Die Indianerkriege in den östlichen Kolonien Nordamerikas 1610–1775, Band 1

Die Indianerkriege in den östlichen Kolonien Nordamerikas 1610–1775, Band 1

Taschenbuch

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Beschreibung

Mit der ersten dauerhaften Siedlung Jamestown in Virginia, im Jahr 1607, begannen die Engländer mit der Kolonisierung der Ostküste Nordamerikas, die von Maine im Norden bis hinunter nach Georgia reichte. Dabei kam es zu einer langen Reihe von kriegerischen Auseinandersetzungen mit den dort beheimateten Indianervölkern. Der erste Band beschreibt dabei die Zeit von 1610 bis 1715. Die in Europa ausgebrochenen Kriege übertrugen sich dabei unmittelbar auch auf Nordamerika, wo die Engländer, Franzosen, Niederländer und Spanier mithilfe ihrer jeweiligen indianischen Verbündeten um die Vormachtstellung auf dem amerikanischen Kontinent kämpften.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Geschichte & Archäologie
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
184
Preis
11.95 €

Autorenbeschreibung

Michael Franzen, geboren 1965 in Böken, Schleswig-Holstein. Hauptschulabschluss. Gelernter Einzelhandelskaufmann und Werkzeugmechaniker. Seit der Jugendzeit Beschäftigung mit der amerikanischen Pioniergeschichte und seit 2017 freischaffender Autor. Zahlreiche Publikationen zum Thema Wilder Westen. darunter: Wild Bill Hickok - Spieler und Revolverheld - Die Apachen - Ein Guerillakrieg in der Wildnis - Die Teton-Sioux - Ein Volk kämpft! - Alias Billy the Kid - Leben und Sterben des Henry McCarty - Doc Holliday - Spieler und Revolverheld - Wyatt Earp-US-Deputy Marshal - Das eiserne Pferd erreicht den Westen - Die Comanchen - Krieger der südlichen Plains u. a. m. Weitere Bücher sind entweder erschienen oder sind in Planung und werden demnächst veröffentlicht.