Die Moortochter

Die Moortochter

Taschenbuch
3.374
Atmosphärischer KrimiObere HalbinselUpper PeninsulaMarsch

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Beschreibung

Das Buch zum Film »Das Erwachen der Jägerin« mit Daisy Ridley und Ben Mendelsohn.

Helena Pelletier lebt in Michigan auf der Upper Peninsula. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin – die Fähigkeiten hierzu hat sie von ihrem Vater gelernt, als sie in einer Blockhütte mitten im Moor lebten. Für Helena war ihr Vater immer ein Held – bis sie erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist. Seit dreizehn Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als Helena eines Tages in den Nachrichten hört, dass ihr Vater von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena ist in der Lage, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen ...
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
384
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Karen Dionne hat in jungen Jahren mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter ein alternatives Leben in einer Hütte auf der Upper Peninsula geführt. Ihre Erfahrungen in der Wildnis von Michigan inspirierten sie zu ihrem Psychothriller-Debüt und großen Bestseller »Die Moortochter«, dem mit »Die Rabentochter« wieder ein packender Psychothriller folgt. Heute lebt Karen Dionne mit ihrem Mann in einem Vorort von Detroit, wo sie an weiteren Spannungsromanen schreibt. »Die Mohrtochter« wurde mit Daisy Ridley und Ben Mendelsohn in den Hauptrollen unter dem Titel »Das Erwachen der Jägerin« erfolgreich verfilmt.

Beiträge

25
Alle
3

Als Psychothriller würde ich dieses Buch nicht bezeichnen. Die Jagd von Helen auf ihren Vater war für mich gar nicht die Hauptgeschichte, sondern eher ihr Leben als Kind mit dem Vater . War ganz OK , aber nicht so spannend geschrieben. Muss man nicht unbedingt lesen

3

Zugegeben der Klappentext verrät nicht viel, Cover hat für mich aber irgendwie interessant gewirkt. Helena wurde in einer Hütte im Moor geboren, wo sie ihre Kindheit verbrachte, alleine mit Mutter und Vater, ihren einzigen Bezugspersonen.... Was damals im Moor geschah und warum Helena nun Jahre später auf der Jagd nach ihrem damals so vergötterten Vater ist, erfahren wir hier aus einer Mischung aus Erzählungen aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Grundsätzlich hat mir für einen Psychothriller hier leider die Spannung etwas zu sehr gefehlt Generell hat es sich gut gelesen, interessant war auch die Geschichte der kleinen Helena und ihr Bezug zu Vater und Mutter - den Vater vergötternd, die Mutter tolerierend. Spannung kam für mich erst zu Ende etwas auf als Helena sich entscheiden musste ob die Liebe (aus ihrer Sicht bestimmt ein berechtigter Ausdruck) oder der Hass auf ihren Vater überwiegt; relativ zeitgleich wird auch die finale Flucht aus dem Moor erzählt wobei sich Helena auf die Seite eines Elternteiles schlagen musste.

3.5

Najaaaa es hat spannend angefangen und ist stetig schwächer geworden! Hat mich irgendwie nicht richtig gefesselt!

3

Ganz gut geschrieben- mich persönlich hat es aber nicht so überzeugt .

Ganz gut geschrieben- mich persönlich hat es aber nicht so überzeugt .

Ich habe das Buch jetzt devinitiv abgebrochen und die Schriftstellerin bekommt keine 2 Chance! Die Moortochter Karen Dionne Psychothriller …. Bin jetzt bei Kapitel 9…,,, Entweder ich quäle mich jetzt durch, breche es ab oder ihr sagt mir es wird besser!!!!!?????? Sorry für mich ist das bis jetzt eine Biografie von einer jungen Frau, wie sie aufgewachsen ist, mitten im Moor mit ihren Eltern. Tolles Cover und toller Titel, so zu verhunzen, als Psychothriller muss man erst mal schaffen. Keinerlei Spannung oder irgend ein Funken von Grusel

1

Satz mit "x" ..

ich hab mal wieder eine SuB Leiche die Chance gegeben mich zu überzeugen. Leider war es nichts 😓. Nach bisschen mehr als die Hälfte habe ich es abgebrochen. Die Gründe dafür sind folgende: - die Story konnte mich nicht catchen - die Spannung war kaum vorhanden - ich konnte die Handlung der Protagonisten überhaupt nicht nachvollziehen - allgemein gibg es mir zu viel um die Kindheit der Protagonistin und ihrem Vater All diese Gründe haben mich in ne kleine Leseflaute gezogen, sodass ich mir gesagt habe, das ich es abbrechen werde.

Satz mit "x" ..
4

Das Buch war ein Geschenk, selbst hätte ich es mir nicht gekauft. Aber ich muss sagen, dass es gut zu lesen war, spannend und überraschend. Aber das gewisse etwas hat mir persönlich gefehlt.

Das Buch war ein Geschenk, selbst hätte ich es mir nicht gekauft. Aber ich muss sagen, dass es gut zu lesen war, spannend und überraschend. Aber das gewisse etwas hat mir persönlich gefehlt.
3

Interessantes Buch, hat meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllt. Für einen Thriller fehlt leider etwas die Spannung. Das Buch ist aber trotzdem sehr interessant aber für mich als Psychothriller falsch eingeordnet.

4.5

Ich habe dieses Buch nun zum dritten mal gelesen, und es hat mir immer noch genauso gut gefallen wie beim ersten Mal vor etlichen Jahren. Ich weiß zwar nicht ob ich dieses Buch als Psychothriller betiteln würde, aber nichtsdestotrotz ist es ein wirklich gutes Buch. Ein Teil der mir daran besonders gut gefällt ist, dass mit uns, den LeserInnen, gesprochen wird. Die Geschichte packt einen, und man kann nicht mehr zum Lesen aufhören da sich eine gewisse Spannung durch das Buch zieht. Auch die Unterteilungen der Kapitel finde ich gut gelungen, die Geschichten die uns aus Helenas Kindheit erzählt werden geben uns einen tiefen Einblick in ihre Teils traumatischen Erlebnisse. Ich kann dieses Buch aufjedenfall weiterempfehlen!

2

Fängt spannend an, aber dann zieht es sich in die Länge und wird langweilig. Für mich kein Thriller

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