Die geheime Gesellschaft
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Nicht alles muss man greifen können, um zu wissen, das es echt ist
London mitten im viktorianischen Zeitalter: Die junge, wissenschaftlich begeisterte Lenna muss den Tod ihrer jüngeren Schwester verkraften. Denn eines Nachts findet sie Evie ermordet vor der elterlichen Hotel. Und um den Täter zu finden, folgt Lenna den Spuren ihrer Schwester, mitten hinein in eine Welt voller Geister, Seancen und Geheimnisse. Das französische Medium Vaudeline nimmt sie als Schülerin auf und führt sie ein in das Wissen der Geisterwelt, mitten in Paris. Doch die Nachricht vom Mord an einem alten Bekannten der Französin führt zurück nach London und schon bald ist sich Lenna nicht mehr sicher, ob sie ihre Schwester wirklich kannte. Denn warum war Evie bei Vorträgen der Seance Society, die nur für Männer zugänglich sind? Und weshalb kam sie deren Vizepräsident immer näher? Mit jedem Schritt verzerrt sich das Bild der vom Spirituellen überzeugten jungen Frau mehr und mehr. Und dann sind da noch die Gefühle, die Vaudeline in Lenna auslöst. Gefühle, die in der Gesellschaft keinesfalls geduldet sind. Fazit: Dies ist das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Und wie auch bei der "Versteckten Apotheke" ist es Sarah Penner hervorragend gelungen, einen in die damaligen Zeit zu versetzen. Man fühlt mit Lenna mit, ob bei ihren Ermittlungen, ihrem Glauben oder ihrer Unsicherheit, wen sie lieben und wollen darf. Wer Bücher über das Viktorianische Zeitalter mag und zudem etwas für Seancen übrig hat, der ist hier gut aufgehoben. die Studentin des Spiritualismus
Ganz nett aber viel zu lang
Nachdem mir das Buch der verstecken Apotheke sehr gut gefallen hat, habe ich mir dieses Buch als Hörbuch zu Gemüte geführt. Hörbücher sind von Grund auf nicht so meines, jetzt weiß ich auch wieder warum. Man kann nicht so gut "querhören" wie querlesen. Die Geschichte war an sich ganz nett, Geisterbeschwörung, Séancen, sowas mag ich ja gerne. Doch es war viiiiel zu ausführlich! Das hat mir tatsächlich den Spaß genommen.
War cool für zwischendurch. Die Thematik hat mir sehr gefallen, ist auch gut rübergebracht. Allerdings habe ich zwischendrin vergessen, dass es eigentlich ein historischer Roman ist. Zudem mag ich dieses ständige herum Gefummele nicht. Trotzdem war es sehr spannend, wie Séancen abgehalten werden und welche Intrigen sich hier und da abgespielt haben !
Trotz anfänglicher Skepsis hat mir dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Die vielen Twists und Intrigen halten die Spannung bis zum Ende hoch und man weiß irgendwann nicht mehr, wem man noch trauen kann. Einziger Kritikpunkt: es fängt etwas schleppend an und nimmt erst ab circa der Hälfte an Fahrt auf.
Die Geheime Gesellschaft...
Die Story spielt im Jahr 1873... Es geht um Lenna, die sich auf die Reise macht um Wodolin (eine sehr begabte Geisterbeschwörerin) zu treffen und bei ihr alles um Saisonsen zu lernen.. Aber natürlich hat sie dabei auch Hintergedanken, nämlich den Mord an Ihrer Schwester auf zu decken bzw alles dazu herauszufinden... Der Anfang hat sich schon sehr gezogen für mich, aber so ab der Hälfte wurde es dann doch spannend. Um welche Geheime Gesellschaft es sich handelt, findet es gerne selbst raus.
Sehr gute Geschichte
Ich mochte schon die versteckte Apotheke von Sarah Penner. Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Einziges Manko: das Buch erhält Perspektivwechsel und Zeitsprünge. Die Sprecher sind hervorragend, dennoch empfehle ich es eher als Lesebuch, als als Hörbuch.
Ich bin ein großer Fan von Sarah Penner. Ich liebe ihren Schreibstil! In diesem Buch geht es um viktorianische okkulte Messen, um die Liebe zweier Frauen und die Verbrechen der männlichen Betrüger. Das Buch liest sich flüssig und wie gewohnt gibt es am Ende des Buches noch Fakten zur Zeit und ein paar Rezepte. Das Buch ist eine klare Empfehlung ❤️
Irgendwie konnte es mich nicht wirklich begeistern. Die viktorianische Zeit ist spannend, genauso wie das Thema, wurde mir allerdings nicht bestmöglich erzählt.
Trotzdem ich weiterhin mit dem Geisterglauben dieser Zeit auf dem Kriegsfuß stehe, fand ich es hochspannend in das viktorianische Zeitalter und diese Geschichte einzutauchen.
Die Geschichte war gut und spannend in zwei - recht dicht beieinander liegenden - Ebenen aufgebaut. Besonders gut hat mir das Finale gefallen. Auch wenn hier Geisterbeschwörungen vorkommen, ist es kein gruseliges oder schauerliches Buch, sondern eher eine Kriminalgeschichte mit einem übernatürlichen Element. Die Sprecherin hat mir sehr gut gefallen. Sie hat verschiedenen Charakteren unterschiedliche Stimmen verliehen und die Szene mit der Scéance super gemeistert, sodass immer klar war, ob das Medium oder der Geist sprach oder dachte.
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Nicht alles muss man greifen können, um zu wissen, das es echt ist
London mitten im viktorianischen Zeitalter: Die junge, wissenschaftlich begeisterte Lenna muss den Tod ihrer jüngeren Schwester verkraften. Denn eines Nachts findet sie Evie ermordet vor der elterlichen Hotel. Und um den Täter zu finden, folgt Lenna den Spuren ihrer Schwester, mitten hinein in eine Welt voller Geister, Seancen und Geheimnisse. Das französische Medium Vaudeline nimmt sie als Schülerin auf und führt sie ein in das Wissen der Geisterwelt, mitten in Paris. Doch die Nachricht vom Mord an einem alten Bekannten der Französin führt zurück nach London und schon bald ist sich Lenna nicht mehr sicher, ob sie ihre Schwester wirklich kannte. Denn warum war Evie bei Vorträgen der Seance Society, die nur für Männer zugänglich sind? Und weshalb kam sie deren Vizepräsident immer näher? Mit jedem Schritt verzerrt sich das Bild der vom Spirituellen überzeugten jungen Frau mehr und mehr. Und dann sind da noch die Gefühle, die Vaudeline in Lenna auslöst. Gefühle, die in der Gesellschaft keinesfalls geduldet sind. Fazit: Dies ist das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Und wie auch bei der "Versteckten Apotheke" ist es Sarah Penner hervorragend gelungen, einen in die damaligen Zeit zu versetzen. Man fühlt mit Lenna mit, ob bei ihren Ermittlungen, ihrem Glauben oder ihrer Unsicherheit, wen sie lieben und wollen darf. Wer Bücher über das Viktorianische Zeitalter mag und zudem etwas für Seancen übrig hat, der ist hier gut aufgehoben. die Studentin des Spiritualismus
Ganz nett aber viel zu lang
Nachdem mir das Buch der verstecken Apotheke sehr gut gefallen hat, habe ich mir dieses Buch als Hörbuch zu Gemüte geführt. Hörbücher sind von Grund auf nicht so meines, jetzt weiß ich auch wieder warum. Man kann nicht so gut "querhören" wie querlesen. Die Geschichte war an sich ganz nett, Geisterbeschwörung, Séancen, sowas mag ich ja gerne. Doch es war viiiiel zu ausführlich! Das hat mir tatsächlich den Spaß genommen.
War cool für zwischendurch. Die Thematik hat mir sehr gefallen, ist auch gut rübergebracht. Allerdings habe ich zwischendrin vergessen, dass es eigentlich ein historischer Roman ist. Zudem mag ich dieses ständige herum Gefummele nicht. Trotzdem war es sehr spannend, wie Séancen abgehalten werden und welche Intrigen sich hier und da abgespielt haben !
Trotz anfänglicher Skepsis hat mir dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Die vielen Twists und Intrigen halten die Spannung bis zum Ende hoch und man weiß irgendwann nicht mehr, wem man noch trauen kann. Einziger Kritikpunkt: es fängt etwas schleppend an und nimmt erst ab circa der Hälfte an Fahrt auf.
Die Geheime Gesellschaft...
Die Story spielt im Jahr 1873... Es geht um Lenna, die sich auf die Reise macht um Wodolin (eine sehr begabte Geisterbeschwörerin) zu treffen und bei ihr alles um Saisonsen zu lernen.. Aber natürlich hat sie dabei auch Hintergedanken, nämlich den Mord an Ihrer Schwester auf zu decken bzw alles dazu herauszufinden... Der Anfang hat sich schon sehr gezogen für mich, aber so ab der Hälfte wurde es dann doch spannend. Um welche Geheime Gesellschaft es sich handelt, findet es gerne selbst raus.
Sehr gute Geschichte
Ich mochte schon die versteckte Apotheke von Sarah Penner. Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Einziges Manko: das Buch erhält Perspektivwechsel und Zeitsprünge. Die Sprecher sind hervorragend, dennoch empfehle ich es eher als Lesebuch, als als Hörbuch.
Ich bin ein großer Fan von Sarah Penner. Ich liebe ihren Schreibstil! In diesem Buch geht es um viktorianische okkulte Messen, um die Liebe zweier Frauen und die Verbrechen der männlichen Betrüger. Das Buch liest sich flüssig und wie gewohnt gibt es am Ende des Buches noch Fakten zur Zeit und ein paar Rezepte. Das Buch ist eine klare Empfehlung ❤️
Irgendwie konnte es mich nicht wirklich begeistern. Die viktorianische Zeit ist spannend, genauso wie das Thema, wurde mir allerdings nicht bestmöglich erzählt.
Trotzdem ich weiterhin mit dem Geisterglauben dieser Zeit auf dem Kriegsfuß stehe, fand ich es hochspannend in das viktorianische Zeitalter und diese Geschichte einzutauchen.
Die Geschichte war gut und spannend in zwei - recht dicht beieinander liegenden - Ebenen aufgebaut. Besonders gut hat mir das Finale gefallen. Auch wenn hier Geisterbeschwörungen vorkommen, ist es kein gruseliges oder schauerliches Buch, sondern eher eine Kriminalgeschichte mit einem übernatürlichen Element. Die Sprecherin hat mir sehr gut gefallen. Sie hat verschiedenen Charakteren unterschiedliche Stimmen verliehen und die Szene mit der Scéance super gemeistert, sodass immer klar war, ob das Medium oder der Geist sprach oder dachte.