Die Gabe des Winters

Die Gabe des Winters

E-Book
3.646
Romantische FantasyEwiger WinterKatharina SeckDunkle Magie

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Beschreibung

Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen?

Im eisweißen Wald von Area liegt das Dorf Pago. Hier hoffen Nuria und ihre Familie auf das Ende des ewigen Winters, denn seit dem großen Schnee haben alle Menschen auf rätselhafte Weise ihre magischen Kräfte verloren. Geblieben ist der Hunger, sowie ein gefürchteter Herrscher, dessen Gemahlin verschwunden scheint, und jene Legende über eine rettende Magie - die Gabe des Winters. Wer es schafft, die finstere Burg von Lord Tarik zu betreten, soll diese Kraft erhalten. Alle Männer Pagos scheitern. So sieht sich Nuria gezwungen, das Unmögliche zu wagen. Heimlich bricht sie auf in den froststarren Wald, wo der mächtige Fürst unerwartet ihren Weg kreuzt. Auge in Auge stellt sie fest: Er ist gleichermaßen angsteinflößend wie auch verwirrend schön …
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
8.99 €

Autorenbeschreibung

Mara Erlbach, geboren 1982, studierte Bibliothekswesen sowie Medienwissenschaften in Hamburg – aber eigentlich nur aus Vernunft, wie sie sagt. Denn bereits seit ihrer Jugend wusste sie, dass sie Autorin werden will. Irgendwann nahm sie all ihren Mut zusammen, kündigte und schrieb! Nach einigen historischen Romanen, die unter anderem Namen im Blanvalet Verlag erschienen sind, verwirklichte sie mit dem Verfassen von Fantasy-Romanen einen langgehegten Traum – die Verschmelzung von Mittelalter und Magie.

Beiträge

32
Alle
4

Eine Gefrorene Reise durch das Herz

Die Gabe des Winters von Mara Erlbach entführt in eine faszinierende Märchenwelt, die auf dem zeitlosen Klassiker "Die Schöne und das Biest" basiert – einem meiner persönlichen Lieblingsmärchen. Während des Lesens spürt man förmlich die Kälte, die durch die Seiten zieht, und taucht tief in die Atmosphäre der Geschichte ein. Nuria, die unabhängige und starke weibliche Protagonistin, hat mich mit ihrer Entschlossenheit beeindruckt. Sie lässt sich nicht vorschreiben, was sie zu tun hat, trägt aber gleichzeitig die Konsequenzen ihrer Entscheidungen. Ihr Bruder mag zwar eine schwere Last tragen, wirkte jedoch unsympathisch auf mich. Lord Tarik hingegen war ein Charakter, dem ich etwas länger gebraucht habe, um warm zu werden.  Die Liebesgeschichte, ganz im Stil von "Die Schöne und das Biest", fügt sich nahtlos in die Handlung ein.  Doch das Ende des Einzelbands enttäuschte mich. Die Aufklärung wirkte hastig und etwas zu einfach, fast schon unkreativ. Alles wurde plötzlich in Eile abgehandelt, und ich blieb mit unbeantworteten Fragen zurück. Einige Teile der Geschichte erschienen mir auch nicht mehr schlüssig, und die Handlungen der vergangenen Jahre wurden vernachlässigt. Das Ende wirkte zu überstürzt, als ob alles plötzlich vergeben und vergessen wäre. Dennoch ist das Buch angenehm zu lesen und für eine winterliche Stimmung perfekt.

Eine Gefrorene Reise durch das Herz
3

Zähe Märchenadaption mit verschenktem Potenzial

"Schneekönigin" meets "die Schöne und das Biest" klingt ja erstmal vielversprechend, weshalb ich mich sehr gefreut habe, endlich das Buch von meinem SUB zu befreien. Es lässt sich auch ganz leicht lesen, das Magiesystem ist auch ganz spannend, doch darüber hinaus bin ich etwas enttäuscht. Nach einem starken Start plätschert der Mittelteil arg dahin, sodass ich für meine Verhältnisse recht lange gebraucht habe, mich durchzukämpfen. Auch die Entwicklung der erst starken, mutigen und selbstständigen Protagonistin zu einem unscheinbaren Echo einer anderen Frau, konnte mich eher den Kopf schütteln lassen. Zum Ende hin kam dann plötzlich innerhalb von 10 Seiten ein Plottwist nach dem anderen, was meiner Meinung nach nicht zum Rest des Buches gepasst hat. Insgesamt ein netter Einteiler, den man lesen kann, aber nicht muss.

5

Das war wirklich das richtige Einstiegsbuch für den Winter. So eine schöne Adaption von die Schöne und das Biest. Besonders gut fand ich, dass man hier nicht vielen Charakteren folgt und das wirklich wunderschöne Beschreibungen enthalten sind. Ganz großartig fand ich, dass die Autorin wirklich Mittelalterbegriffe verwendet hat, was heutzutage bei solchen Settings echt nur noch selten vorkommt. Die ganze Atmosphäre hatte mich total und die Geschichte und vor allem wie langsam alles aufgedeckt wird, war richtig gut gemacht. Die Annäherung zwischen Tarik und Nuria war schön beschrieben und genauso wie es zu so einer Adaption passt. Das Buch werde ich auf jeden Fall später nochmal lesen 🥰

3

Ein kalter Lord mit gebrochenem Herzen. Eine einzigartige Idee - Umsetzung der Geschichte so naja

Angefangen hat das Buch ganz gut und ich kam schnell in die Story rein. Es hat mir sehr gut gefallen, aber bis zum Schluss blieb der männliche Main Protagonist eine Red flag für mich. Der Anfang war schön geschrieben und die Welt hatte etwas magisches - das Ende war aber sehr unkreativ und viel zu schnell. Vielleicht hätte es lieber eine Dilogie sein können.. Es gab Teile im Buch die mich sehr verwirrt haben und ich muss zugeben: ich hätte Gedacht dass das Buch für Teenies ist..bis der Spice kam. Das Buch ist irgendwie nichts ganzes und auch nichts halbes, deswegen nur drei Sterne. Zusammenfassung: Es fing gut an, hat mich dann aber verwirrt und der Male Protagonist konnte mich leider nicht überzeugen.

3

„Die Gabe des Winters“ von Mara Erlbach ist ein märchenhafter Fantasyroman über Nuria, die ihre Heimat vom ewigen Winter befreien will. Sie wagt sich zur geheimnisvollen Burg von Lord Tarik, wo sie ein dunkles Geheimnis und eine besondere Gabe erwarten.

3.5 ⭐️ ❄️ Dieses Buch hat mir gefallen. Das Setting ist schön und mal etwas anderes. 3,5 Sterne, weil die Handlung ziemlich vorhersehbar ist und für mich vielen bereits existierenden Büchern ähnelt. Trotzdem mochte ich es als Zwischendurch-Lektüre – perfekt für einen Winterabend! ❄️

4.5

**Ein schönes Wohlfühlbuch zur Winterzeit**

*Seufz* ... Was für eine schöne Geschichte! Ich habe sie von Anfang an verschlungen. Mitzuerleben, was für eine Wandlung Tarik durchmacht, um die Frau zu retten, die sein Herz zum Schmelzen gebracht hat, war einfach herzerwärmend. Nuria, die eigentlich immer nur das Überleben kannte, kann sich in der Obhut des Prinzen nach einer Weile fallen lassen und lernt zu vertrauen. Selbst den Intrigen innerhalb des Schlosses trotzen die Beiden, kämpfen um ihre Liebe bis zum Schluss und auch am Ende findet die Vergangenheit von Nuria Ruhe und Gewissheit. Es war einfach schön zu lesen 🤩

4

Mein perfekter Fantasy-Einstieg!

Es war ein reiner Zufallskauf, denn eigentlich war Mittelalter Fantasy nie mein Genre. Doch nach diesem Buch sollte ich eines besseren belehrt werden. Die Geschichte hat mich sehr schnell gepackt. Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend. Natürlich ist die Story voraussehbar, aber trotzdem hat sie mich gefesselt und ich mochte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich hoffe sehr, dass die Autorin ihr nächstes und eigentlich bereits angekündigtes Fantasy-Werk doch noch veröffentlichen wird. Es wird sicher wieder großartig!

3

Tolle Idee - schlecht Umsetzung

Dieser Fantasyroman hat wirklich etwas märchenhaftes, magisches an sich. Wirklich eine gute Mischung aus Schneekönigin (hier eher Schneekönig) und die Schöne und das Biest. Es stimmt sehr viel überein. Es geht um ein Land, dass seit 10 Jahren im ewigen Winter steckt und dabei buchstäblich verhungert. Es geht um einen trauernden Herrscher, der in seiner Einsamkeit zum Tyrann wird. Und es geht um Nuria, eine junge Frau, der es schwer fällt sich an Regeln und Gesetzte zuhalten, die voller Mut ist und so gar nicht gehorsam. Das alles erzählt vor der malerischen, winterlichen Kulisse - es hätte wirklich großartig werden können. Doch leider ist der Schreibstil stark gewöhnungsbedürftig. Ich brauchte sehr lange um ins Buch reinzufinden. Das ganze ging irgendwie zu schleppend los. Dann war die Geschichte toll. Auch die Liebesgeschichte wurde gut erzählt. Aber das Ende?!? Ruckzuck auf wenigen Seiten. Alle leben, alle sind glücklich und sie leben für immer. Fertig. Unmöglich. Dabei wäre da so viel Potenzial gewesen. So viele Möglichkeiten, die ebenso märchenhaft gewesen wären. Wirklich schade. Anfang und Ende machen aus einem 5 Sterne Buch leider nur ein 3 Sterne Buch.

Tolle Idee - schlecht Umsetzung
2

SPOILERWARNUNG Das Buch hat sehr vielversprechend angefangen. Die Idee des endlosen Winters hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die Autorin schreibt so bildlich, dass man die Kälte durch das Buch quasi spüren kann. Nach und nach wurde das Feindbild von Lord Tarik aufgebaut. Im Prolog hat er Nurias Vater im Beisein von ihr und dessen Bruder ganz große Schmerzen zugefügt, sodass dieser erblindet ist. Er tut auch nichts, um den Winter zu beenden, verbietet das Jagen (die einzige wirkliche Nahrungsquelle) und bestraft alle, die über Magie und seine kranke Frau reden. Er ist richtiggehend grausam geworden. Als Nuria schließlich nicht darum herum kommt, durch Jagen Nahrung zu besorgen, wird sie von Lord Tarik erwischt und verschleppt. Er behandelt sie ganz grausam. Sie sieht genau aus, wie seine mittlerweile verstorbene Frau. Sie muss sich die Haare färben und er trinkt sie Wein zu trinken, von dem sie sich fast übergeben muss. Deswegen kann ich die Liebesgeschichte die daraus resultiert, überhaupt nicht nachvollziehen. Es werden zwar im späteren Verlauf viele Dinge aufgeklärt, die ihn entlasten. Aber ich finde es absolut nicht nachvollziehbar, dass sie ihm trotzdem „verzeiht“. Er hat ja trotzdem ihren Vater erblinden lassen, dem Volk die Nahrung entzogen und sie ganz mies behandelt. Am Ende gibt sie sich dann sogar quasi selbst auf für ihn. Ich finde das so schade. Das Buch hätte wirklich toll werden können und hatte für mich sehr viel Potenzial. Wie gesagt, den Schreibstil der Autorin finde ich total super. Auch das Cover ist grandios.

5

Ich liebe das Cover und die Geschichte, einfach nur schön. Und für den Winter perfekt

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