Die Kinder des Dschinn: Das dunkle Erbe der Inka
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Das tolle fünfte Abenteuer der ,,Die Kinder des Dschinn“ Reihe mit den Zwillingen John und Philippa. Man war zurück in dem Haus der Gaunts in der 77th Street und hat mehr von Mr und Mrs Gaunt gesehen bzw. gelesen. Beides auch ganz tolle Charaktere, die ich in mein Herz geschlossen habe und die mich zum schmunzeln gebracht haben. Gerade Mrs Gaunt, Layla, die ja wie ihre Kinder auch ein Dschinn war. Und über diese im allgemein hat man auch hier wieder Neues erfahren. Über das Talent einen perfekten Kreis zeichnen zu können, über das Tragen von Gestalt Slipper und über den Enanantiodromia-Wunsch und seine Auswirkungen. Auswirkungen gab es auch auf die Reiseart der Dschinn, denn das Reisen per Wirbelsturm war ihnen nicht mehr möglich aufgrund der Abholzung im Regenwald. Und dann waren da eine Geisterbeschwörung und eine Prophezeiung über Zwillinge, ein Diebstahl von Inka Artefakten und der Mythos über das Auge des Waldes, ein Portal. Und so begann eine neue Expedition. Eine Expedition in den Regenwald mit einem Dschungelfüher und einem Bootsführer und Koch mit dessen Hund Hektor. Dieser war ein süßer tierischer Sidekick genauso wie die Fledermaus Zotz. Tiere gab es auch im Amazonas einige. Pfeilgiftfrösche, Riesenschlangen, Piranhas und Jaguare und mit allen machten sie Bekanntschaft, was interessant und amüsant, aber auch aufreibend und erschreckend war. Im allgemeinen hatte das Buch einige brutalere Stellen, was aber ja zum Setting des Regenwaldes passte. Denn dieser war ein seltsamer Ort, der Verstand spielt einem Streiche und in ihm lebten El Tunchi, ein Schamane, der eine Orgel aus Knochen besaß sind und wegen dem man im Wald nicht pfeifen durfte, Kopfjäger und der Geist der Bäume, die allesamt gefährlich waren. Ebenso gefährlich war die Suche nach der Verlorenen Stadt Paiti und das geheime Ritual vorbei an Vampirpflanzen, einer Brücke aus Haaren und einer Tür aus Gold. Man erfuhr viel über das Volk der Inka und über den Regenwald, seine Bewohner und über die Wichtigkeit der Bäume und auch über Physik. Am Ende ging es um ein Wiedersehen und Magie, um eine Schlechte Entscheidungen und eine Veränderung. Und die Enthüllung über die Prophezeiung und die Zwillinge hat mich baff gemacht, damit habe ich nicht gerechnet.
A winderful follow up of the children of the lamp with an unexpected ending. There is more to come methinks =)
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Das tolle fünfte Abenteuer der ,,Die Kinder des Dschinn“ Reihe mit den Zwillingen John und Philippa. Man war zurück in dem Haus der Gaunts in der 77th Street und hat mehr von Mr und Mrs Gaunt gesehen bzw. gelesen. Beides auch ganz tolle Charaktere, die ich in mein Herz geschlossen habe und die mich zum schmunzeln gebracht haben. Gerade Mrs Gaunt, Layla, die ja wie ihre Kinder auch ein Dschinn war. Und über diese im allgemein hat man auch hier wieder Neues erfahren. Über das Talent einen perfekten Kreis zeichnen zu können, über das Tragen von Gestalt Slipper und über den Enanantiodromia-Wunsch und seine Auswirkungen. Auswirkungen gab es auch auf die Reiseart der Dschinn, denn das Reisen per Wirbelsturm war ihnen nicht mehr möglich aufgrund der Abholzung im Regenwald. Und dann waren da eine Geisterbeschwörung und eine Prophezeiung über Zwillinge, ein Diebstahl von Inka Artefakten und der Mythos über das Auge des Waldes, ein Portal. Und so begann eine neue Expedition. Eine Expedition in den Regenwald mit einem Dschungelfüher und einem Bootsführer und Koch mit dessen Hund Hektor. Dieser war ein süßer tierischer Sidekick genauso wie die Fledermaus Zotz. Tiere gab es auch im Amazonas einige. Pfeilgiftfrösche, Riesenschlangen, Piranhas und Jaguare und mit allen machten sie Bekanntschaft, was interessant und amüsant, aber auch aufreibend und erschreckend war. Im allgemeinen hatte das Buch einige brutalere Stellen, was aber ja zum Setting des Regenwaldes passte. Denn dieser war ein seltsamer Ort, der Verstand spielt einem Streiche und in ihm lebten El Tunchi, ein Schamane, der eine Orgel aus Knochen besaß sind und wegen dem man im Wald nicht pfeifen durfte, Kopfjäger und der Geist der Bäume, die allesamt gefährlich waren. Ebenso gefährlich war die Suche nach der Verlorenen Stadt Paiti und das geheime Ritual vorbei an Vampirpflanzen, einer Brücke aus Haaren und einer Tür aus Gold. Man erfuhr viel über das Volk der Inka und über den Regenwald, seine Bewohner und über die Wichtigkeit der Bäume und auch über Physik. Am Ende ging es um ein Wiedersehen und Magie, um eine Schlechte Entscheidungen und eine Veränderung. Und die Enthüllung über die Prophezeiung und die Zwillinge hat mich baff gemacht, damit habe ich nicht gerechnet.
A winderful follow up of the children of the lamp with an unexpected ending. There is more to come methinks =)