Die Haushälterin

Die Haushälterin

Paperback
0.51
GegenwartsliteraturUnfallErwachsenwerdenVater-Sohn-Beziehung

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Beschreibung

Die Geschichte einer ersten Liebe – mit väterlicher Konkurrenz »Mein Vater würde sagen: ›Fangen Sie mit den Gardinen an‹. Für mich war Ada wie ein Geschenk, das einen auf die Frage brachte, warum man es sich nicht schon seit langer Zeit gewünscht hatte.« Nach dem Tod der Mutter sucht Philipp für seinen Vater und sich eine Haushälterin. Ada aus Lublin ist 23 Jahre alt, Studentin und Übersetzerin. Sie braucht Geld für ihre Familie zu Hause, also legt sie los: putzt, räumt auf, kocht – und verwirrt den Jungen, indem sie ihm das Du anbietet, mit ihm schwimmen geht, ihn schließlich küßt. Als Philipps Vater nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt nach Hause kommt, muß der Junge einsehen, daß er ernsthafte Konkurrenz bekommen hat ...Mehr Infos zum Buch unter www.jenspetersen.eu
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Paperback
Seitenzahl
176
Preis
9.20 €

Autorenbeschreibung

Jens Petersen wurde 1976 in Pinneberg geboren und lebt in München. Er ist Arzt, hat in München, Lima, New York, Florenz und Buenos Aires studiert. Erzählungen sind von ihm in Anthologien erschienen. Für ›Die Haushälterin‹ erhielt er 2003 ein Literaturstipendium der Stadt München, 2005 den Bayerischen Kunstförderpreis sowie den ›Aspekte‹-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Debüt.

Beiträge

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Alle
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Was für ein ausgemachter Unsinn! Es ist kaum zu glauben, dass dieses Machwerk durch ein Stipendium gefördert wurde! Die Protagonisten handeln allesamt kopflos und sinnbefreit, der kurze Plot - sofern man davon sprechen kann - strotzt vor ekelhafter Details wie dem Essen von Schamhaaren und dem Lecken von Lippenstiftspuren von Zigarettenkippen. Das Ende ist vollkommen sinnlos und wie am Reißbrett konstruiert, die weibliche und charakterlose Hauptfigur zum Schreien nervtötend. Der jugendliche Ich-Erzähler bleibt ein profilloser Jammerlappen, dem man letztlich nichts Gutes mehr wünschen kann, der Vater desselben zeichnet das Bild eines abgehalfterten Trinkers mit pseudo-intellektuellen Star-Allüren. Absolut grauenhaft. Wandert in den nächsten Bücherschrank!

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