Die Hühner Chroniken
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jahrgang ´99. Seine Freizeit verbringt er mit koreanischem Schwertkampf (Haidong Gumdo), intuitivem Bogenschießen, Miniaturenbemalung (Warhammer) und dem intensiven konsumieren von Hörbüchern und Heavy Metal Musik. Er ist der Meinung: Wer Fleisch essen will, sollte mindestens einmal in seinem Leben Nutztiere gehalten und selber geschlachtet haben. Er ist davon überzeugt, dass dies die nachhaltigste Methode wäre, den Fleischkonsum drastisch zu reduzieren und der Produktion von Lebensmitteln wieder die Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdient. Co-Autor: Das Huhn Gelegt und aufgewachsen in einer Legebatterie, gelingt es dem Huhn in jungen Jahren dem Sicherheitstrakt des Aufzuchtbetriebes zu entkommen. Seine traumatischen Kindheitserfahrungen verarbeitet es in seiner Autobiographie: Chicken survivor. Nach einer entbehrungsreichen Flucht findet es Zuflucht auf dem CSA Hof Pente. Von revolutionären Gedanken getrieben, beschäftigt sich da Huhn fortwährend mit der Befreiung des Federviehs und setzt sich für artgerechte Arbeitsbedingungen aller Tiere ein. Darüber hinaus hat es der Ernsthaftigkeit des Lebens abgeschworen und findet im Alltäglichen die kleinen Glücksmomente, getreu dem Motto: Wer scharrt, findet den Wurm.
Beiträge
Geschenk für einen Känguru fan?
Dieses Buch ist leider nicht das wonach es aussieht. Eine Kombination aus Praktikumsbericht, Kindheitsfotos, versuchtem Känguru Chronik Humor, Werbetexten und ungeänderten Wikipediartikeln in offensichtlicher starker Kooperation mit den Eltern ist dieses Buch kaum zu lieben. Am Anfang war offenbar noch Motivation vorhanden, am Ende werden die Texte immer kürzer und werden wenn überhaupt mal durch Wikipediaartikel gestreckt die vom Huhn runtergerattert werden (Schuffeln & Bodengare). Der starke Unterschied in der Textqualität zwischen Korrekteur, Nikolai und Wikipedia, sowie Werbetexten ist ebenfalls unverkennbar.
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Autorenbeschreibung
Jahrgang ´99. Seine Freizeit verbringt er mit koreanischem Schwertkampf (Haidong Gumdo), intuitivem Bogenschießen, Miniaturenbemalung (Warhammer) und dem intensiven konsumieren von Hörbüchern und Heavy Metal Musik. Er ist der Meinung: Wer Fleisch essen will, sollte mindestens einmal in seinem Leben Nutztiere gehalten und selber geschlachtet haben. Er ist davon überzeugt, dass dies die nachhaltigste Methode wäre, den Fleischkonsum drastisch zu reduzieren und der Produktion von Lebensmitteln wieder die Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdient. Co-Autor: Das Huhn Gelegt und aufgewachsen in einer Legebatterie, gelingt es dem Huhn in jungen Jahren dem Sicherheitstrakt des Aufzuchtbetriebes zu entkommen. Seine traumatischen Kindheitserfahrungen verarbeitet es in seiner Autobiographie: Chicken survivor. Nach einer entbehrungsreichen Flucht findet es Zuflucht auf dem CSA Hof Pente. Von revolutionären Gedanken getrieben, beschäftigt sich da Huhn fortwährend mit der Befreiung des Federviehs und setzt sich für artgerechte Arbeitsbedingungen aller Tiere ein. Darüber hinaus hat es der Ernsthaftigkeit des Lebens abgeschworen und findet im Alltäglichen die kleinen Glücksmomente, getreu dem Motto: Wer scharrt, findet den Wurm.
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Geschenk für einen Känguru fan?
Dieses Buch ist leider nicht das wonach es aussieht. Eine Kombination aus Praktikumsbericht, Kindheitsfotos, versuchtem Känguru Chronik Humor, Werbetexten und ungeänderten Wikipediartikeln in offensichtlicher starker Kooperation mit den Eltern ist dieses Buch kaum zu lieben. Am Anfang war offenbar noch Motivation vorhanden, am Ende werden die Texte immer kürzer und werden wenn überhaupt mal durch Wikipediaartikel gestreckt die vom Huhn runtergerattert werden (Schuffeln & Bodengare). Der starke Unterschied in der Textqualität zwischen Korrekteur, Nikolai und Wikipedia, sowie Werbetexten ist ebenfalls unverkennbar.