Die Macht des Schmetterlings
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Matt Dickinson ist Autor und Fernsehjournalist für National Geographic TV, Discovery Channel und BBC. Seine Vorliebe für Extremsituationen lebt er nicht nur als begeisterter Bergsteiger und Sportler aus, sie zieht sich auch durch sein ganzes Schaffen. So schreibt er Abenteuerromane und Sachbücher über extreme Expeditionen und gehört zu den wenigen Journalisten, denen es je gelungen ist, auf dem Gipfel des Mount Everest zu drehen.
Beiträge
Ich finde den Butterfly Effect / Schmetterlingseffekt sehr interessant. Da musste ich natürlich dieses Buch, in dem es um diesen Effekt geht lesen. Das Cover fand ich zuerst nicht sehr ansprechend, nun im Nachhinein passt es aber sehr gut. Aufgebaut ist das Buch eher ungewöhnlich. Auf 344 Seiten gibt es ganze 189 Kapitel und noch dazu ein sehr interessantes Interview mit dem Autor am Ende. Die Kapitel sind alle sehr kurz gehalten, sie umfassen eine oder zwei Seiten. Und man wechselt immer zwischen verschiedenen Lebewesen hin und her, ich schreibe Bewusst Lebewesen, da nicht nur Menschen eine Rolle spielen. Wie zu erahnen ist, spielt hier der Schmetterling eine Hauptrolle, löst er doch alles aus. Kann man ihm nun am letztendlichen Chaos die Schuld geben oder doch jedem einzelnem, auf Grund der jeweiligen Entscheidungen. Zu Beginn hatte ich Angst den Überblick zu verlieren bei den ganzen Handlungssträngen. Doch ich wurde überrascht, habe ich doch beim lesen nie die Orientierung verloren. Obwohl sich der Leser auf unterschiedlichen Kontinenten bewegt und viele verschiedene Menschen begleitet. Durch die kurzen Kapitel liest sich das Buch sehr schnell, der einfache Schreibstil trägt sein übriges dazu bei. Der Autor verzichtet auf ausführliche Beschreibungen und beschränkt sich auf das Wesentliche. Nach und nach kommt immer mehr Spannung auf. Die Fäden verbinden sich langsam und man merkt, wie alles zusammen hängt. Welche Wege sich kreuzen und welche für immer enden werden. Das Ende ist dann der Gipfel dieser Spannung. Gelesen hab ich das Buch innerhalb eines Tages, aus der Hand legen wollte ich es kaum noch. Einziges Manko, aufgrund der vielen Charaktere konnte ich zu niemanden eine richtige Beziehung aufbauen. Fazit: Die Chaostheorie finde ich unheimlich Spannend und somit auch dieses Buch. Kann das Buch nur jedem Empfehlen, der den Schmetterlingseffekt genauso interessant findet wie ich. Die Geschichte ist an sich recht einfach Erzählt und doch sehr komplex. Von den Charaktere konnte ich zwar niemanden lieb gewinnen, dafür war es rasant und fesselnd.
Ganz unerwartet konnte mich das Buch sehr begeistern. Ewig lag es auf meinem Sub. Dank 12 books in 12 months habe ich es endlich gelesen. Es gibt ziemlich viele Handlungsstränge aber der Autor hat es geschafft, dass ich mir alle Personen gut merken konnte. Die Ortsangaben über dem Kapitel haben dabei sehr geholfen. Mir hat gefallen, wie sich die Handlungsstränge miteinander verbunden haben. Am Ende sind für mich keine losen Enden übrig geblieben. Das Buch lässt sich ziemlich schnell lesen und ich war wohl genau in der richtigen Stimmung dafür.
Ungewöhnliche Erzählform, war schon recht spannend, aber das Ende ließ mich irgendwie unbefriedigt zurück. Im Grunde ist das Buch wie Häppchen, die man zu schnell isst; es kommt einem vor, als hätte man es gar nicht getan.
An sich gefiel mir die Geschichte wirklich gut. Leider bin ich aber nicht so ganz der Typ für all zu viele Perspektiv-Wechsel und in diesem Buch wechselt man alle 1,5-3 Seiten die Perspektive, was für mich - wo ich das eben nicht mag - sehr anstrengend war. Wenn man so etwas allerdings mag, ist es sicher ein super Leseerlebnis!
Unglaublich spannend. Es beginnt ganz behutsam und schraubt sich dann so hoch, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die kurzen Kapitel, die verschiedenen Charaktere, die wir eigentlich kaum kennen und deren Schicksal doch nicht egal ist und die Auswirkungen, die kleinste Änderungen bewirken. Chaostheorie pur, stimmig und dramatisch erzählt.
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Autorenbeschreibung
Matt Dickinson ist Autor und Fernsehjournalist für National Geographic TV, Discovery Channel und BBC. Seine Vorliebe für Extremsituationen lebt er nicht nur als begeisterter Bergsteiger und Sportler aus, sie zieht sich auch durch sein ganzes Schaffen. So schreibt er Abenteuerromane und Sachbücher über extreme Expeditionen und gehört zu den wenigen Journalisten, denen es je gelungen ist, auf dem Gipfel des Mount Everest zu drehen.
Beiträge
Ich finde den Butterfly Effect / Schmetterlingseffekt sehr interessant. Da musste ich natürlich dieses Buch, in dem es um diesen Effekt geht lesen. Das Cover fand ich zuerst nicht sehr ansprechend, nun im Nachhinein passt es aber sehr gut. Aufgebaut ist das Buch eher ungewöhnlich. Auf 344 Seiten gibt es ganze 189 Kapitel und noch dazu ein sehr interessantes Interview mit dem Autor am Ende. Die Kapitel sind alle sehr kurz gehalten, sie umfassen eine oder zwei Seiten. Und man wechselt immer zwischen verschiedenen Lebewesen hin und her, ich schreibe Bewusst Lebewesen, da nicht nur Menschen eine Rolle spielen. Wie zu erahnen ist, spielt hier der Schmetterling eine Hauptrolle, löst er doch alles aus. Kann man ihm nun am letztendlichen Chaos die Schuld geben oder doch jedem einzelnem, auf Grund der jeweiligen Entscheidungen. Zu Beginn hatte ich Angst den Überblick zu verlieren bei den ganzen Handlungssträngen. Doch ich wurde überrascht, habe ich doch beim lesen nie die Orientierung verloren. Obwohl sich der Leser auf unterschiedlichen Kontinenten bewegt und viele verschiedene Menschen begleitet. Durch die kurzen Kapitel liest sich das Buch sehr schnell, der einfache Schreibstil trägt sein übriges dazu bei. Der Autor verzichtet auf ausführliche Beschreibungen und beschränkt sich auf das Wesentliche. Nach und nach kommt immer mehr Spannung auf. Die Fäden verbinden sich langsam und man merkt, wie alles zusammen hängt. Welche Wege sich kreuzen und welche für immer enden werden. Das Ende ist dann der Gipfel dieser Spannung. Gelesen hab ich das Buch innerhalb eines Tages, aus der Hand legen wollte ich es kaum noch. Einziges Manko, aufgrund der vielen Charaktere konnte ich zu niemanden eine richtige Beziehung aufbauen. Fazit: Die Chaostheorie finde ich unheimlich Spannend und somit auch dieses Buch. Kann das Buch nur jedem Empfehlen, der den Schmetterlingseffekt genauso interessant findet wie ich. Die Geschichte ist an sich recht einfach Erzählt und doch sehr komplex. Von den Charaktere konnte ich zwar niemanden lieb gewinnen, dafür war es rasant und fesselnd.
Ganz unerwartet konnte mich das Buch sehr begeistern. Ewig lag es auf meinem Sub. Dank 12 books in 12 months habe ich es endlich gelesen. Es gibt ziemlich viele Handlungsstränge aber der Autor hat es geschafft, dass ich mir alle Personen gut merken konnte. Die Ortsangaben über dem Kapitel haben dabei sehr geholfen. Mir hat gefallen, wie sich die Handlungsstränge miteinander verbunden haben. Am Ende sind für mich keine losen Enden übrig geblieben. Das Buch lässt sich ziemlich schnell lesen und ich war wohl genau in der richtigen Stimmung dafür.
Ungewöhnliche Erzählform, war schon recht spannend, aber das Ende ließ mich irgendwie unbefriedigt zurück. Im Grunde ist das Buch wie Häppchen, die man zu schnell isst; es kommt einem vor, als hätte man es gar nicht getan.
An sich gefiel mir die Geschichte wirklich gut. Leider bin ich aber nicht so ganz der Typ für all zu viele Perspektiv-Wechsel und in diesem Buch wechselt man alle 1,5-3 Seiten die Perspektive, was für mich - wo ich das eben nicht mag - sehr anstrengend war. Wenn man so etwas allerdings mag, ist es sicher ein super Leseerlebnis!
Unglaublich spannend. Es beginnt ganz behutsam und schraubt sich dann so hoch, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die kurzen Kapitel, die verschiedenen Charaktere, die wir eigentlich kaum kennen und deren Schicksal doch nicht egal ist und die Auswirkungen, die kleinste Änderungen bewirken. Chaostheorie pur, stimmig und dramatisch erzählt.