Die Jury
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Beiträge
Mein erster Grisham und gleich der Beste?
Spontan über diesen Klassiker gestolpert und abgetaucht. Was soll man sagen? Wer Thriller mag und es einem nicht nur um Mord und Totschlag geht, der ist hier absolut richtig.
Mein absolutes Lieblingsbuch. Tolle Storyline, unglaublich glaubwürdige Charaktere und ein toller Schreibstil!
Schönes Buch mit juristischer Spannung
Schön geschrieben, es war sehr unterhaltsam.
Bester John Grisham?
Ich habe bereits einen Grisham gelesen, nachdem mir dieser empfohlen wurde. Leider kam ich dort, gar nicht in den Flow der Story rein - ANDERS aber bei diesem Thriller: ich bin langanhaltend überzeugt und bin froh, nochmal zufällig über den Thriller gestolpert zu sein! Ich empfehle dieses Buch allen meinen Lesefreunden weiter! Es verbindet einen politischen und geschichtlichen Anteil mit einer guten Story und interessant geschilderten Charakteren!

Spannend, erschütternd, interessantes Thema. Problematisch ist die Verständnis heischende Darstellung der Selbstjustiz.
Spannender Justizthriller...
... der auch nachdenklich macht. Ich war begeistert und werde weiter nach und nach alle Grisham Bücher lesen. Gute 4 🌟
Nachdem das Buch nun einige Monate auf dem SuB lag, habe ich es endlich erlöst. Es war langatmig und sehr ausschweifend. Anfangs war es spannend, weil ich nicht wusste, was auf mich zu kommt.. dann war ich bei knapp 60 Seiten und das Zähe fing an.. und es hielt sich. Dennoch blieb ich dabei, denn es gab des Öftern Überraschungen und Wendungen, die man so nicht kommen sah. Das letzte Drittel hat dann einiges rausgeholt! Der Autor beschreibt vieles detailreich und schweift dadurch leider oft ab. Dadurch verliert man sich aber oft in der Geschichte und denkt viel darüber nach. Zu dem Anwalt des „Verurteilten“ konnte ich eine Beziehung aufbauen, aber zu der eigentlichen Hauptperson „dem Verurteilten“ leider kaum bis gar nicht, er bekommt viel zu wenige eigene Perspektive. Das ganze Thema Rassismus wird in diesem Buch großgeschrieben und es bleibt dadurch irgendwie aktuell und sehr brisant. Es war dieses Thema, dass dieses Buch so außergewöhnlich gemacht hat. Es ist schonungslos und ich fand es sehr tragisch, wie über „Schwarze“ gedacht und geurteilt wird, nur aufgrund ihrer Hautfarbe. Das Buch hat mich wirklich oft zum Nachdenken gebracht und das macht es besonders, ich kann über das langatmige hinwegsehen (obwohl ein paar Seiten weniger echt angenehmer wären). Ich persönlich würde das Buch aber nicht als Thriller einordnen, sondern eher als Roman. Das Buch ist nicht für jeden etwas, man sollte Lust/Zeit mitbringen und einige „härteren“ Themen standhalten können.
Abbruch auf Seite 206! Das war mein erstes Buch von John Grisham. Eigentlich find ich die Geschichte und das Thema interessant. Doch durch die vielen Namen fällt es mir schwer den Überblick zu behalten. Das Schwierige dabei ist, dass die Personen manchmal beim vollen Namen, manchmal beim Vor- oder Nachnamen erwähnt werden und es kommen immer weitere Personen dazu. Das hat meinen Lesefluss gestört, so macht mir das Lesen keinen Spaß.
🥰
Schon wahnsinn wie Buch und Film unterschiedlich sein können. Buch natürlich besser
Dachte, die Jury kommt mehr vor. Aber der Prozess war sehr Interessant.
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Autorenbeschreibung
John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Beiträge
Mein erster Grisham und gleich der Beste?
Spontan über diesen Klassiker gestolpert und abgetaucht. Was soll man sagen? Wer Thriller mag und es einem nicht nur um Mord und Totschlag geht, der ist hier absolut richtig.
Mein absolutes Lieblingsbuch. Tolle Storyline, unglaublich glaubwürdige Charaktere und ein toller Schreibstil!
Schönes Buch mit juristischer Spannung
Schön geschrieben, es war sehr unterhaltsam.
Bester John Grisham?
Ich habe bereits einen Grisham gelesen, nachdem mir dieser empfohlen wurde. Leider kam ich dort, gar nicht in den Flow der Story rein - ANDERS aber bei diesem Thriller: ich bin langanhaltend überzeugt und bin froh, nochmal zufällig über den Thriller gestolpert zu sein! Ich empfehle dieses Buch allen meinen Lesefreunden weiter! Es verbindet einen politischen und geschichtlichen Anteil mit einer guten Story und interessant geschilderten Charakteren!

Spannend, erschütternd, interessantes Thema. Problematisch ist die Verständnis heischende Darstellung der Selbstjustiz.
Spannender Justizthriller...
... der auch nachdenklich macht. Ich war begeistert und werde weiter nach und nach alle Grisham Bücher lesen. Gute 4 🌟
Nachdem das Buch nun einige Monate auf dem SuB lag, habe ich es endlich erlöst. Es war langatmig und sehr ausschweifend. Anfangs war es spannend, weil ich nicht wusste, was auf mich zu kommt.. dann war ich bei knapp 60 Seiten und das Zähe fing an.. und es hielt sich. Dennoch blieb ich dabei, denn es gab des Öftern Überraschungen und Wendungen, die man so nicht kommen sah. Das letzte Drittel hat dann einiges rausgeholt! Der Autor beschreibt vieles detailreich und schweift dadurch leider oft ab. Dadurch verliert man sich aber oft in der Geschichte und denkt viel darüber nach. Zu dem Anwalt des „Verurteilten“ konnte ich eine Beziehung aufbauen, aber zu der eigentlichen Hauptperson „dem Verurteilten“ leider kaum bis gar nicht, er bekommt viel zu wenige eigene Perspektive. Das ganze Thema Rassismus wird in diesem Buch großgeschrieben und es bleibt dadurch irgendwie aktuell und sehr brisant. Es war dieses Thema, dass dieses Buch so außergewöhnlich gemacht hat. Es ist schonungslos und ich fand es sehr tragisch, wie über „Schwarze“ gedacht und geurteilt wird, nur aufgrund ihrer Hautfarbe. Das Buch hat mich wirklich oft zum Nachdenken gebracht und das macht es besonders, ich kann über das langatmige hinwegsehen (obwohl ein paar Seiten weniger echt angenehmer wären). Ich persönlich würde das Buch aber nicht als Thriller einordnen, sondern eher als Roman. Das Buch ist nicht für jeden etwas, man sollte Lust/Zeit mitbringen und einige „härteren“ Themen standhalten können.
Abbruch auf Seite 206! Das war mein erstes Buch von John Grisham. Eigentlich find ich die Geschichte und das Thema interessant. Doch durch die vielen Namen fällt es mir schwer den Überblick zu behalten. Das Schwierige dabei ist, dass die Personen manchmal beim vollen Namen, manchmal beim Vor- oder Nachnamen erwähnt werden und es kommen immer weitere Personen dazu. Das hat meinen Lesefluss gestört, so macht mir das Lesen keinen Spaß.
🥰
Schon wahnsinn wie Buch und Film unterschiedlich sein können. Buch natürlich besser