Die Kinder des Dschinn 4. Entführt ins Reich der Dongxi
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Das vierte Abenteuer der ,,Die Kinder des Dschinn“ Reihe das richtig toll war. Das erste Kapitel hat sich wieder total heimelig angefühlt mit dem Setting von New York und dem Haus der Gaunts und den Zwillingen. Eine Familie, die einfach nicht normal war aber gerade das machte sie so liebenswürdig. Und auch wenn man das Gefühl hatte, diese nach den ersten drei Bänden zu kennen und einiges über die Dschinn zu wissen, wurde man hier erneut überrascht und erfuhr einiges mehr. Über das Hände waschen mit Dschinnkraft, die Heilkraft der Dschinnspucke und den Dschinnkuss. Es gab ein Wiedersehen mit Finlay und auch mit Dybbuk und seinem neuen Freund und Mentor dem Zauberer Adam Apollonius. Und dann waren da noch Faustina und Mrs Gaunt. Und somit waren es verschiedene Erzählstränge, denen man beim lesen folgte, die aber trotzdem zusammengehörten und sich gegenseitig beeinflussten und eine spannende Geschichte erschufen. Eine Geschichte in der die Sichtung von Geistern in Museen, Streiks und Einbrüche bei denen Jade gestohlen wurden für Aufruhr sorgten und in der die Zwillinge die verrücktesten Orte besuchten, von Las Vegas und seinen Luxus Hotels, über Madame Tussauds bis hin zu den Katakomben in Italien. Und als wären die letzten beiden Orte nicht schon gruselig genug, verschlug es die Dschinn in die Geisterwelt. Am besten gefallen hat mir das Setting Venedig, mit dem Piazza San Marco, dem Dogenpalast, dem Markusdom und den Gondolieri mit ihren Wassertaxis. Man lernte beim lesen wieder so viel über diese Orte und ihre Kulturen, über Geschichte und berühmte Persönlichkeiten. Am Ende gab es einen Ausflug in die Chinesische Mythologie, es ging um Kriegerteufel, sogenannte Dongxi, um Reliquien, eine goldene Tafel und das magische Quadrat. Das Buch war außerdem wieder voller toller Momente, was an den tollen Charakteren lag, an den bekannten aber auch an den neuen. Die Weisheiten von Mr Rakshasas, die nicht immer ganz leicht zu verstehen waren und die nicht mutmachenden Kommentare und Geschichten von Groanin haben mir besonders gefallen, eine Reise ohne die beiden wäre langweilig. Das lockerte die Atmosphäre auf und war ein guter Kontrast zu der Spannung, die sich immer weiter aufgebaut hat. Es gab am Ende wieder viele Überraschungen, die mir gefallen haben.
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Das vierte Abenteuer der ,,Die Kinder des Dschinn“ Reihe das richtig toll war. Das erste Kapitel hat sich wieder total heimelig angefühlt mit dem Setting von New York und dem Haus der Gaunts und den Zwillingen. Eine Familie, die einfach nicht normal war aber gerade das machte sie so liebenswürdig. Und auch wenn man das Gefühl hatte, diese nach den ersten drei Bänden zu kennen und einiges über die Dschinn zu wissen, wurde man hier erneut überrascht und erfuhr einiges mehr. Über das Hände waschen mit Dschinnkraft, die Heilkraft der Dschinnspucke und den Dschinnkuss. Es gab ein Wiedersehen mit Finlay und auch mit Dybbuk und seinem neuen Freund und Mentor dem Zauberer Adam Apollonius. Und dann waren da noch Faustina und Mrs Gaunt. Und somit waren es verschiedene Erzählstränge, denen man beim lesen folgte, die aber trotzdem zusammengehörten und sich gegenseitig beeinflussten und eine spannende Geschichte erschufen. Eine Geschichte in der die Sichtung von Geistern in Museen, Streiks und Einbrüche bei denen Jade gestohlen wurden für Aufruhr sorgten und in der die Zwillinge die verrücktesten Orte besuchten, von Las Vegas und seinen Luxus Hotels, über Madame Tussauds bis hin zu den Katakomben in Italien. Und als wären die letzten beiden Orte nicht schon gruselig genug, verschlug es die Dschinn in die Geisterwelt. Am besten gefallen hat mir das Setting Venedig, mit dem Piazza San Marco, dem Dogenpalast, dem Markusdom und den Gondolieri mit ihren Wassertaxis. Man lernte beim lesen wieder so viel über diese Orte und ihre Kulturen, über Geschichte und berühmte Persönlichkeiten. Am Ende gab es einen Ausflug in die Chinesische Mythologie, es ging um Kriegerteufel, sogenannte Dongxi, um Reliquien, eine goldene Tafel und das magische Quadrat. Das Buch war außerdem wieder voller toller Momente, was an den tollen Charakteren lag, an den bekannten aber auch an den neuen. Die Weisheiten von Mr Rakshasas, die nicht immer ganz leicht zu verstehen waren und die nicht mutmachenden Kommentare und Geschichten von Groanin haben mir besonders gefallen, eine Reise ohne die beiden wäre langweilig. Das lockerte die Atmosphäre auf und war ein guter Kontrast zu der Spannung, die sich immer weiter aufgebaut hat. Es gab am Ende wieder viele Überraschungen, die mir gefallen haben.