Die Grausamen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Psychiater« und "Die Grausamen". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts.Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com
Beiträge
Leider nur 3 Sterne. War mir alles viel zu lang
Johann Katzenbach hat auch hier eine sehr spannende Geschichte geschrieben. Am Anfang sah es so aus,als ob man nie dahinter kommen würde, was wirklich passiert ist. Die Spannung blieb,bis zur letzten Seite.
War nicht so mein Fall
Typischer John Katzenbach Thriller. Die Geschichte war gut ausgearbeitet und spannend. Das Ende war überraschend.
In einem beschaulichen Vorort verschwindet die 13-jhrige Tessa auf dem Nachhauseweg. Die schnell eingeleitete Suche verluft ergebnislos und Tessa bleibt spurlos verschwunden. Nach 20 Jahren werden zwei Ermittler gewissermaen strafversetzt und mit den sogenannten Cold Cases betraut. Hierbei finden die beiden eine bisher unentdeckte Gemeinsamkeit zwischen mehreren Fllen und damit auch eine Spur zu Tessas Fall. Doch die Wiederaufnahme der Flle gefllt nicht allen Die Grausamen ist mein erstes Buch von John Katzenbach, obwohl ich sogar noch einige andere von ihm ungelesen zu Hause stehen habe. Cover und Klappentext haben mich jedoch so sehr angesprochen, dass ich mit diesem Werk anfangen wollte. Im ersten Moment fand ich mich etwas an das Dezernat Q von Jussi Adler-Olsen erinnert, da auch hier abgehalfterte Ermittler die kalten Flle wiederaufnehmen. Der Schreibstil von Katzenbach hat mir recht gut gefallen, auch wenn er mitunter etwas zur Langatmigkeit neigt. Manche Passagen waren einfach viel zu langgezogen und haben sich deshalb etwas zh angefhlt. Auch fand ich so manchen Nebenstrang etwas unntig und der Autor hat sich mitunter richtig darin verloren, so dass ich mich fragen musste, was nun eigentlich die Hauptstory des Buches ist. Da htte ich mich gerne mehr auf die Hauptstory konzentriert. Auch zum Schluss hatte ich noch ein paar Fragezeichen was gewisse Nebenschaupltze angeht. Das Verschwinden um Tessa fand ich sehr interessant, auch wenn man sich ab einem gewissen Punkt die Umstnde halbwegs denken konnte. Mit den beiden Ermittlern bin ich leider bis zum Schluss nicht warm geworden, dabei haben sich beide nicht mal besonders unsympathisch verhalten. Insgesamt muss ich also ein paar Abstriche machen, was mich jedoch nicht davon abhalten wird, irgendwann nochmal ein Buch von Katzenbach zu lesen, denn seine Stories klingen im Klappentext doch immer sehr interessant.
*Abgebrochen* bei Seite 370 Ich hab keine Lust mich durch die restlichen 200 Seiten zu "quälen". Der Schreibstil ist gut, nur leider wird es nicht wirklich spannend und es kommt überhaupt kein Tempo in die Story, sodass sich alles nur quälend in die Länge zieht. Der Klappentext lockt da wieder mehr, als es dann tatsächlich der Fall ist. Würde er sich nur auf das verschwundene Mädchen konzentrieren und nicht noch irgendwelche anderen Morde, sowie andere Nebengeschichten mit dazu packen, wäre es spannender gewesen.
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Autorenbeschreibung
John Katzenbach, geboren 1950, war ursprünglich Gerichtsreporter für den »Miami Herald« und die »Miami News«. Bei Droemer Knaur sind inzwischen zahlreiche Kriminalromane von ihm erschienen, darunter die Bestseller »Die Anstalt«, »Der Patient«, »Der Professor« und »Der Psychiater« und "Die Grausamen". Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award, den renommiertesten Krimipreis der USA, nominiert. Er lebt mit seiner Familie in Amherst im Westen des US-Bundesstaates Massachusetts.Weitere Informationen unter www.john-katzenbach.de und www.johnkatzenbach.com
Beiträge
Leider nur 3 Sterne. War mir alles viel zu lang
Johann Katzenbach hat auch hier eine sehr spannende Geschichte geschrieben. Am Anfang sah es so aus,als ob man nie dahinter kommen würde, was wirklich passiert ist. Die Spannung blieb,bis zur letzten Seite.
War nicht so mein Fall
Typischer John Katzenbach Thriller. Die Geschichte war gut ausgearbeitet und spannend. Das Ende war überraschend.
In einem beschaulichen Vorort verschwindet die 13-jhrige Tessa auf dem Nachhauseweg. Die schnell eingeleitete Suche verluft ergebnislos und Tessa bleibt spurlos verschwunden. Nach 20 Jahren werden zwei Ermittler gewissermaen strafversetzt und mit den sogenannten Cold Cases betraut. Hierbei finden die beiden eine bisher unentdeckte Gemeinsamkeit zwischen mehreren Fllen und damit auch eine Spur zu Tessas Fall. Doch die Wiederaufnahme der Flle gefllt nicht allen Die Grausamen ist mein erstes Buch von John Katzenbach, obwohl ich sogar noch einige andere von ihm ungelesen zu Hause stehen habe. Cover und Klappentext haben mich jedoch so sehr angesprochen, dass ich mit diesem Werk anfangen wollte. Im ersten Moment fand ich mich etwas an das Dezernat Q von Jussi Adler-Olsen erinnert, da auch hier abgehalfterte Ermittler die kalten Flle wiederaufnehmen. Der Schreibstil von Katzenbach hat mir recht gut gefallen, auch wenn er mitunter etwas zur Langatmigkeit neigt. Manche Passagen waren einfach viel zu langgezogen und haben sich deshalb etwas zh angefhlt. Auch fand ich so manchen Nebenstrang etwas unntig und der Autor hat sich mitunter richtig darin verloren, so dass ich mich fragen musste, was nun eigentlich die Hauptstory des Buches ist. Da htte ich mich gerne mehr auf die Hauptstory konzentriert. Auch zum Schluss hatte ich noch ein paar Fragezeichen was gewisse Nebenschaupltze angeht. Das Verschwinden um Tessa fand ich sehr interessant, auch wenn man sich ab einem gewissen Punkt die Umstnde halbwegs denken konnte. Mit den beiden Ermittlern bin ich leider bis zum Schluss nicht warm geworden, dabei haben sich beide nicht mal besonders unsympathisch verhalten. Insgesamt muss ich also ein paar Abstriche machen, was mich jedoch nicht davon abhalten wird, irgendwann nochmal ein Buch von Katzenbach zu lesen, denn seine Stories klingen im Klappentext doch immer sehr interessant.
*Abgebrochen* bei Seite 370 Ich hab keine Lust mich durch die restlichen 200 Seiten zu "quälen". Der Schreibstil ist gut, nur leider wird es nicht wirklich spannend und es kommt überhaupt kein Tempo in die Story, sodass sich alles nur quälend in die Länge zieht. Der Klappentext lockt da wieder mehr, als es dann tatsächlich der Fall ist. Würde er sich nur auf das verschwundene Mädchen konzentrieren und nicht noch irgendwelche anderen Morde, sowie andere Nebengeschichten mit dazu packen, wäre es spannender gewesen.