Dialoge wirkten oft unnatürlich und steif, und es gab wenig Beschreibungen oder Details, die die Atmosphäre oder die Gefühle der Charaktere wirklich zum Leben erweckt hätten. Zudem wurden ständig Beschreibungen aus der Naturwissenschaft gewählt, um Situationen zu beschreiben, was für mich oft einfach too much war. Die Autorin hat meines Erachtens nach auch mit Klischees um sich geworfen, ich habe wirklich oft die Augen verdreht. Alles in allem ist war das Buch für mich keine erfüllende Leseerfahrung. Die flachen Charaktere und der mangelnde emotionale Bezug ließen mich das Buch letztendlich unbefriedigt zurück. Es gibt definitiv bessere Romane in diesem Genre, die ich stattdessen empfehlen würde.

Durch die falsche Werbelinie des Verlages wird dieses Buch leider komplett unterbewertet. Durch Titel und Cover werden hier Ali Hazelwood und RomCom Vibes versprüht, die aber so nicht gegeben sind. Der Klappentext jedoch weist schon in die richtige Richtung, nur sollte der Satz rund um den mathematischen Beweis der wahren Liebe entfernt werden. Sophie Jones ist eine einzigartige Frau, sie ist intelligent und unheimlich schlau. Die Wissenschaft erwartet großes von ihr. Das Gerücht rund um einen weiblichen Einstein macht die Runde. Jake Kristopher studiert auch in Yake wie Sophie und bereits am ersten Tag lernen sie sich kennen und spüren sofort die besondere Anziehungskraft. Sie erkennen im jeweils anderen, ähnliche Eigenschaften. Daher fühlen Sie sich einfach wohl miteinander. Als die Beziehung immer enger wird, erkennt Jake, dass Sophie sich stark verändert und ihre Studien nicht mehr so zielstrebig verfolgt. Schließlich entscheidet er sich die Beziehung zu beenden, damit Sophie ihre Zukunft wieder in Angriff nimmt. Dieses Buch hat soviel mehr zu bieten. Sophie und Jake verbindet wahre Liebe und dennoch trennen sie sich. Diese Zeit wird hier thematisiert und vor allem Sophie gezeigt, wie sie darauf reagiert. Eine Story, die ans Herz geht aber auch mit Informationen rund um die Zeit und wie die Menschen sie wahrnehmen punktet. Ein Lesetipp der etwas anderen Art.

Sophie ist eine einzigartige Frau: intelligent und unheimlich schlau. Die Wissenschaft erwartet Großes von ihr. Das Gerücht rund um einen weiblichen Einstein macht die Runde. Jake Kristopher studiert auch in Yale wie Sophie und bereits am ersten Tag lernen sie sich kennen und spüren sofort die besondere Anziehungskraft. Als die Beziehung immer intensiver wird, erkennt Jake, dass Sophie sich stark verändert und ihre Studien nicht mehr so zielstrebig verfolgt. Schließlich entschließt er sich, die Beziehung zu beenden, damit Sophie ihre Zukunft wieder in Angriff nimmt. Der Schreibstil der Autorin ist am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte dadurch so meine Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Dem Buch fehlte es dadurch auch an Tiefe und Emotionalität. Die Dialoge wirkten oft unnatürlich, steif und flach. Während der Szenen wird immer wieder zwischen den Gedanken der Personen hin und her gesprungen, was mich immer wieder aus der Bahn geworfen hat. Es gab wenig Beschreibungen oder Details, die die Atmosphäre oder die Gefühle der Charaktere wirklich zum Leben erweckt hätten. Es ist keine Bindung zu den Charakteren entstanden. Die Hauptfigur, Sophie, war eine brillante Mathematikerin und ein „Wunderkind“, aber ich fand es schwierig, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Das Ende war dann auch unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar. Erst vergehen Monate, dann 2 Jahre und Sophie trauert noch immer der Beziehung hinterher. Und dann kommt urplötzlich ein Zeitsprung von 25 Jahren, die beiden treffen durch Zufall wieder aufeinander und dann ist die Geschichte nach dem Zusammentreffen einfach direkt zu Ende...
Leider gar nicht meins, anstrengend
Das Buch konnte mich in keinster Weise überzeugen. Es konnte mich nicht fesseln, weil ich schon von Anfang an mit dem Schreibstil nicht klar kam. Aber da ich den Klappentext toll fand und auch die ersten wissenschaftlichen Erläuterungen habe ich weitergelesen. Zudem ist es ein Rezensionsexemplar und die breche ich in der Regel nicht ab. Aber auch der Inhalt war mega schwergängig für mich. Und um ehrlich zu sein, habe ich einige Seiten nur überflogen. Wer eventuell eine schöne Lovestory oder gar eine RomCom erwartet, ist hier falsch. Die Story ist ziemlich wissenschaftlich angehaucht, das Thema finde ich zwar sehr interessant, aber dennoch hatte mit mehr Emotionen und weniger Wisenschaft gerechnet. Jake trennt sich von Sophie, damit sie ihre Theorie bearbeiten kann. An sich gut gedacht. Beide gehen ihren Weg. Aber glaubt man, sie kämen wieder zusammen, wenn sie älter sind, nein sie finden sich, wenn sie " alt" sind. Sie lieben sich, trennen sich aber der Wissenschaft wegen, quasi ihr ganzes Leben wieder. Beide haben zwischendurch ein komplett anderes Leben gelebt, um dann plötzlich wieder zueinander zu finden, was aber erst auf den letzten Seiten passiert.Für mich ist die ganze Geschichte eher traurig 😢 Ein wenig erinnerte die Story mich auch an "Big Bang Theory". Nur leider nicht so locker und lustig. Ohne tiefergehende Emotionen. Ein Verbindungsaufbau zu den Protagonisten war bei mir leider kaum vorhanden. Es tut mir wirklich leid für die Story, aber das war FÜR MICH leider das schlechteste Buch seit Langem. Aber vergesst nicht: dies ist meine persönliche Meinung! Und vielleicht gefällt es euch ja.
Langweilig, transportiert kaum Gefühle, blasse Charaktere. Ich weiß gar nicht, warum ich es zu Ende gelesen habe. Vielleicht weil ich auf irgendeinen Twist gewartet habe. Passiert aber nicht.
Die Erwartungen waren groß
Dank des Klappentextes waren meine Erwartungen an die Story wirklich hoch, denn der Inhalt klingt ja wirklich vielversprechend. • Der Schreibstil aus der dritten Person, ist für mich kein Problem, da ich diesen aus Thrillern gewöhnt bin. Ungewohnt war es dennoch, einen Liebesroman aus der dritten Person zu lesen. Trotzdem fiel es mir nicht schwer, mich in die Charaktere hinein zu versetzen und generell war der Schreibstil einfach und flüssig, wenn man von den ganzen physikalischen Fakten mal absieht. • Sophie und Jake sind zwei tolle Charaktere, unterschiedlich und dennoch harmonierten sie gut. Sophie hat mir vor allem gefallen, weil sie so neugierig und wissbegierig war und sich dafür interessiert, wie die Dinge funktionieren. • Der Anfang war für mich total interessant und spannend. Man lernt die Charaktere kennen, erfährt, wie sie zusammen kommen und begleitet Sophie auf ihrem Weg, wodurch man viele interessante Randfakten erfährt, hauptsächlich aus physikalischer/wissenschaftlicher Sicht. • Irgendwann hat die Spannung jedoch stark nachgelassen, es kamen Passagen, in denen ich die Beweggründe der Charaktere - allem voran Sophie - nicht mehr nachvollziehen konnte, es gab Zeitsprünge, die mich verwirrt haben und die mir in dem ganzen Kontext leider gar nicht gefallen haben und dann wirkte das Ende so abrupt und abgehackt, sodass es für mich wirklich schwer war, dran zu bleiben und das Buch nicht einfach beiseite zu legen. • Fazit: Das Buch hat stark angefangen und dann auch leider genauso stark nachgelassen.
Mich hat "Die physikalische Notwendigkeit der Liebe" leider nicht überzeugen können und ich war etwas enttäuscht über das Buch.
Sophie Jones hat einen höheren IQ als die meisten Menschen auf der Welt, aber genau das macht ihr das Leben nicht immer leicht und sie freundet sich schwer mit anderen Menschen an. Als sie dann aber bei ihrem Physikstudium Jake kennenlernt hat sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Auf einmal steht bei ihr nicht mehr das Universum im Vordergrund, sondern ihre Liebe zu Jake. Das kann Jake trotz all der Liebe nicht zulassen und trennt sich deshalb von Sophie und von dem Moment an möchte Sophie nur noch wissenschaftlich nachweisen, dass wahre Liebe niemals vergeht. _________________________________ Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe konnte der Buchtitel mich irgendwie nicht mehr loslassen und auch der Klappentext konnte mich überzeugen daß Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte so meine Schwierigkeiten ins Buch zu starten. Nachdem ich dies aber überwunden habe konnte ich Sophie's und Jacks Geschichte ziemlich gut verfolgen. Die beiden Protagonisten fand ich beide sympathisch, hätten aber ruhig etwas mehr Tiefe haben können. Leider bin ich mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und habe die Liebesgeschichte an sich teilweise vermisst oder sie war gar nicht vorhanden und auch die Emotionalität hat mir leider gefehlt. Auch einen Spannungsaufbau habe ich leider vermisst und die Geschichte der beiden hat sich das ich in die Länge gezogen und das Lesen wurde etwas langweilig.

Das Buch war ganz nett. Irgendwie hatte ich was anderes erwartet. Sollte man eine Liebesgeschichte nicht fühlen?
Wer sich für Physik erwärmen kann, wird diese Liebesgeschichte lieben.
Sophie gilt als der nächste Einstein. Als sie nach Yale kommt um zu studieren, glaubt ihr Dozent, dass sie in jedem Fall die Fields Medaille gewinnen wird. Doch Sophie lernt Jake kennen und plötzlich gibt es für sie nichts wichtigeres als die Beziehung zu ihm. Und als Jake merkt, dass ihre Begeisterung für ihr Talent wegen ihm erlischt, trifft er schweren Herzens die Entscheidung sich zu trennen. Ab da möchte Sophie nur eins, beweisen, dass die echte Liebe existiert und Jake damit in ihr Leben zurückholen. Ich habe gebraucht, um in die Geschichte zu finden. Insbesondere der allwissende Erzählstil und die teils vielen wissenschaftlichen Fakten haben es mir schwer gemacht die Protagonisten kennen- und lieben zu lernen. Aber nachdem ich mich auf all das eingelassen hatte, habe ich die wohl schönste und gleichzeitig traurigste Liebesgeschichte bekommen, die man sich nur vorstellen kann. Allerdings braucht es aus meiner Sicht ein durchaus naturwissenschaftliches Interesse, damit diese Liebesgeschichte zum Tragen kommt und man als Leser gefesselt wird. Insgesamt wäre das Buch eine gute Basis für eine Verfilmung!
Ich glaube wir wissen alle, an welche Autorin ich bei den Klappentexten dachte🙈 hat mich schon sehr an Ali Hazelwood erinnert. Dementsprechend waren auch meine Erwartungen. Ich war dann sehr überrascht, dass das Buch so kurz ist (300 Seiten). Auf dem Balkon wurde dann direkt losgelesen. Wir lesen aus der Erzählersicht, was für mich schon der erste Kritikpunkt ist. Mir persönlich gefällt die Ich-Perspektive einfach besser, weil man da besser eine Verbindung zu den Charakteren herstellen kann. Diese Verbindung hab ich im ganzen Buch gesucht, und leider nicht gefunden. Generell war der Schreibstil etwas eigen, ich bin nicht ganz reingekommen. Es gab ein paar lustige Punkte aber insgesamt konnte mich die Handlung leider auch nicht catchen.. ich bin nicht ganz mitgekommen, manches ging zu schnell, manches zu langsam. Auch hab ich die Charaktere einfach oft nicht verstanden. Für mich leider ein Fail, vielleicht auch durch die falschen Erwartungen. Aber lest es selbst und bildet euch eine eigene Meinung 🥰
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Madeleine Henry hat an der Yale University Psychologie studiert und danach bei Goldman Sachs in New York gearbeitet. Inzwischen hat sie den Finanzsektor jedoch hinter sich gelassen, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Ihr Roman »Die physikalische Notwendigkeit der Liebe« wurde von der Presse hochgelobt.
Beiträge
War nicht meins
Ich habe das Buch gelesen und muss sagen, dass ich von diesem Roman eher enttäuscht war. Obwohl das Buch vielversprechend begann, konnte es meine Erwartungen letztendlich nicht erfüllen. Zunächst einmal fand ich die Charaktere flach und eher uninteressant. Die Hauptfigur, Sophie, war eine brillante Mathematikerin und ein „Wunderkind“, aber ich fand es schwierig, eine Verbindung zu ihr aufzubauen (Sie war am interessantesten). Ich fand es interessant ihre Gedankengänge in Bezug auf die Mathematik und Physik zu verfolgen. Außerdem hat die Autorin die Gefühle der ersten Liebe ganz gut dargestellt, jedoch hat es mich emotional 0 erreicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Buch aus der Allwissenden Perspektive geschrieben ist. Es gab kaum überraschende Wendungen oder interessante Enthüllungen. Das machte das Lesen für mich recht langweilig. Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, war der Schreibstil der Autorin. Obwohl die Sprache an sich gut lesbar war, fehlte es dem Buch an Tiefe und Emotionalität. Die Dialoge wirkten oft unnatürlich und steif, und es gab wenig Beschreibungen oder Details, die die Atmosphäre oder die Gefühle der Charaktere wirklich zum Leben erweckt hätten. Zudem wurden ständig Beschreibungen aus der Naturwissenschaft gewählt, um Situationen zu beschreiben, was für mich oft einfach too much war. Die Autorin hat meines Erachtens nach auch mit Klischees um sich geworfen, ich habe wirklich oft die Augen verdreht. Alles in allem ist war das Buch für mich keine erfüllende Leseerfahrung. Die flachen Charaktere und der mangelnde emotionale Bezug ließen mich das Buch letztendlich unbefriedigt zurück. Es gibt definitiv bessere Romane in diesem Genre, die ich stattdessen empfehlen würde.

Durch die falsche Werbelinie des Verlages wird dieses Buch leider komplett unterbewertet. Durch Titel und Cover werden hier Ali Hazelwood und RomCom Vibes versprüht, die aber so nicht gegeben sind. Der Klappentext jedoch weist schon in die richtige Richtung, nur sollte der Satz rund um den mathematischen Beweis der wahren Liebe entfernt werden. Sophie Jones ist eine einzigartige Frau, sie ist intelligent und unheimlich schlau. Die Wissenschaft erwartet großes von ihr. Das Gerücht rund um einen weiblichen Einstein macht die Runde. Jake Kristopher studiert auch in Yake wie Sophie und bereits am ersten Tag lernen sie sich kennen und spüren sofort die besondere Anziehungskraft. Sie erkennen im jeweils anderen, ähnliche Eigenschaften. Daher fühlen Sie sich einfach wohl miteinander. Als die Beziehung immer enger wird, erkennt Jake, dass Sophie sich stark verändert und ihre Studien nicht mehr so zielstrebig verfolgt. Schließlich entscheidet er sich die Beziehung zu beenden, damit Sophie ihre Zukunft wieder in Angriff nimmt. Dieses Buch hat soviel mehr zu bieten. Sophie und Jake verbindet wahre Liebe und dennoch trennen sie sich. Diese Zeit wird hier thematisiert und vor allem Sophie gezeigt, wie sie darauf reagiert. Eine Story, die ans Herz geht aber auch mit Informationen rund um die Zeit und wie die Menschen sie wahrnehmen punktet. Ein Lesetipp der etwas anderen Art.

Sophie ist eine einzigartige Frau: intelligent und unheimlich schlau. Die Wissenschaft erwartet Großes von ihr. Das Gerücht rund um einen weiblichen Einstein macht die Runde. Jake Kristopher studiert auch in Yale wie Sophie und bereits am ersten Tag lernen sie sich kennen und spüren sofort die besondere Anziehungskraft. Als die Beziehung immer intensiver wird, erkennt Jake, dass Sophie sich stark verändert und ihre Studien nicht mehr so zielstrebig verfolgt. Schließlich entschließt er sich, die Beziehung zu beenden, damit Sophie ihre Zukunft wieder in Angriff nimmt. Der Schreibstil der Autorin ist am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte dadurch so meine Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Dem Buch fehlte es dadurch auch an Tiefe und Emotionalität. Die Dialoge wirkten oft unnatürlich, steif und flach. Während der Szenen wird immer wieder zwischen den Gedanken der Personen hin und her gesprungen, was mich immer wieder aus der Bahn geworfen hat. Es gab wenig Beschreibungen oder Details, die die Atmosphäre oder die Gefühle der Charaktere wirklich zum Leben erweckt hätten. Es ist keine Bindung zu den Charakteren entstanden. Die Hauptfigur, Sophie, war eine brillante Mathematikerin und ein „Wunderkind“, aber ich fand es schwierig, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Das Ende war dann auch unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar. Erst vergehen Monate, dann 2 Jahre und Sophie trauert noch immer der Beziehung hinterher. Und dann kommt urplötzlich ein Zeitsprung von 25 Jahren, die beiden treffen durch Zufall wieder aufeinander und dann ist die Geschichte nach dem Zusammentreffen einfach direkt zu Ende...
Leider gar nicht meins, anstrengend
Das Buch konnte mich in keinster Weise überzeugen. Es konnte mich nicht fesseln, weil ich schon von Anfang an mit dem Schreibstil nicht klar kam. Aber da ich den Klappentext toll fand und auch die ersten wissenschaftlichen Erläuterungen habe ich weitergelesen. Zudem ist es ein Rezensionsexemplar und die breche ich in der Regel nicht ab. Aber auch der Inhalt war mega schwergängig für mich. Und um ehrlich zu sein, habe ich einige Seiten nur überflogen. Wer eventuell eine schöne Lovestory oder gar eine RomCom erwartet, ist hier falsch. Die Story ist ziemlich wissenschaftlich angehaucht, das Thema finde ich zwar sehr interessant, aber dennoch hatte mit mehr Emotionen und weniger Wisenschaft gerechnet. Jake trennt sich von Sophie, damit sie ihre Theorie bearbeiten kann. An sich gut gedacht. Beide gehen ihren Weg. Aber glaubt man, sie kämen wieder zusammen, wenn sie älter sind, nein sie finden sich, wenn sie " alt" sind. Sie lieben sich, trennen sich aber der Wissenschaft wegen, quasi ihr ganzes Leben wieder. Beide haben zwischendurch ein komplett anderes Leben gelebt, um dann plötzlich wieder zueinander zu finden, was aber erst auf den letzten Seiten passiert.Für mich ist die ganze Geschichte eher traurig 😢 Ein wenig erinnerte die Story mich auch an "Big Bang Theory". Nur leider nicht so locker und lustig. Ohne tiefergehende Emotionen. Ein Verbindungsaufbau zu den Protagonisten war bei mir leider kaum vorhanden. Es tut mir wirklich leid für die Story, aber das war FÜR MICH leider das schlechteste Buch seit Langem. Aber vergesst nicht: dies ist meine persönliche Meinung! Und vielleicht gefällt es euch ja.
Langweilig, transportiert kaum Gefühle, blasse Charaktere. Ich weiß gar nicht, warum ich es zu Ende gelesen habe. Vielleicht weil ich auf irgendeinen Twist gewartet habe. Passiert aber nicht.
Die Erwartungen waren groß
Dank des Klappentextes waren meine Erwartungen an die Story wirklich hoch, denn der Inhalt klingt ja wirklich vielversprechend. • Der Schreibstil aus der dritten Person, ist für mich kein Problem, da ich diesen aus Thrillern gewöhnt bin. Ungewohnt war es dennoch, einen Liebesroman aus der dritten Person zu lesen. Trotzdem fiel es mir nicht schwer, mich in die Charaktere hinein zu versetzen und generell war der Schreibstil einfach und flüssig, wenn man von den ganzen physikalischen Fakten mal absieht. • Sophie und Jake sind zwei tolle Charaktere, unterschiedlich und dennoch harmonierten sie gut. Sophie hat mir vor allem gefallen, weil sie so neugierig und wissbegierig war und sich dafür interessiert, wie die Dinge funktionieren. • Der Anfang war für mich total interessant und spannend. Man lernt die Charaktere kennen, erfährt, wie sie zusammen kommen und begleitet Sophie auf ihrem Weg, wodurch man viele interessante Randfakten erfährt, hauptsächlich aus physikalischer/wissenschaftlicher Sicht. • Irgendwann hat die Spannung jedoch stark nachgelassen, es kamen Passagen, in denen ich die Beweggründe der Charaktere - allem voran Sophie - nicht mehr nachvollziehen konnte, es gab Zeitsprünge, die mich verwirrt haben und die mir in dem ganzen Kontext leider gar nicht gefallen haben und dann wirkte das Ende so abrupt und abgehackt, sodass es für mich wirklich schwer war, dran zu bleiben und das Buch nicht einfach beiseite zu legen. • Fazit: Das Buch hat stark angefangen und dann auch leider genauso stark nachgelassen.
Mich hat "Die physikalische Notwendigkeit der Liebe" leider nicht überzeugen können und ich war etwas enttäuscht über das Buch.
Sophie Jones hat einen höheren IQ als die meisten Menschen auf der Welt, aber genau das macht ihr das Leben nicht immer leicht und sie freundet sich schwer mit anderen Menschen an. Als sie dann aber bei ihrem Physikstudium Jake kennenlernt hat sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Auf einmal steht bei ihr nicht mehr das Universum im Vordergrund, sondern ihre Liebe zu Jake. Das kann Jake trotz all der Liebe nicht zulassen und trennt sich deshalb von Sophie und von dem Moment an möchte Sophie nur noch wissenschaftlich nachweisen, dass wahre Liebe niemals vergeht. _________________________________ Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe konnte der Buchtitel mich irgendwie nicht mehr loslassen und auch der Klappentext konnte mich überzeugen daß Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch am Anfang durch die wissenschaftlichen Erklärungen und Begriffe nicht ganz einfach zu lesen und ich hatte so meine Schwierigkeiten ins Buch zu starten. Nachdem ich dies aber überwunden habe konnte ich Sophie's und Jacks Geschichte ziemlich gut verfolgen. Die beiden Protagonisten fand ich beide sympathisch, hätten aber ruhig etwas mehr Tiefe haben können. Leider bin ich mit der Geschichte nicht ganz warm geworden und habe die Liebesgeschichte an sich teilweise vermisst oder sie war gar nicht vorhanden und auch die Emotionalität hat mir leider gefehlt. Auch einen Spannungsaufbau habe ich leider vermisst und die Geschichte der beiden hat sich das ich in die Länge gezogen und das Lesen wurde etwas langweilig.

Das Buch war ganz nett. Irgendwie hatte ich was anderes erwartet. Sollte man eine Liebesgeschichte nicht fühlen?
Wer sich für Physik erwärmen kann, wird diese Liebesgeschichte lieben.
Sophie gilt als der nächste Einstein. Als sie nach Yale kommt um zu studieren, glaubt ihr Dozent, dass sie in jedem Fall die Fields Medaille gewinnen wird. Doch Sophie lernt Jake kennen und plötzlich gibt es für sie nichts wichtigeres als die Beziehung zu ihm. Und als Jake merkt, dass ihre Begeisterung für ihr Talent wegen ihm erlischt, trifft er schweren Herzens die Entscheidung sich zu trennen. Ab da möchte Sophie nur eins, beweisen, dass die echte Liebe existiert und Jake damit in ihr Leben zurückholen. Ich habe gebraucht, um in die Geschichte zu finden. Insbesondere der allwissende Erzählstil und die teils vielen wissenschaftlichen Fakten haben es mir schwer gemacht die Protagonisten kennen- und lieben zu lernen. Aber nachdem ich mich auf all das eingelassen hatte, habe ich die wohl schönste und gleichzeitig traurigste Liebesgeschichte bekommen, die man sich nur vorstellen kann. Allerdings braucht es aus meiner Sicht ein durchaus naturwissenschaftliches Interesse, damit diese Liebesgeschichte zum Tragen kommt und man als Leser gefesselt wird. Insgesamt wäre das Buch eine gute Basis für eine Verfilmung!
Ich glaube wir wissen alle, an welche Autorin ich bei den Klappentexten dachte🙈 hat mich schon sehr an Ali Hazelwood erinnert. Dementsprechend waren auch meine Erwartungen. Ich war dann sehr überrascht, dass das Buch so kurz ist (300 Seiten). Auf dem Balkon wurde dann direkt losgelesen. Wir lesen aus der Erzählersicht, was für mich schon der erste Kritikpunkt ist. Mir persönlich gefällt die Ich-Perspektive einfach besser, weil man da besser eine Verbindung zu den Charakteren herstellen kann. Diese Verbindung hab ich im ganzen Buch gesucht, und leider nicht gefunden. Generell war der Schreibstil etwas eigen, ich bin nicht ganz reingekommen. Es gab ein paar lustige Punkte aber insgesamt konnte mich die Handlung leider auch nicht catchen.. ich bin nicht ganz mitgekommen, manches ging zu schnell, manches zu langsam. Auch hab ich die Charaktere einfach oft nicht verstanden. Für mich leider ein Fail, vielleicht auch durch die falschen Erwartungen. Aber lest es selbst und bildet euch eine eigene Meinung 🥰