Die Lebkuchen-Prinzessin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Romy Herold ist das Pseudonym der Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht.Eva-Maria Bast ist Journalistin, Autorin mehrerer Sachbücher, Krimis und zeitgeschichtlicher Romane. Für ihre Arbeiten erhielt sie diverse Auszeichnungen, darunter den Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.Jørn Precht ist Professor für Storytelling an der Stuttgarter Hochschule der Medien sowie preisgekrönter Drehbuchautor für Kino- und Fernsehproduktionen. Er hat zahlreiche Sachbücher und historische Romane verfasst, sein Debütroman wurde mit dem Literaturpreis HOMER prämiert.Auch unter dem Namen Charlotte Jacobi schreiben Eva-Maria Bast und Jørn Precht seit einigen Jahren sehr erfolgreich historische Familiensagas – darunter »Die Douglas-Schwestern« – und eroberten mehrfach die SPIEGEL-Bestsellerliste.
Beiträge
Wundervolle Geschichte mit historischem Hintergrund über Liebe, Freundschaft, Neid und Missgunst! Habe mitgefiebert, gelacht und ein Tränchen vergossen. Wundervoll ❤️
Richtig toll recherchierter historischer Roman über die Tochter eines Nürnberger Lebküchners - gespickt mit ein bisschen Liebe, Verrat, Intrigen und geschichtlichem Hintergrund! Genau richtig jetzt zur Vorweihnachtszeit!
Ein richtiges Wohlfühlbuch, wunderschön geschrieben, passt gut in die Vorweihnachtzeit und macht Lust auf Lebkuchen. Das Lebkuchenrezept aus dem Buch werde ich auf jeden Fall ausprobieren. 🙂
War eine sehr schöne Familiengeschichte über starke Frauen und Zusammenhalt in einer schweren Zeit. Was mir gut gefallen hat war, dass es ein Nachwort des Autorenpaares gibt, in dem klargestellt wird, was historisch belegt ist und was fiktiv. Eine nette Geschichte für zwischendurch mit viel Wissen über Lebkuchen und sogar mit einem Rezept für Nürnberger Elisenlebkuchen. :)
👑 Man spürt die Liebe zu der leckeren Nascherei auf jeder Seite 👑
👑 Meine Meinung 👑 Auch mit diesem historischen Roman konnte mich das Autoren-Duo sehr gut unterhalten. Neben den geschichtlichen Abschnitten und den tiefen Einblicken in die Lebkuchenherstellung ist diesmal sogar ein kleiner Spannungsbogen eingebaut, der mich schier zur Weißglut getrieben hat, da ich es irgendwie ahnte. Ich wollte förmlich zwischen die Seiten kriechen und einige gewisse Personen schütteln, um sie nicht in ihr Unglück laufen zu lassen. Elise muss sich gegen alle Unwägbarkeiten durchsetzen, denn wer wollte zur damaligen Zeit, einer jungen Frau das Zepter einer Firma übergeben? Zum Glück hat sie gute und enge Freunde an ihrer Seite, die sie in guten wie in schlechten Zeiten tatkräftig unterstützen. Der Schreibstil war wieder sehr atmosphärisch und die Ausdrucksweise der Zeit entsprechend. Achtung: Beim Lesen bekommt man Gelüste auf Elisenlebkuchen. 😉
Eine Geschichte fürs Herz und perfekt für die Feiertage
Ich habe das Buch und Empfehlung gekauft und war zu Beginn recht skeptisch, ob mir der Inhalt gefallen würde. Aber die Handlung beginnt ab Seite 1 und zog mich somit in ihren Bann. Ich konnte das Buch nicht weglegen. Es geht um den Lebkuchenbäcker Wilhelm Lusin und seine Tochter Elise. Seine Liebe zu Lebkuchen lässt Wilhelm schnell zu einem wohlhabenden Mann machen, was allerdings auch seine Tücken mit sich bringt. Es geht um Liebe, Lebkuchen und Betrügereien was eine Mischung aus Spannung und ruhigen Erzähltempo ergibt. Ideal für die stressigen Tage vor Weihnachten. Ich konnte gut in die Handlung eintauchen, es war verständlich geschrieben und die über 500 Seiten waren keineswegs zu viel.
Dieses Buch ist wie ein Stück Lebkuchen selbst: süß, würzig und einfach wohltuend.🤎✨
Dieses Buch hat mich den ganzen Dezember begleitet und begeistert! Besonders gefallen haben mir die geschichtlichen Abschnitte, die tief in die Tradition und Geschichte der Lebkuchenherstellung eintauchen. Die Einblicke in dieses alte Handwerk sind so detailreich und liebevoll beschrieben, dass man förmlich den Duft von Gewürzen und frisch gebackenem Teig riechen und schmecken kann. Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen. Ihre Geschichten sind so authentisch und lebendig erzählt, dass ich mich als Teil ihrer Welt fühlte. Obwohl man erahnen konnte, worauf die Geschichte hinausläuft, hielt der Spannungsbogen bis zum Schluss an. Insgesamt eine authentische Geschichte mit Herz ❣️

Eine wunderschöne historische Geschichte die mich verzaubern konnte.
Der Duft von Weihnachten „Die Lebkuchenprinzessin“ von Romy Herold erzählt von Elise, die in der Lebküchnerei ihrer Familie aufwächst und sich nichts sehnlichster wünscht, als diese eines Tages zu übernehmen. Ihr Vater erkennt das Potenzial der Tochter und unterstützt sie. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss sie sich aufraffen, das Erbe ihrer Familie zu retten. Dabei muss sie lernen, gute und schlechte Menschen zu unterscheiden. „Die Lebkuchenprinzessin“ unterteilt sich in vier Abschnitte, die jeweils einen Zeitraum abbilden. Damit wusste ich immer, in welchem Jahr wir uns befinden. Romy Herold hat mit ihrer fantastischen Erzählweise wieder ein wunderbares Buch geschaffen, in dessen Umgebung ich mich sofort hinein denken konnte. Beim Lesen schwirrte mir so manches Mal der Duft von Gewürzen, Lebkuchen und Schokolade in der Nase herum. Ebenso konnte ich mich in die Atmosphäre, das Leben der Hauptcharaktere denken, da diese sehr liebevoll beschrieben waren und auch das Leben im Hause und in der Fabrik Lusin metaphorisch dargestellt waren. Die Freundschaft zwischen den beiden, gesellschaftlich unterschiedlich verankerten, Frauen gefiel mir besonders. Die Herzlichkeit und vor allem Intelligenz Agathes und Elises war wunderbar dargestellt. Doch mein Highlight war die Beschreibung der Beziehung der einzelnen Familien und auch der Beziehungen der Dienstboten. Vielleicht war es manchmal ein bisschen zu rosig, aber für mein Empfinden schafft Romy Herold damit eine Wohlfühlatmosphäre. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz, denn mit dem Verlauf der Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Es war für mich erst recht spät zu erahnen, wie die Verstrickungen verlaufen. Die Verknüpfung von Fiktion und Wirklichkeit fand ich gut gewählt und untermalte die Geschichte dieses Romans wunderbar. Mein Fazit: Ein wunderschönes Buch zum Wohlfühlen, genießen, die Seele baumeln zu lassen und zu träumen. Es ist vor allem zu empfehlen, es in der (Vor-)Weihnachtszeit zu lesen!
Ganz viel Zusatzwissen, viele glückliche Momente, sehr viele Schwierigkeiten/ Intrigen, Geschichte, Atmosphäre. Vergleichbar mit derTuchvilla, da man sich mit Herz in die verschiedenen Standesschichten hineinversetzen kann!

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Romy Herold ist das Pseudonym der Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht.Eva-Maria Bast ist Journalistin, Autorin mehrerer Sachbücher, Krimis und zeitgeschichtlicher Romane. Für ihre Arbeiten erhielt sie diverse Auszeichnungen, darunter den Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.Jørn Precht ist Professor für Storytelling an der Stuttgarter Hochschule der Medien sowie preisgekrönter Drehbuchautor für Kino- und Fernsehproduktionen. Er hat zahlreiche Sachbücher und historische Romane verfasst, sein Debütroman wurde mit dem Literaturpreis HOMER prämiert.Auch unter dem Namen Charlotte Jacobi schreiben Eva-Maria Bast und Jørn Precht seit einigen Jahren sehr erfolgreich historische Familiensagas – darunter »Die Douglas-Schwestern« – und eroberten mehrfach die SPIEGEL-Bestsellerliste.
Beiträge
Wundervolle Geschichte mit historischem Hintergrund über Liebe, Freundschaft, Neid und Missgunst! Habe mitgefiebert, gelacht und ein Tränchen vergossen. Wundervoll ❤️
Richtig toll recherchierter historischer Roman über die Tochter eines Nürnberger Lebküchners - gespickt mit ein bisschen Liebe, Verrat, Intrigen und geschichtlichem Hintergrund! Genau richtig jetzt zur Vorweihnachtszeit!
Ein richtiges Wohlfühlbuch, wunderschön geschrieben, passt gut in die Vorweihnachtzeit und macht Lust auf Lebkuchen. Das Lebkuchenrezept aus dem Buch werde ich auf jeden Fall ausprobieren. 🙂
War eine sehr schöne Familiengeschichte über starke Frauen und Zusammenhalt in einer schweren Zeit. Was mir gut gefallen hat war, dass es ein Nachwort des Autorenpaares gibt, in dem klargestellt wird, was historisch belegt ist und was fiktiv. Eine nette Geschichte für zwischendurch mit viel Wissen über Lebkuchen und sogar mit einem Rezept für Nürnberger Elisenlebkuchen. :)
👑 Man spürt die Liebe zu der leckeren Nascherei auf jeder Seite 👑
👑 Meine Meinung 👑 Auch mit diesem historischen Roman konnte mich das Autoren-Duo sehr gut unterhalten. Neben den geschichtlichen Abschnitten und den tiefen Einblicken in die Lebkuchenherstellung ist diesmal sogar ein kleiner Spannungsbogen eingebaut, der mich schier zur Weißglut getrieben hat, da ich es irgendwie ahnte. Ich wollte förmlich zwischen die Seiten kriechen und einige gewisse Personen schütteln, um sie nicht in ihr Unglück laufen zu lassen. Elise muss sich gegen alle Unwägbarkeiten durchsetzen, denn wer wollte zur damaligen Zeit, einer jungen Frau das Zepter einer Firma übergeben? Zum Glück hat sie gute und enge Freunde an ihrer Seite, die sie in guten wie in schlechten Zeiten tatkräftig unterstützen. Der Schreibstil war wieder sehr atmosphärisch und die Ausdrucksweise der Zeit entsprechend. Achtung: Beim Lesen bekommt man Gelüste auf Elisenlebkuchen. 😉
Eine Geschichte fürs Herz und perfekt für die Feiertage
Ich habe das Buch und Empfehlung gekauft und war zu Beginn recht skeptisch, ob mir der Inhalt gefallen würde. Aber die Handlung beginnt ab Seite 1 und zog mich somit in ihren Bann. Ich konnte das Buch nicht weglegen. Es geht um den Lebkuchenbäcker Wilhelm Lusin und seine Tochter Elise. Seine Liebe zu Lebkuchen lässt Wilhelm schnell zu einem wohlhabenden Mann machen, was allerdings auch seine Tücken mit sich bringt. Es geht um Liebe, Lebkuchen und Betrügereien was eine Mischung aus Spannung und ruhigen Erzähltempo ergibt. Ideal für die stressigen Tage vor Weihnachten. Ich konnte gut in die Handlung eintauchen, es war verständlich geschrieben und die über 500 Seiten waren keineswegs zu viel.
Dieses Buch ist wie ein Stück Lebkuchen selbst: süß, würzig und einfach wohltuend.🤎✨
Dieses Buch hat mich den ganzen Dezember begleitet und begeistert! Besonders gefallen haben mir die geschichtlichen Abschnitte, die tief in die Tradition und Geschichte der Lebkuchenherstellung eintauchen. Die Einblicke in dieses alte Handwerk sind so detailreich und liebevoll beschrieben, dass man förmlich den Duft von Gewürzen und frisch gebackenem Teig riechen und schmecken kann. Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen. Ihre Geschichten sind so authentisch und lebendig erzählt, dass ich mich als Teil ihrer Welt fühlte. Obwohl man erahnen konnte, worauf die Geschichte hinausläuft, hielt der Spannungsbogen bis zum Schluss an. Insgesamt eine authentische Geschichte mit Herz ❣️

Eine wunderschöne historische Geschichte die mich verzaubern konnte.
Der Duft von Weihnachten „Die Lebkuchenprinzessin“ von Romy Herold erzählt von Elise, die in der Lebküchnerei ihrer Familie aufwächst und sich nichts sehnlichster wünscht, als diese eines Tages zu übernehmen. Ihr Vater erkennt das Potenzial der Tochter und unterstützt sie. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss sie sich aufraffen, das Erbe ihrer Familie zu retten. Dabei muss sie lernen, gute und schlechte Menschen zu unterscheiden. „Die Lebkuchenprinzessin“ unterteilt sich in vier Abschnitte, die jeweils einen Zeitraum abbilden. Damit wusste ich immer, in welchem Jahr wir uns befinden. Romy Herold hat mit ihrer fantastischen Erzählweise wieder ein wunderbares Buch geschaffen, in dessen Umgebung ich mich sofort hinein denken konnte. Beim Lesen schwirrte mir so manches Mal der Duft von Gewürzen, Lebkuchen und Schokolade in der Nase herum. Ebenso konnte ich mich in die Atmosphäre, das Leben der Hauptcharaktere denken, da diese sehr liebevoll beschrieben waren und auch das Leben im Hause und in der Fabrik Lusin metaphorisch dargestellt waren. Die Freundschaft zwischen den beiden, gesellschaftlich unterschiedlich verankerten, Frauen gefiel mir besonders. Die Herzlichkeit und vor allem Intelligenz Agathes und Elises war wunderbar dargestellt. Doch mein Highlight war die Beschreibung der Beziehung der einzelnen Familien und auch der Beziehungen der Dienstboten. Vielleicht war es manchmal ein bisschen zu rosig, aber für mein Empfinden schafft Romy Herold damit eine Wohlfühlatmosphäre. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz, denn mit dem Verlauf der Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Es war für mich erst recht spät zu erahnen, wie die Verstrickungen verlaufen. Die Verknüpfung von Fiktion und Wirklichkeit fand ich gut gewählt und untermalte die Geschichte dieses Romans wunderbar. Mein Fazit: Ein wunderschönes Buch zum Wohlfühlen, genießen, die Seele baumeln zu lassen und zu träumen. Es ist vor allem zu empfehlen, es in der (Vor-)Weihnachtszeit zu lesen!
Ganz viel Zusatzwissen, viele glückliche Momente, sehr viele Schwierigkeiten/ Intrigen, Geschichte, Atmosphäre. Vergleichbar mit derTuchvilla, da man sich mit Herz in die verschiedenen Standesschichten hineinversetzen kann!
