Die Geister des Landes: Aus der Tiefe
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Beschreibung
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Ich bin begeistert! Zum Abschluss ihrer Eifler Fantasy-Trilogie greift Judith Vogt noch einmal tief in die Kiste und stürzt ihre Charaktere mit jeder Seite tiefer in die Gefahr. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, habe mit die 4 Protagonist/innen mit gefiebert und gehofft, dass sie irgendwie wieder raus kommen. Gegenüber Band 1 und 2 ist die Spannung sogar noch einmal höher, weil für die Protagonisten nun alles auf dem Spiel steht. Judith Vogt beweist hier einmal mehr, dass sie liebevolle Charaktere zeichnen, einen guten Spannungsbogen aufbauen und fesselnde Szenen schreiben kann. Um ein paar Stellen hervorzuheben, die mir besonders gut gefallen haben (ich hoffe, ohne zu Spoilern): Der Ausschnitt mit der SoWi-Lehrerin fand ich klasse! Irgendwie sind mir von den Nebencharakteren besonders die Bikerbraut Janine und der Student Nils ans Herz gewachsen. Am besten gefallen hat mir jedoch das Ende, bei dem Gregor endlich … aber das verrate ich nun wirklich nicht. Ich weiß, das ist eine sehr kurze Rezension, zum einen, weil ich es sehr schwer finde, hier nicht zu spoilern, zum anderen, weil es tatsächlich nicht viel zu beanstanden gibt. Das Beziehungswirrwarr ist für mich zu einem sehr erträglichen Maß geschrumpft und auch Tippfehler sind mir erstaunlich wenig unter gekommen, aktiv erinnere mich an zwei … also wirklich nicht der Rede wert. Deshalb bleibt mir eigentlich nur, eine klare Leseempfehlung auszusprechen: Wer (deutsche) Fantasy liebt, MUSS dieses Buch gelesen haben!
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Ich bin begeistert! Zum Abschluss ihrer Eifler Fantasy-Trilogie greift Judith Vogt noch einmal tief in die Kiste und stürzt ihre Charaktere mit jeder Seite tiefer in die Gefahr. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, habe mit die 4 Protagonist/innen mit gefiebert und gehofft, dass sie irgendwie wieder raus kommen. Gegenüber Band 1 und 2 ist die Spannung sogar noch einmal höher, weil für die Protagonisten nun alles auf dem Spiel steht. Judith Vogt beweist hier einmal mehr, dass sie liebevolle Charaktere zeichnen, einen guten Spannungsbogen aufbauen und fesselnde Szenen schreiben kann. Um ein paar Stellen hervorzuheben, die mir besonders gut gefallen haben (ich hoffe, ohne zu Spoilern): Der Ausschnitt mit der SoWi-Lehrerin fand ich klasse! Irgendwie sind mir von den Nebencharakteren besonders die Bikerbraut Janine und der Student Nils ans Herz gewachsen. Am besten gefallen hat mir jedoch das Ende, bei dem Gregor endlich … aber das verrate ich nun wirklich nicht. Ich weiß, das ist eine sehr kurze Rezension, zum einen, weil ich es sehr schwer finde, hier nicht zu spoilern, zum anderen, weil es tatsächlich nicht viel zu beanstanden gibt. Das Beziehungswirrwarr ist für mich zu einem sehr erträglichen Maß geschrumpft und auch Tippfehler sind mir erstaunlich wenig unter gekommen, aktiv erinnere mich an zwei … also wirklich nicht der Rede wert. Deshalb bleibt mir eigentlich nur, eine klare Leseempfehlung auszusprechen: Wer (deutsche) Fantasy liebt, MUSS dieses Buch gelesen haben!