Die mutigen Frauen Irans
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Natalie Amiri, geboren 1978, ist eine deutsch-iranische Journalistin, Fernsehmoderatorin und Buchautorin. Seit dem 30. März 2014 moderiert sie den Weltspiegel aus München, außerdem das BR-Europa-Magazin EUROBLICK. Sie leitete von 2015 bis April 2020 das ARD-Studio in Teheran. Ihre Berichte über die Revolution im Iran erreichen Millionen Menschen. Ihre Bücher zum Iran und Afghanistan wurden hochgelobte Bestseller.
Beiträge
Ein wichtiges Buch bestehend aus Texten von mutigen Frauen, die für so viel kämpfen und dabei alles riskieren. Bitte unbedingt lesen!
In Wir haben keine Angst! Die mutigen Frauen Irans schreiben Natalie Amiri und Düzen Tekkal über die Revolution im Iran, die im September 2022 mit dem Tod von Jina Mahsa Amini begann. Fünfzehn weitere Frauen berichten von der Unterdrückung, der Einschüchterung und der Gewalt, der sie Tag für Tag ausgesetzt sind. "Mein Mut ist durch das Leid entstanden, dem ich begegnet bin." Nasrin Sotoudeh Nicht alle der Frauen leben heute noch in Iran. Sicher vor Verfolgung, Misshandlung oder Tod sind sie jedoch auch im Ausland nicht. Trotzdem nutzen sie ihre Positionen, um für ihre Freiheit und Sicherheit und für die aller Menschen in Iran zu kämpfen. "Welche Kultur muss schon mit Schlagstöcken, Inhaftierung oder Tod durchgesetzt werden?" Nazanin Boniadi Die Geschichten dieser Frauen hinterlassen eine Menge Wut auf das Unterdrückersystem, aber ebenso hinterlassen sie Hoffnung auf eine bessere Zeit. "Die Zukunft ist ungeschrieben", sagt Düzen Tekkal direkt zu Beginn und genau dieser Leitsatz zieht sich durch das gesamte Buch. Die Frauen berichten von schrecklichen Dingen, aber keine von ihnen verliert den Mut weiterzukämpfen. "Als Frau wird man wie ein Mensch zehnter Klasse behandelt." Masih Alinejad Frauenrechte existieren nicht in Iran. Ändern können wir das als Außenstehende nicht. Aber wir können den Betroffenen zuhören, sie unterstützen und von außerhalb laut sein und den Blick immer wieder auf die Frauen in Iran und ihre Revolution lenken. Ich kann jedem nur ans Herz legen dieses Buch zu lesen. Lest es, sprecht darüber und lenkt den Blick immer wieder auf die mutigen Frauen in Iran und außerhalb, die für Freiheit und Leben kämpfen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Natalie Amiri, geboren 1978, ist eine deutsch-iranische Journalistin, Fernsehmoderatorin und Buchautorin. Seit dem 30. März 2014 moderiert sie den Weltspiegel aus München, außerdem das BR-Europa-Magazin EUROBLICK. Sie leitete von 2015 bis April 2020 das ARD-Studio in Teheran. Ihre Berichte über die Revolution im Iran erreichen Millionen Menschen. Ihre Bücher zum Iran und Afghanistan wurden hochgelobte Bestseller.
Beiträge
Ein wichtiges Buch bestehend aus Texten von mutigen Frauen, die für so viel kämpfen und dabei alles riskieren. Bitte unbedingt lesen!
In Wir haben keine Angst! Die mutigen Frauen Irans schreiben Natalie Amiri und Düzen Tekkal über die Revolution im Iran, die im September 2022 mit dem Tod von Jina Mahsa Amini begann. Fünfzehn weitere Frauen berichten von der Unterdrückung, der Einschüchterung und der Gewalt, der sie Tag für Tag ausgesetzt sind. "Mein Mut ist durch das Leid entstanden, dem ich begegnet bin." Nasrin Sotoudeh Nicht alle der Frauen leben heute noch in Iran. Sicher vor Verfolgung, Misshandlung oder Tod sind sie jedoch auch im Ausland nicht. Trotzdem nutzen sie ihre Positionen, um für ihre Freiheit und Sicherheit und für die aller Menschen in Iran zu kämpfen. "Welche Kultur muss schon mit Schlagstöcken, Inhaftierung oder Tod durchgesetzt werden?" Nazanin Boniadi Die Geschichten dieser Frauen hinterlassen eine Menge Wut auf das Unterdrückersystem, aber ebenso hinterlassen sie Hoffnung auf eine bessere Zeit. "Die Zukunft ist ungeschrieben", sagt Düzen Tekkal direkt zu Beginn und genau dieser Leitsatz zieht sich durch das gesamte Buch. Die Frauen berichten von schrecklichen Dingen, aber keine von ihnen verliert den Mut weiterzukämpfen. "Als Frau wird man wie ein Mensch zehnter Klasse behandelt." Masih Alinejad Frauenrechte existieren nicht in Iran. Ändern können wir das als Außenstehende nicht. Aber wir können den Betroffenen zuhören, sie unterstützen und von außerhalb laut sein und den Blick immer wieder auf die Frauen in Iran und ihre Revolution lenken. Ich kann jedem nur ans Herz legen dieses Buch zu lesen. Lest es, sprecht darüber und lenkt den Blick immer wieder auf die mutigen Frauen in Iran und außerhalb, die für Freiheit und Leben kämpfen!