Die Honigtöchter: Roman
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Beiträge
Das Buch hat mich überrascht
Vom Cover und dem Klappentext wurde ich zur Annahme verleitet, dass es sich um eine eher romantische Sommerkektüre handelt. Die Protagonistin war jedoch alles Andere als eine glückliche Romantikerin. Glücklich war sie nur, wenn sie mit ihren Bienen arbeiten konnte. Sehr angesprochen hat mich die Story deshalb, weil die Protagonistin sich so für den Erhalt ihrer Umwelt eingesetzt hat. Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen, auch wenn die Stimmung manchesmal etwas melancholisch war.
Mir hat das Buch gefallen. Ich mag gerne Familiengeschichten.
Eigentlich ein sehr gefühlvolles Buch. Manchmal waren die seitenweisen Rückblicke anstrengend. Interessant für mich die Einblicke in die Arbeit des Imkers und die besondere Gabe für Bienen zu singen und damit einen Zugang zu ihnen bekommen. Ich werde sicher noch andere Bücher von Christina Cabioni lesen.
Tolles Buch spannend von der ersten bis zur letzten Seite . 💖🍀💐
Ich bin wirklich berührt. Ich habe dieses Buch mit einem Wasserschaden geschenkt bekommen aber das Süße des Honigs nicht annähernd gemildert. Die Honigtöchter von Cristina Caboni ist ein emotionaler Roman, der tief in die Herzen seiner Figuren eintaucht und den Leser in eine Welt voller Düfte, Farben und intensiver Gefühle entführt. Im Zentrum stehen starke Frauen und ihre besonderen Verbindungen zueinander. Die Geschichte verbindet gekonnt Themen wie Liebe, Verlust, Ärger und die heilende Kraft des Verzeihens, während die Protagonistin ihre Vergangenheit und Gegenwart in Einklang bringt. Caboni beschreibt mit feiner Sprache die Schönheit der Natur und die Magie der Bienen, was dem Buch eine besondere Atmosphäre verleiht. Ein warmherziger Roman über die Kraft des Zusammenhalts und das Finden des eigenen Weges.
Hm. Ich weiß nicht so recht. Zwischendrin dachte ich immer - ja, es geht los, jetzt nimmt das Buch Fahrt auf - und wieder nix. Man könnte aus der Geschichte viel mehr machen, aber ich fand die Hauptfigur einfach nur anstrengend, esotherisch, weinerlich - ich mochte sie einfach nicht. Auch hätte ich gerne noch mehr über ihre Kindheit und die Vergangenheit der "Honigmutter" und der Frauen, denen sie Zuflucht gewährt hat, erfahren. Aber das wird nur kurz gestreift. Hat mich also nicht überzeugt, aber da es noch mehr von Frau Caboni bei der Onleihe gibt, gebe ich ihr nochmal eine Chance und lese nochmal in eines ihrer anderen Bücher herein.
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Das Buch hat mich überrascht
Vom Cover und dem Klappentext wurde ich zur Annahme verleitet, dass es sich um eine eher romantische Sommerkektüre handelt. Die Protagonistin war jedoch alles Andere als eine glückliche Romantikerin. Glücklich war sie nur, wenn sie mit ihren Bienen arbeiten konnte. Sehr angesprochen hat mich die Story deshalb, weil die Protagonistin sich so für den Erhalt ihrer Umwelt eingesetzt hat. Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen, auch wenn die Stimmung manchesmal etwas melancholisch war.
Mir hat das Buch gefallen. Ich mag gerne Familiengeschichten.
Eigentlich ein sehr gefühlvolles Buch. Manchmal waren die seitenweisen Rückblicke anstrengend. Interessant für mich die Einblicke in die Arbeit des Imkers und die besondere Gabe für Bienen zu singen und damit einen Zugang zu ihnen bekommen. Ich werde sicher noch andere Bücher von Christina Cabioni lesen.
Tolles Buch spannend von der ersten bis zur letzten Seite . 💖🍀💐
Ich bin wirklich berührt. Ich habe dieses Buch mit einem Wasserschaden geschenkt bekommen aber das Süße des Honigs nicht annähernd gemildert. Die Honigtöchter von Cristina Caboni ist ein emotionaler Roman, der tief in die Herzen seiner Figuren eintaucht und den Leser in eine Welt voller Düfte, Farben und intensiver Gefühle entführt. Im Zentrum stehen starke Frauen und ihre besonderen Verbindungen zueinander. Die Geschichte verbindet gekonnt Themen wie Liebe, Verlust, Ärger und die heilende Kraft des Verzeihens, während die Protagonistin ihre Vergangenheit und Gegenwart in Einklang bringt. Caboni beschreibt mit feiner Sprache die Schönheit der Natur und die Magie der Bienen, was dem Buch eine besondere Atmosphäre verleiht. Ein warmherziger Roman über die Kraft des Zusammenhalts und das Finden des eigenen Weges.
Hm. Ich weiß nicht so recht. Zwischendrin dachte ich immer - ja, es geht los, jetzt nimmt das Buch Fahrt auf - und wieder nix. Man könnte aus der Geschichte viel mehr machen, aber ich fand die Hauptfigur einfach nur anstrengend, esotherisch, weinerlich - ich mochte sie einfach nicht. Auch hätte ich gerne noch mehr über ihre Kindheit und die Vergangenheit der "Honigmutter" und der Frauen, denen sie Zuflucht gewährt hat, erfahren. Aber das wird nur kurz gestreift. Hat mich also nicht überzeugt, aber da es noch mehr von Frau Caboni bei der Onleihe gibt, gebe ich ihr nochmal eine Chance und lese nochmal in eines ihrer anderen Bücher herein.