Die Geheimnisse von Oaksend - Monsterprüfung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andrea Martin hatte schon als Kind den Verdacht, dass hinter den Dingen viel mehr steckt, als allgemein behauptet wird. Sie wuchs in den USA, Österreich und Deutschland auf. Nach einer Ausbildung zur Grafikerin gründete sie 1995 eine Fachagentur für Medizin und Kommunikation, wo sie als Art-Direktorin, Grafikerin und Illustratorin arbeitet und Marketingstrategien für Kunden aus der Medizin- und Pharmabranche entwickelt. »Die Geheimnisse von Oaksend« ist ihr fantastisches Debüt.
Beiträge
Das war doch mal putzig. Ich fand die Geschichte rund um Robin und Melvin richtig schön. Es hat Spaß gemacht, die beiden zu begleiten, ihre Abenteuer zu erleben und das Rätsel zu lösen.
Robin fühlt sich ziemlich einsam, in der Schule wird er rum geschubst und hat nicht wirklich Freunde. Zuhause hat er seinen Opa, aber der ist eher von der grummeligen Sorte. So ist es nicht verwunderlich, dass Robin sich einen richtigen Freund wünscht. Jemanden mit dem er durch dick und dünn gehen kann.... Und hier kommt Melvin das Schutzmonster ins Spiel und ich muss gestehen, ich hätte auch gerne einen Melvin. Nicht nur weil er flauschig ist und groß und bestimmt einfach zu knuddeln süß ausschaut. Sondern auch weil Melvin einfach ein tolles Schutzmonster ist. Das Cover und die kleinen Zeichnungen im Buch haben mir sehr gefallen, besonders die von Melvin. Ich meine, wie süß ist es Bitte, wenn er seinen flauschiges Popöchen ins Bild streckt*.* Die Geschichte an sich, mit der Prüfung aber auch um den Geheimnisvollen Einbruch in den Buchladen hat mir gefallen. An manchen Stellen hat es sich für mich etwas gezogen, könnte aber auch einfach daran liegen, dass das Buch ja auch für eine jüngere Leserschaft gedacht ist. Mir hat es auf jeden Fall trotzdem gefallen und ich freue mich schon auf Band 2.
Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Robin lebt in Oaksland bei seinem Großvater. Er ist einsam und hat keine Freunde, als er zum wiederholten Male von einem Klassenkameraden gepiesackt wird, wünscht er sich ausgerechnet am sagenumwobenen Druidenstein einen Freund fürs Leben. Und schon steht mitten in der Nacht Melvin vor ihm, ein Schutzmonster in der Ausbildung. Auf der Suche nach der Lösung für Melvins Prüfungsfrage geraten die Zwei in ein ordentliches Schlamassel ... Meine Meinung: Ich muss gestehen, ich war zuerst in das Cover verliebt. So niedlich und doch sehr ansprechend für junge Leser. Die Geschichte beginnt damit, das sich Robin mal wieder nicht gegen Freddy wehren kann und sich nichts dringender wünscht als einen Freund. Robin ist ein stilles Kind, er liest gerne, ist bei fast alles Erwachsenen sehr beliebt, außer bei seiner Nachbarin Mrs. Stickforth, ein richtiges Reff. Aber gleichaltrige Freunde hat Robin keine. Mit Melvin beginnt für ihn eine schöne Zeit, die beiden erleben viel zusammen. Soweit so gut, bis dahin war das Buch auch nicht besonders spannend, es plätscherte dahin. Dann kam die Aufgabe für Melvins Schutzmonsterprüfung und auf einmal überschlugen sich die Ereignisse. Am Ende war es ein spannendes Abenteuer mit einem ordentlichen Schuss Gefahr. Sehr gut zu lesen und überaus unterhaltsam. Kurzum, wäre das ganze Buch so spannend gewesen, hätte es die volle Sternenzahl gegeben. So fand ich den Anfang ein wenig zu langatmig, ich bin mir auch nicht sicher, ob ein Kind da bei der Stange bleibt. Aber, liebe Kinder, dranbleiben lohnt sich auf jeden Fall. Ich freue mich jedenfalls schon auf den zweiten Teil und möchte sehr gern erfahren wie es mit Robin, seinem Großvater Rufus und Melvin, dem Schutzmonster, weitergeht. Bis Oktober ist zum Glück nicht so lange. Für mich war die Monsterprüfung eine empfehlenswerte Abenteuergeschichte für erfahrene Leser ab ca. elf Jahren.
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Autorenbeschreibung
Andrea Martin hatte schon als Kind den Verdacht, dass hinter den Dingen viel mehr steckt, als allgemein behauptet wird. Sie wuchs in den USA, Österreich und Deutschland auf. Nach einer Ausbildung zur Grafikerin gründete sie 1995 eine Fachagentur für Medizin und Kommunikation, wo sie als Art-Direktorin, Grafikerin und Illustratorin arbeitet und Marketingstrategien für Kunden aus der Medizin- und Pharmabranche entwickelt. »Die Geheimnisse von Oaksend« ist ihr fantastisches Debüt.
Beiträge
Das war doch mal putzig. Ich fand die Geschichte rund um Robin und Melvin richtig schön. Es hat Spaß gemacht, die beiden zu begleiten, ihre Abenteuer zu erleben und das Rätsel zu lösen.
Robin fühlt sich ziemlich einsam, in der Schule wird er rum geschubst und hat nicht wirklich Freunde. Zuhause hat er seinen Opa, aber der ist eher von der grummeligen Sorte. So ist es nicht verwunderlich, dass Robin sich einen richtigen Freund wünscht. Jemanden mit dem er durch dick und dünn gehen kann.... Und hier kommt Melvin das Schutzmonster ins Spiel und ich muss gestehen, ich hätte auch gerne einen Melvin. Nicht nur weil er flauschig ist und groß und bestimmt einfach zu knuddeln süß ausschaut. Sondern auch weil Melvin einfach ein tolles Schutzmonster ist. Das Cover und die kleinen Zeichnungen im Buch haben mir sehr gefallen, besonders die von Melvin. Ich meine, wie süß ist es Bitte, wenn er seinen flauschiges Popöchen ins Bild streckt*.* Die Geschichte an sich, mit der Prüfung aber auch um den Geheimnisvollen Einbruch in den Buchladen hat mir gefallen. An manchen Stellen hat es sich für mich etwas gezogen, könnte aber auch einfach daran liegen, dass das Buch ja auch für eine jüngere Leserschaft gedacht ist. Mir hat es auf jeden Fall trotzdem gefallen und ich freue mich schon auf Band 2.
Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Robin lebt in Oaksland bei seinem Großvater. Er ist einsam und hat keine Freunde, als er zum wiederholten Male von einem Klassenkameraden gepiesackt wird, wünscht er sich ausgerechnet am sagenumwobenen Druidenstein einen Freund fürs Leben. Und schon steht mitten in der Nacht Melvin vor ihm, ein Schutzmonster in der Ausbildung. Auf der Suche nach der Lösung für Melvins Prüfungsfrage geraten die Zwei in ein ordentliches Schlamassel ... Meine Meinung: Ich muss gestehen, ich war zuerst in das Cover verliebt. So niedlich und doch sehr ansprechend für junge Leser. Die Geschichte beginnt damit, das sich Robin mal wieder nicht gegen Freddy wehren kann und sich nichts dringender wünscht als einen Freund. Robin ist ein stilles Kind, er liest gerne, ist bei fast alles Erwachsenen sehr beliebt, außer bei seiner Nachbarin Mrs. Stickforth, ein richtiges Reff. Aber gleichaltrige Freunde hat Robin keine. Mit Melvin beginnt für ihn eine schöne Zeit, die beiden erleben viel zusammen. Soweit so gut, bis dahin war das Buch auch nicht besonders spannend, es plätscherte dahin. Dann kam die Aufgabe für Melvins Schutzmonsterprüfung und auf einmal überschlugen sich die Ereignisse. Am Ende war es ein spannendes Abenteuer mit einem ordentlichen Schuss Gefahr. Sehr gut zu lesen und überaus unterhaltsam. Kurzum, wäre das ganze Buch so spannend gewesen, hätte es die volle Sternenzahl gegeben. So fand ich den Anfang ein wenig zu langatmig, ich bin mir auch nicht sicher, ob ein Kind da bei der Stange bleibt. Aber, liebe Kinder, dranbleiben lohnt sich auf jeden Fall. Ich freue mich jedenfalls schon auf den zweiten Teil und möchte sehr gern erfahren wie es mit Robin, seinem Großvater Rufus und Melvin, dem Schutzmonster, weitergeht. Bis Oktober ist zum Glück nicht so lange. Für mich war die Monsterprüfung eine empfehlenswerte Abenteuergeschichte für erfahrene Leser ab ca. elf Jahren.