Die Insel der Angst
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bevor Martin Griffin Schriftsteller wurde, war er stellvertretender Schulleiter und ein dem Untergang geweihter Sänger, der einmal sogar die britische Rockband THE FALL auf ihrer Tour begleiten sollte – einen Gig, den er absagen musste, weil er nur zwei gute Songs geschrieben hatte. Griffin lebt mit seiner Frau und Tochter in Manchester.
Beiträge
DNF bei 64%. Ich finde weder die Story noch die Charaktere spannend. Und ich hab keine Ahnung wo bei der Insel die "Angst" sein soll.
Die Beschreibung der Insel hat mir sehr gut gefallen, das raue Gelände und die Leuchtturmruine haben eine interessante Atmosphäre erzeugt. Den Schreibstil habe ich als angenehm empfunden. Das Buch war gut zu lesen, Angst wie der Titel verspricht, kam aber nicht auf. Zwischendurch war die Handlung immer wieder mal etwas zäh und wenn dann etwas passiert ist, wurde es irgendwie schnell abgehandelt. Die Charaktere waren mir alle nicht besonders sympathisch. Insgesamt kein Top und kein Flop.
Solider Ausflug auf eine ungemütliche Insel
4 Personen gepaart mit persönlichen Altlasten, Misstrauen und mysteriösen Ereignissen - eine gute Kombination für Spannung und Unbehagen. Ein aufregender Ausflug in die Welt der Gefahren einer Investigativjournalistin. Es wäre Luft nach oben gewesen, die Story treibt trotzdem gut voran und bietet spannende Unterhaltung!

Sehr spannender Thriller
Tess ist Dokumentarfilmerin und soll mit 3 Wissenschaftlern auf eine unbewohnte Insel vor Madeira um deren Arbeit mit Robben zu dokumentieren. Als eine Leiche am Strand gefunden wird fängt die anfangs gute Stimmung langsam an zu kippen. Sind sie wirklich nur zu viert auf der Insel? Ist einer der anderen 3 für die Leiche verantwortlich? Es wird immer rätselhafter und die Situation spitzt sich langsam zu. Ein wirklich guter Thriller, der mit den Ängsten spielt und es schafft, beim Leser die richtige Stimmung zu erzeugen.
Viel zu zäh.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bevor Martin Griffin Schriftsteller wurde, war er stellvertretender Schulleiter und ein dem Untergang geweihter Sänger, der einmal sogar die britische Rockband THE FALL auf ihrer Tour begleiten sollte – einen Gig, den er absagen musste, weil er nur zwei gute Songs geschrieben hatte. Griffin lebt mit seiner Frau und Tochter in Manchester.
Beiträge
DNF bei 64%. Ich finde weder die Story noch die Charaktere spannend. Und ich hab keine Ahnung wo bei der Insel die "Angst" sein soll.
Die Beschreibung der Insel hat mir sehr gut gefallen, das raue Gelände und die Leuchtturmruine haben eine interessante Atmosphäre erzeugt. Den Schreibstil habe ich als angenehm empfunden. Das Buch war gut zu lesen, Angst wie der Titel verspricht, kam aber nicht auf. Zwischendurch war die Handlung immer wieder mal etwas zäh und wenn dann etwas passiert ist, wurde es irgendwie schnell abgehandelt. Die Charaktere waren mir alle nicht besonders sympathisch. Insgesamt kein Top und kein Flop.
Solider Ausflug auf eine ungemütliche Insel
4 Personen gepaart mit persönlichen Altlasten, Misstrauen und mysteriösen Ereignissen - eine gute Kombination für Spannung und Unbehagen. Ein aufregender Ausflug in die Welt der Gefahren einer Investigativjournalistin. Es wäre Luft nach oben gewesen, die Story treibt trotzdem gut voran und bietet spannende Unterhaltung!

Sehr spannender Thriller
Tess ist Dokumentarfilmerin und soll mit 3 Wissenschaftlern auf eine unbewohnte Insel vor Madeira um deren Arbeit mit Robben zu dokumentieren. Als eine Leiche am Strand gefunden wird fängt die anfangs gute Stimmung langsam an zu kippen. Sind sie wirklich nur zu viert auf der Insel? Ist einer der anderen 3 für die Leiche verantwortlich? Es wird immer rätselhafter und die Situation spitzt sich langsam zu. Ein wirklich guter Thriller, der mit den Ängsten spielt und es schafft, beim Leser die richtige Stimmung zu erzeugen.
Viel zu zäh.